Siehe dazu auch :
Sein Leben, seine Milliarden von Don Rosa ;)
Druckbare Version
Siehe dazu auch :
Sein Leben, seine Milliarden von Don Rosa ;)
In einer älteren Barks-Geschichte - als es noch kein Entenhausen gab - sagt Donald: "I wanna go back to Burbank!" Und Burbank liegt in Kalifornien, dort waren die Disney-Studios, und die frühen Zeichner orientierten sich an den vorhandenen Gegebenheiten. Ich denke, dass aus dem Comic-Burbank Entenhausen wurde - also in Kalifornien liegt
Mich würde das (nach all diesen irren Postings) sehr interessieren!Zitat:
Zitat von Friedolin
Zitat:
Zitat von DonHergefan
Mein 1. Beitrag!!! Das muss gefeiert werden!!!
:zwinker: :zappel: :wipp: :guitar: :troet: :beerchug:
:spam:
Hmm... Hallo!!
Also wegen Entenhausen, ich würde auch sagen, dass es an der Westküste der USA liegt, zumal Don Rosa in Onkel Dagobert
Sein Leben seine Milliarden Kapitel 10 eine Karte gezeichnet hat auf der das Fort Entenhausen neben Eureka liegt.
Gruß Juhu 1.Beitrag :D
Dagobert Duck
Schon, (Onkel) Dagobert Duck, aber hast du schon mal überlegt, wo genau??
Don schreibt doch, dass es in der Nähe einen Ort gibt, der so ähnlich heißt...
(Duckburg=Entenhausen) :D
In den Geschichten stößt man verschiedentlich auf Landkarten, in denen Entenhausen eingezeichnet ist, und die meisten unterstützen die sog. "Westküstentheorie". Folgende US-Metropolen kann man als "Alter Ego" Entenhausens herauslesen:
- Los Angeles [LT 8, S.214]
- San Francisco [LT 11, S.185]
- Phoenix [LT 11, S.41]
- New Orleans [LT 306, S.63]
Lediglich eine Quelle untermauert die Ostküstentheorie:
- Washington [DDT 475, S.6]
Interessant ist noch eine Textstelle aus der Anfangszeit der Disney-Comics: In Vacation Parade #2 wird statt "Duckburg" einmal die Bezeichnung "Sanifornia/Califrisco" für Entenhausen verwendet.
Entenhausen liegt auf dem Arbeitstisch des jeweiligen Zeichners. Manchmal kann das Südamerika sein, oder Norditalien... only the Shadow knows!
Vor allen Dingen kann es auch Schwarzenbach/Saale sein oder München! :wink:
Vielleicht hilft das ;)
http://duckman.pettho.com/history/history.html
Man muss nur ein wenig English können :)
Das ist die Sicht von Don Rosa, die Seite ist uns wohl bekannt ;)
Allerdings wird Rosas Sicht nicht von allen hier geteilt
Dieses Bild mit Dagoberts Grab nimmt mich voll mit. Wirklich! :heul:
Zum Glück stirbt die reichste Ente der Welt nicht so leicht, egal ob er nun in den USA oder in Europa zu Hause ist!
guckt in den atlas :D ne warn scherz interessante lösungen
Egal ob Don Rosa Dagobert nun ein Grab gezeichnet hat oder nicht.
Dagobert lebt so lange wie wir uns an ihn erinnern und die Zeichner nicht aufhören zu zeichnen.
Und das gilt für jeden Entenhausener:rolleyes:
Entenhausen liegt an der Gumpe in der Nähe von Gansbach...
Real betrachtet steht jedenfalls fest, es ist in Nordamerika beheimatet... (Anmerkung: Sonst könnte es Donald und Co egal sein, ob der Inhaber des goldenen Helms Amerika beherrschen kann)
Ausserdem gibt es Zeichner die in der morderenen Zeit zeichnen,dämnachZitat:
Zitat von (Onkel)Dagobert Duck
ist Dagobert etwa 1933 geboren.Aber in LTB 1 gilt er ja auch als vertstorben.
Empfehle Durchsicht englischsprachiger Seiten zum Thema. Tip: calisota online.
