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Hmm wenn 2 Sätze vorher noch ein @ Masterfly steht, bezieh ich die Aussage schon auf mich. Wenn nichtmal eine Absatzzeile gemacht wird, die eine Textliche Trennung der angesprochenen Personen vermuten läst...
Ich diskutiere doch mit dir, da ist es auch nicht verwunderlich, wenn ich dich direkt anschreibe. Oder? Dennoch habe ich es allgemein formuliert, das solltest du mindestens beim Wörtchen "man" merken. Ich schreibe schließlich nur da ein du, wir, ich, wo ich es auch so meine.
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Kurz gesagt, du stimmst mir als Frau schon zu, was denkst du wie es dann erst für einen Mann aussieht, für den diese Geschichten ja eigentlich noch weniger ansprechend sind.
Jein. Ich sagte ja schon, es gibt überall 08/15-Werke, ich habe auch schon Shoujos gelesen, die
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Hmm eigentlich schon. Bei der Aussage, Frauen sind experimentierfreudiger, weil sie im größeren Umfang Mangaserien lesen die eigentlich für Kerle sind, als Kerle im Gegenzug Mangas lesen die mehr Frauen sind, sollte man auch hinterfragen warum das so ist.
Du begründest es mit der Aussage, dass du von einer Masse X an Kerlen hörst, wie sie direkt (alle/einige??) Shojos als Shoujo-Mist abstempeln.
Wenn man dann aber mal sich die Mangas für Mädchen anschaut, ist ein Teil BLs, was nun nicht wirklich Kerle anspricht, die 08/15 Shojos, Shojos die sich aus der Masse herausheben (was wieder von individuelle Geschmack abhängt) und die anspruchsvollen Serien.
Ja und? Ist noch lange kein Grund für Pauschalisierungen und ich lese es nicht nur selten, sondern sogar relativ oft (das aber nicht nur von männlichen Vertretern - gibt auch weibliche, die mal ganz gern einen Pauschalrundschlag machen).
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Wenn es aber so wäre, dürften die Shojos nicht gut laufen, weil ja fast nur Frauen die Sachen kaufen und die Shonen Sachen werden dann von beiden Geschlechtern gekauft.
Die Mehrheit der Kunden ist weiblich, hast du selbst geschrieben, daher verkaufen sich auch Shoujos gut bis sehr gut (aber halt nicht alle), ABER Shounen verkaufen sich immer noch am meisten, obwohl es ja weniger männliche als weibliche Kunden gibt. Daraus kann man schließen, dass die weibliche Kundschaft erstmal