Original von Bambi Black
Zitat:
Original von Teddybärin mit Krönchen
Mit Goethes "Die Leiden des jungen Werthers" fangen wir nächstens an... Wie ist es denn?
Wenn ihr parallel die Epoche dazu bearbeitet ... Sagen wir es so: Herz. Viel, viel Herz. Und wenn ich es unsensibel ausdrücken soll, Werther "jammert" die Hälfte der Zeit rum. Das Buch ist sozusagen auch zweigespalten. In eine "fröhlich helle" und in eine "traurig depressive" Seite.
Die meisten aus der Klasse fanden gerade das Ende gut, ansonsten aber die meiste Zeit sterbenslangweilig, ich fand es aber ziemlich packend. (Zumindest besser als Lessings "Emilia Galotti" >>"")
Die Art, wie Goethe schreibt, sowohl zeitbedingt als auch, dass er lange Satzkonstruktionen mag, sind anfangs vllt. gewöhnungsbedürftig. Aber einfach anfangen.
Wir haben am Montag Prüfung darüber. *harhar*