Daß einer Übersetzung der Quellen in eine andere Sprache eine höhere Bedeutung beigemessen wird als dem Original gibt es vielleicht in der Kunst, Literatur, aber bei einer Werkfrage wie "Wo liegt Entenhausen?" gibt es meiner Meinung nach hier nur die Antwort: Entenhausen ist der Name von Duckburg, Calisota, U.S.A. in der deutschen Übersetzung. Ortslage: Westküste nordamerikanischer Kontinent. Duckburg ähnelt mehr Los Angeles als San Francisco (meines Wissens gibt es keine klassische Geschichte in der die typischen Straßenbahnen San Franciscos vorkommen).
Daß in manchen Übersetzungen die Lage Entenhausens abweichend vom Original angegeben wird oder verklärt wird könnte auf Vorgaben der Verlagshäuser oder auf Initiative der Übersetzerinnen und Übersetzer geschehen sein (vermute ersteres).
Mögliches Motiv: das Werk dem einheimischen Leser eher in Nachbarschaft stellen als weit entfernt lassen.
Einige Beteiligte des Donaldismus haben über die Frage diskutiert, ob in Entenhausen deutsch gesprochen wird. Für die Hauptlinie des Donaldismus entlang der Quellen muß diese Frage verneint werden.
Hoffentlich liegt Entenhausen nicht in der Zukunft. Da Entenhausen in der Zukunft nur als Folge-Universum unseres Universums denkbar ist (physikalische Besonderheiten) hat diese Theorie eine sogenannte hohe Unwahrscheinlichkeit. Grund: Entenhausen durchläuft eine sehr ähnliche Historie wie die reale. Liegt Entenhausen in der Zukunft dann von der Zeitspanne soweit entfernt wie unser Universum alt ist.
Die Urtheorie Entenhausen nach einer großen Atomkatastrohphe schon in der näheren Zukunft ist wegen der abweichenden Physik unmöglich.
Entenhausen kann kein anderer Planet in unserem Universum sein (abweichende physikalische Gesetze).
Da es in der Physik die Theorie über Parallelwelten (Paralleldimensionen) gibt, bleibt diese Frage offen. Wahrscheinlichkeit höher als Zukunftstheorie.
So bleiben manchen Beteiligten die unbestimmte Theorie des Paralleluniversums und die unwahrscheinliche Theorie von Entenhausen als eines Folgeuniversums unserer Welt, wo dann eventuell deutsch gesprochen wird (unwahrscheinlich).
Der erste Diskutant über Entenhausen in einer parallelen Dimension war wohl Hans von Storch. Die Benennung Entenhausens als "Stella Anatium" lehne ich aber ab. Die Bewohner Entenhausens (Stadt, Bundesstaat, Nation, Globus) bezeichnen sich selbst als Bewohner der Erde! Ob damit, wie es am wahrscheinlichsten ist, eine Karikatur unserer Welt gemeint ist, die nicht real ist, muß jeder selbst entscheiden.
Sinngemäßes Zitat Donald Duck aus einem Barksbericht, Übersetzung Erika Fuchs: Wir sehen uns im nächsten Micky Maus-Heft!
Wölf'
Quellen:
- Entenhausen in der Zukunft:
Horst, Ernst: Unser Freund, das Atom, Der Hamburger Donaldist (HD) 34 (1982), S. 3-7; HD 37 (1982), S. 4-6; HD 40/41 (1983), S. 34-38; Der Donaldist (DD) 72 (1990), S. 12-16.
- Entenhausen in einer anderen Dimension:
Gearloose, Gary: Spezielle Temporal Theorie, DD 59 (1987), S. 4-7. 1. Hauptsatz "Das Donaldische RZK [Raum-Zeit-Kontinuum] ist mit dem Einstein'schen RZK nicht identisch." G. geht von zwei vierdimensionalen Teilräumen in einem mindestens fünfdimensionalen Universum aus.
- Bibliographie des Donaldismus:
Bohn, Klaus: Der Bücherdonald, Hamburg 1992. Für Einsteiger in das Thema sehr interessante kommentierte Bibliographie des Donaldismus.
