Die ersten Besprechungen von JAKOB sind dieser Tage erschienen.
Für das Phantastik-Magazin SPACE VIEW 2/10 hat Autor Thomas Dräger mit den JAKOB-Schöpfern gesprochen und stellt ihr Debüt auf einer Seite vor. Auszug:
"(...) Zwei Geschichtenmacher zaubern einen Comic. Deutlicher als mit diesem Comic kann man die Nähe des auch als neunte Kunst bekannten Mediums zum Film nicht machen.(...)Dieser Comic mag gefallen oder nicht, aber bewegt auf jeden Fall.(...)"Jakob" ist etwas Besonderes..."
Gibt es leider nicht online.
Für die Rezensions-Plattdorm textem.de schreibt Marco Behringer:
"(...)In einfühlsamer Weise schildert das Autorenduo die verzweifelte Suche des nichts ahnenden Jakob. Mit kunstvollen Bildern stellen die Comickünstler den Tod durch Kinderaugen und in anschaulicher und fantastischer Art dar. Ohne Erzähltext sprechen die Bilder entweder für sich oder werden durch die Dialoge zwischen Jakob und den Menschen und Tieren ergänzt. Dabei verschwimmen die Genregrenzen zwischen Filmsprache, klassischem Bilderbuch und Comic immer wieder, wenn beispielsweise die Panelanordnung aufgelöst wird. (...)"
http://www.textem.de/2046.0.html
Und Darmstädter-Echo-Autor Peter Hetzler schreibt auf seinem Blog "Comickunst":
"(...)Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Die Mischung aus Märchen und Fabel rund um das Thema Tod, erzählerisch irgendwo zwischen La Fontaine und Antoine de Saint-Exupéry angesiedelt, geht streckenweise sehr eigene Wege. Hier gibt es keine konventionellen Panelstrukturen mehr, und die manchmal ganzseitig ineinander verwobenen Bilder setzen interessante grafische Akzente. Wer Geschichten dieser Art mag, dem wird Jakob gefallen. (...)"
http://comickunst.wordpress.com/2010/05/20/jacob/
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