Charles Francis Xavier existiert nicht mehr

Während die X-Men an allen Fronten gegen die Streitkräfte der Orchis kämpfen, nimmt der ehemalige Mutantenführer Charles Xavier einen tödlicheren Krieg ins Visier, gegen das kommende Enigma-Dominion. Xavier nutzt Krakoas No-Place als Versteck vor dem Dominion und plant, irgendwie durch die Zeit zu reisen, um Moira X zu ermorden, bevor sich ihre Mutantenkraft manifestiert, wodurch die aktuelle Zeitlinie von Erde-616 zurückgesetzt und Krakoa aus der Existenz zurückversetzt wird.

Charles Xavier will vor allem, dass die Mutanten überleben, und wenn das Enigma-Dominion auf der Erde ankommt, ohne dass ihm irgendetwas im Weg steht, wird die dunkle kosmische Gottheit ihre gewaltige Aufstiegskraft nutzen, um alles bewusste Leben auf dem Planeten in sich aufzunehmen und die Erde auf dem Weg dorthin zu töten.

- Rise of the Powers of X #3
Nein, Charles hat tatsächlich versucht Moira als Kind zu Ermorden. Eine Theorie die hier Gestalt angenommen hat.

Sein Mordversuch wird von Rasputin IV. und Rachel Summers vereitelt, woraufhin Charles Rachel von hinten erschießt.

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Charles Francis Xavier ist offiziell Tod. Er hat sich der Dunklen Seite zugewandt. Das Symbol der Hoffnung und des Lichts aller Mutanten ist erloschen. Sein Traum einer Koexistenz zwischen Menschen und Mutanten ist wie eine Seifenblase Zerplatzt.

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Charles gründete sowohl die X-Men als auch Krakoa, um einen Traum von Mutantenakzeptanz und Wohlstand zu verwirklichen, aber die Folgen seiner Taten haben ihn in eine schurkische Position gezwungen, die er nie kommen sah.

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Ob Xavier tatsächlich für seine Taten bezahlt, bleibt abzuwarten, aber eines ist klar – der Professor X, der die X-Men gegründet hat, würde sich schämen für das, was aus ihm geworden ist.