Nun dann doch: Zum Dilemma der Lokalisierung Entenhausens nachfolgend die Transskription des DD-71-Artikels aus dem aus dem Jahr 1990. Bilder nur dort. Der erste Teil ist im Zusammenhang der Forumsdiskussion entbehrlich und wird deshalb nur in Winz-Schrift dargestellt:
Neue Dimensionen donaldistischer Forschung
Von D. Giesler
Einleiten möchte ich meine Ausführungen mit einer Gegengegendarstellung zu Zupfers vorgezogener Gegendarstellung „Kubikhektar?“ im DD70.1
Ich habe seine Ausführungen wider Machatschkes Vortrag mit Interesse verfolgt. Nun vorfolgt mich das Interesse an folgender Gegengegendarstellung:
Ein Kubikhektar entspricht nicht, wie behauptet, einem Rauminhalt von (100m)³ = 1.000.000 m³.
Richtig ist vielmehr, dass einem Kubikhektar 1012m6 entsprechen. Kritischen Zeitgenossen und Paragraph 2.1’ern sei das Potenzgesetz zum Potenzieren von Potenzen (P.z.P.v.P.) ans Herz gelegt, welches in seiner allgemeinen Form wie folgt lautet:
(1) (am)n = am•nAuf den Spezialfall Kubikhektar bezogen ergibt sich:
(2) 1 ha³ = (10.000m²)³ = 1012 m6,für Nullophile auch 1.000.000.000.000 m6, für Verbalisten eine Billion (franz. u. amerik. „trillion“) kubische Quadratmeter.
Weiterhin muss den forschen(-den) Zeitgenossen entgegengehalten werden, dass in der Literatur lediglich in der niederländischen Übersetzung die Rede von Kubikhektar ist (Abb. 1).
Die deutsche Fuchsfassung gebraucht den Begriff „Kubikkilometer“ (Abb. 2), welches wiederum auf einem gutgemeinten Übersetzungsfehler beruhen dürfte, denn im Barksschen Original (Abb. 3) wird Dagoberts Vermögen in „kubikacres“, also auch in einem in die dritte Dimension erhobenem Flächenmaß, gemessen.2
Da dem Acre, dem amerikanischen Morgen, etwa 4047m² entsprechen, ergibt sich nach (1), dass ein Kubikacre etwa 6,63•1010 m6 beträgt.
Zum Zählen derartiger Geldmengen scheint in Entenhausen die Vielfach-Rechenmaschine (s. US 60) in der hexaedrischen Ausführung gebräuchlich zu sein. Für die weiteren Ausführungen jedoch ist die quantitative Klärung des Dagobertschen Vermögens von untergeordnetem Interesse. In diesem Zusammenhang sei auf die weiterführende Literatur verwiesen, z.B. die Aufstellung „Reichtum des Dagobert Duck“.3
Wesentlich ist die Entschlüsselung der sechsten Dimension.
Böse Zungen behaupten, Barks sei kein Naturwissenschaftler, er habe sich deshalb in der Dimensionierung seiner Maße geirrt. Dem muss entgegengehalten werden, dass es einerseits Beispiele Barksscher Geschichtsschreibung gibt, in denen er Technologien vorformuliert hat, die auf überdurchschnittliche naturwissenschaftliche Bildung schließen lassen. Exemplarisch sei hier auf das Teilpatent der BASF über ein Verfahren zur Hebung gesunkener Schiffe von 1965 erinnert4, welches patentrechtlich bereits 1949 in WDC 1045 von Barks vorbeschrieben wurde (Abb. 4+5).
Weiterhin erkannte bereits Manfred Härtel, dass das wissenschaftliche Fundament des Donaldismus in der umfassenden Anerkennung der Berichte von Carl Barks liegt.6 Jede Infragestellung der uns zugänglichen Datensammlung entzieht uns selbst die Forschungsgrundlage.
Im übrigen macht Barks in einem Interview die Aussage, er habe seine Geschichten so geschrieben, dass jeder sie auf seiner eigenen Intelligenzebene lesen kann.7 Hinweise auf eine sechste Dimension werden also entweder aufgegriffen oder überlesen. Echte Donaldisten jedoch werden sich kaum mit fliegenden Lesern identifizieren mögen.
Also:
Diese Barkssche Verschlüsselung einer sechsten Dimension dürfte für weitere donaldistische Forschungen von immenser Bedeutung sein. Trivial die Erkenntnis, dass Barks zweidimensionale Berichterstattung über Entenhausen wahre Donaldisten nie daran zweifeln ließ, dass ein dreidimensionales Entenhausen real existiert. Doch die Entschlüsselung des Barksschen Hinweises auf eine sechste entenhausender Dimension treibt mir die kühne Theorie in die Feder, dass unser irdisches Dasein nur ein Spezialfall im mindestens hexadimensionalen anatiden Universums ist.
Schon Gary Gearloose implizierte im dritten Hauptsatz der speziellen Temporaltheorie einen vierdimensionalen Teilraum eines mindestens fünfdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums.8
Bevor trotz alledem und immer noch Einwände der Art
Eine sechste Dimension gibt es doch gar nicht!kommen, werde ich anhand des bekannten (?) Luftballongleichnisses nun ableiten, warum bisherige donaldistische Forschungen wie einer Lokalisierung Entenhausens so schwierig waren und weiter sein werden:
Wie sehen denn hexadimensionale Taler aus?
Man stelle sich vor, ein Pärchen zweidimensionaler Wesen befindet sich auf einem riesigen, sich langsam ausdehnenden, dreidimensionalen Luftballon. Im Ausdehnungsprozess wird der relative Abstand der zweidimensionalen Wesen voneinander auf der Ballonoberfläche stets gleichbleibend sein. Niemals würden sie deshalb die dritte Dimension begreifen können.
Der in der Erfahrungswelt des dreidimensionalen Raumes lebende Donaldist wird sich genau so wenig ein hexadimensionales Entenhausen vorstellen können, weil ihm jede hexadimensionale Erlebnisfähigkeit fehlt.
Als Konsequenz für weitere donaldistische Forschungen ergibt sich die Umkehrung der Betrachtungsrichtung, der Wechsel der Rollen von Subjekt und Objekt. Der Donaldist wird Entenhausen nicht erforschen können, weil ihm aus seiner minderen Dimension heraus nunmehr die Rolle des agierenden Subjektes abzusprechen ist.
Sind donaldistische Forschungen deshalb genauso zwecklos oder wichtig, wie Fragen nach dem Sinn des Lebens, bzw. der Evolutionsreihenfolge von Ei und Ente?
Die Lösung dieses Dilemmas liefert wiederum Barks mit weiteren verschlüsselten Hinweisen in den verschiedensten Geschichten:
In WDC 263 erfolgt die Beschreibung des vielzitierten Dulletests.9 Er schreibt, dass erst im Zustand völliger Verwirrtheit, hervorgerufen durch schnellste Rotation auf einem Drehstuhl, schwerste Gedankenarbeit geleistet werden kann. Bevor an dieser Stelle die donaldistischen Massen aufschreien und rufen:
Falsch, alles ganz anders, mittels Dulletest sollen lediglich die klaren Denker von den Wirrköpfen und Murksmachern unterschieden werden können!
Die mindere Validität des Dulletests ist doch bereits belegt!10
beweist Donalds spontanes Einpflocken sämtlicher Pflöcke ohne die Hilfe der Neffen (Abb. 7+8), dass in der Anfangsphase der völligen Verwirrtheit zunächst, und damit unabhängig von späteren Selbstzweifeln (Abb. 8+9) und endgültigem Ergebnis, ein höherer Geisteszustand, der eines Genies durchlaufen wird.
Selbstversuche, mir diese Erkenntnis nutzbar zu machen, scheiterten bisher.
Es ist daher wahrscheinlich davon auszugehen, dass eine besondere Drehfrequenz einzuhalten ist. Diese ist leider nicht aus der Barksschen Berichterstattung zu entnehmen (Abb. 6).
Dipl. Ing. Düsentrieb erreicht jenen Bewusstseinszustand quasi auf Abruf mittels rumssenden Holzhammerschlages.11 (Abb. 10-13)
Diesbezügliche Eigenversuche zur Erforschung des richtigen Impulses habe ich einstellen müssen. Mein Arzt hat mir streng verboten, auf den Kopf zu hauen, weil er schon ein bisschen angeknackst ist. Nichtsdestotrotz scheinen diese anzustrebenden Geisteszustände ein möglicher Weg, wenigstens kurzzeitig in höhere geistige Sphären zu gelangen und damit die bereits angesprochene hexadimensionale Erlebnisfähigkeit zu erreichen.
Bei konsequenter Betrachtungsweise der Barksschen Berichterstattung12 lassen sich weitere Beispiele herausarbeiten, die geeignet sind, durch selbstlose Experimente erforscht zu werden.
Ziel zukünftiger Forschung muss es daher sein. aus der Sackgasse der theoretischen in die experimentelle Phase des Donaldismus überzugehen, um damit wiederum das Fundament des theoretischen Donaldismus zu schaffen: die hexadimensionale Erlebnisfähigkeit.
Zusammenfassung:
- Ein Kubikhektar ist gleich 1012 m6.
- Unser Universum ist ein Spezialfall des hexadimensionalen anatiden Raumes.
- Fundament weiterer donaldistischer Forschungen ist die experimentelle Erforschung der hexadimensionalen Erlebnisfähigkeit.
Fußnoten:
- Zentihektar Zupfer, Klaus: Kubikhektar?; in: DD 70, S.16 ff.
- Barks, Carl: Der zweitreichste Mann der Welt; US 15; in: CBL III, S. 567 ff; MM 10-12/61 u. TD 78.
- Ducktorium (Hrsg.): Reichtum des Dagobert Duck; in: DDSH 20, S 14.
- Haas, Olaf: Spionage in Entenhausen; in: Überblick 12/85; Nachdruck in: DD 55, S. 45.
- Barks, Carl: Wie gewonnen, so zerronnen; WDC 104; in: MM 11/57, TD 17 u. GM 4/83.
- Härtel. Manfred: Donaldistischer Bezug; Leserbrief; in: DD 60, S. 43.
- Another Rainbow: Von Mäusen und Enten, Interview 1983; in: Comic Forum 42, S. 33 ff.
- Gearloose, Gary: Spezielle Temporaltheorie; in: DD 59, S. 6.
- Barks, Carl: Der Intelligenztest (Donald, der Pfiffikus); WDC 263; in: TD 34. MM 30/63 u. 31/86.
- Zweisilb, Heinz u. Rapp, Arvid; Ist Denken hörbar?; in: DD 60, S.17.
- Barks, Carl: Kummer mit Kunststoff; WDC 171; in: MM 10/55, TD 14 u. MM 10/55; Onkel Dagobert und der Zauberspiegel; USD 1; in: LT 8, S. 198.
- Giesler, Detlef; Der Carl-Barks-Index '89.
Entenhausen liegt für mich in Amerika, an der Westküste zwischen San Fransisco und Seattle.
In Amerika, da die Häuser typische amerikanische Holzhäuser sind, die
Polizisten amerikanische Uniformen tragen und Disney Amerikaner war.
An der Westküste, da Entenhausen am Meer liegt und im 19. Jahrhundert
gegründet wurde.
Nördlich von San Fransisco, da die Vegetation waldig und das Klima im
Winter kalt ist.
Ich würde sagen New York,wenn ich mir die Ducktales Serien ansehe.Die Geschichten von den Ltbs kann man nicht mit Ducktales vergleichen.Oder habt ihr in den Ltbs mal Frida ,oder Quack oder Krachbumente gesehen?Mich würde mal interessieren ob es Darkwing Duck mal in einen der neueren Ltbs geschafft hat?
Nein, hat er nicht.
ich dachte, wenn einer weiß wo Entenhausen liegt, dann Google: Das habe ich gefunden : )
Tuntenhausen...es gibt aber auch Namen :)
Finde Eure Beiträge zu Entenhausen sehr lustig und kreativ.Wir haben Entenhausen zuhause auf unserem Bauernhof. Haben vier Laufenten, ein Männchen und drei Weibchen, die Donald, Dagobert, Trix und Trax heißen.:mel: