JAKOB - Presse

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"Gezeichnetes Katerfrühstück": In der heutigen WELT schreibt Brigitte Preissler über "Depri-Comics", mit denen man sich den Weltschmerz versüßen kann. Einer von diesen Stimmungstötern ist JAKOB. Aus dem Artikel:

"(...)Das Verhältnis der jungen Comic-Künster Felix Mertikat und Benjamin Schreuder zu den "Peanuts" kennen wir zwar nicht. Doch wer zum Verdrängen seines eigenen traurigen Loses einen besonders düsteren, sozusagen einen Hardboiled-"Depric" braucht, möge sich ihre Diplomarbeit an der Baden-Württenbergischen Filmakademie in Ludwigsburg zu Gemüte führen. Die triste Gegenwart darf man beim Lesen komplett vergessen, denn sie bleibt ausgeklammert. Die Handlung aber ist, jawohl, noch trister. Sie spielt in einer unbestimmten Märchen-Vergangenheit, in der Raben und Füchse noch sprechen können. Der Titelheld Jakob sieht mit seinen Segelohren aus wie eine verwegene Kreuzung aus "Alfred E. Neuman", dem Coverboy der Satirezeitschrift "Mad", und der Kindercomic-Figur "Dennis the menace". Als seine Mutter stirbt, erklärt ihm der Pfarrer: "Sie ist von uns gegangen." Der Junge denkt, sie sei verreist, und Mertikat und Schreuder entwickeln daraus die todtraurige Fabel eines Waisenkindes, das bald auch nicht mehr weiterleben will.(...)"

http://www.welt.de/die-welt/kultur/a...uehstueck.html

[Breedstorm]

Kleine Rezi:

http://www.comic-community.net/viewtopic.php?f=16&t=454

Übrigens finde ich den Titel bei amazon sehr gelungen:

Jakob: Wissen Sie, wo ich meine Mutter finden kann? KRA KRA (Gebundene Ausgabe)

http://www.amazon.de/Jakob-Wissen-me...ev_itm_title_1

[Amigo]

Ja, witzig, dass Amazon einfach alles in den Titel gepackt hat, was auf dem Cover steht. Da haben auch unsere Korrekturhinweise nichts genützt. Die bleiben hartnäckig.

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Für das Onlineportal der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der Bildungsgewerkschaft GEW hat Ulrich Baselau eine Besprechung geschrieben. Einfach in der Datenbank nach JAKOB suchen:

http://www.ajum.de/

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Heute ist der WELT KOMPAKT der Artikel von Brigitte Preissler vom 5.7. noch mal drin, diesmal allerdings auf zwei Seiten ausgestreckt mit zahlreichen Illustrationen aus JAKOB und dem Cover. Online findet man den Text unter:

http://www.welt.de/die-welt/vermisch...hlfuehlen.html

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JAKOB bei der pädagogischen Online-Plattform ratgeberspiel.de:

"(...)Der Leser bekommt mit „Jakob“ eine traurig-schöne, tragische Geschichte mit Tiefgang erzählt und das auch noch auf einem künstlerisch sehr hohem Niveau. Selbst Leser, die sich nicht als Comicleser outen, dürften hier auf ihre Kosten kommen. Wer mit dem Genre oder dem Thema nicht komplett auf Kriegsfuß steht, sollte unbedingt einen Blick in dieses Büchlein werfen – es lohnt sich!(...)"

http://www.ratgeberspiel.de/buchtipp/comics/jakob.php4

Eine Kurzbesprechung gab es auch in der Juni-Ausgabe des Hannoveraner Kulturmagazins magaScene. Mit dem Fazit:

"Ein Märchen für Erwachsene, die das Kindsein nicht verloren haben."

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In zwei Filmmagazinen sind dieser Tage größere Besprechungen von JAKOB erschienen:

Im neuen Film-Dienst (14/2010) stellt Christian Meyer unsere grafische Novelle und ihre Macher auf einer Dreiviertelseite vor. Auszug:

"(...)Der Comic entwirft eine unheilvolle Welt, in der Märchen und Albtraum nah beieinander liegen. Die mit Bleistift und Aquarell gestalteten Zeichnungen erinnern in ihrer Farbigkeit an ein Kinderbuch, während die Geschehnisse überhaupt nicht kindertauglich sind. Damit zielen die beiden Künstler auf eine Nische, in der sich beispielsweise auch Tim Burton austobt, der ja auch als Zeichner arbeitet.(...)"

Und: In der neuen Ausgabe der DEADLINE (#22) schreibt Germaine Paulus auf einer halben Seite über das Debüt von F. Mertikat und B. Schreuder und resümiert:

"Ein sanftes Märchen über Verlust, Verstehen und Tod - Nachdenklich, sensibel und wunderschön".

Für die vollständigen Texte einmal husch zum Kiosk!

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Gerd Blank über JAKOB für den Comicblog des Online-STERNs:

"“Jakob” ist ein wunderbares Kleinod, denn selten zuvor war es so schön, traurig zu sein."

http://www.stern.de/blogs/sprechblas...hte-von-jakob/

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Ein weiterer großer Kultur-Leitartikel in einer Tageszeitung: Im Trierischen Volksfreund von heute (22.7.) berichtet Jörg Pistorius über JAKOB, seinen Co-Autor Benjamin Schreuder (der einen großen Teil seines Lebens in einem Ort in der Nähe von Trier verbracht hat) und andere filmverwandte Graphic Novels. Auszug:

"(...)Die Tragik, die den Leser schon in den ersten Bildern der Comicnovelle "Jakob" trifft, begleitet ihn bis zum Ende und wird auf dem Weg dorthin immer stärker. Jakob durchwandert ein Fantasiereich, aber kein niedliches. Jakobs kindliche Naivität, getragen von schönen und ruhigen Bildern, begegnet Fremdartigkeit und auch Tücke in düsteren Gemälden. Er trifft den Rabenkönig, der über ein Reich aus Unrat herrscht, und einen Fuchs, der Jakob seine Jugend nimmt und den Jungen als Greis auf den letzten Teil seiner vergeblichen Suche schickt.(...)"

http://www.volksfreund.de/nachrichte...art764,2500389

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Heute, 26.7., berichtet die Sächsische Zeitung über JAKOB. Prominent auf der ersten Kulturseite der Tageszeitung schreibt Johanna Lemke u.a.:

"Ein neuer Comic erzählt vom Tod - traurigschön und nicht nur für Kinder. (...) So exakt die einzelnen Bildchen gezeichnet sind, so fließend arrangieren sie sich und fügen sich zu einem Ganzen, so dass am Ende das Gefühl bleibt, einem kleinen Film beigwohnt zu haben, der sich tief in die Seele gräbt. (...) Ein Comic für Kinder, aber auch für alle, die sich daran erinnern möchten, wie die Welt aus Kindersicht ausgesehen hat.(...)"

Leider nicht online, es sei denn man ist Premium-Leser:
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Kultur/

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JAKOB auf satt.org: Felix Giesa kritisiert die Darstellung der Hauptfigur, lobt aber das Debüt von Felix und Benjamin:

"(...)Mertikat hat mit »Jakob« an der Ludwigsburger Filmakademie sein Diplom erhalten und möchte in Zukunft als Storyboarder arbeiten, hoffen wir, dass er dem Comic dennoch erhalten bleibt. Schreuder wird noch dieses Jahr ebenfalls an der Filmakademie sein Diplom erhalten und sich danach dem Film zuwenden. Sollte es ihm gelingen, seinen Figuren mehr zuzutrauen und seine Fabulierlust zu straffen, werden wir sicherlich noch einige schöne Szenarien von ihm zu lesen bekommen. "

http://www.satt.org/comic/10_08_jakob.html

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Barbara Buchholz stellt JAKOB in der aktuellen Ausgabe des Bonner Stadtmagazins SCHNÜSS (8/10) vor. Die Rezi ist unter diesen Link online einsehrbar, einfach auf Seite 42 gehen und dann mit der Lupe vergrößern:

http://www.schnuess.de/joomla/index....age=1&Itemid=7

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Kurzbesprechung von Katharina Koch in der Regionalzeitung Main-Echo vom 31.7., Seite 48. Auszug:

"(...) Die Sprachlosigkeit der Erwachsenen und die kindliche Fantasie verdichten sich zu einer verhängnisvollen Kombination. Diese anrührende Geschichte wurde von ihren Autoren, Felix Mertikat und Benjamin Schreuder als grafische Novelle, in Form eines Comics, dem jedoch die klassische Panelstruktur fehlt, dargestellt.
Die Absolventen der Filmakademie Baden-Württemberg haben durch ihre liebevoll kolorierten Bilder, die für sich sprechen und die einprägsamen Dialoge ein nachdenklich stimmendes Werk geschaffen, das alle Altersgruppen anspricht, aber kein reines Kinderbuch ist."

http://epaper.main-echo.de/edition-m...0269109E3CB012

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Auf der Comicseite des Tagesspiegels vom 28.7. erschien eine Kurzbesprechung von JAKOB von Markus Dewes. Auszug:

"Ein gefühlvoll illustriertes Kinderbuch für Leser jeden Alters, welches elegant zwischen einer fesselnden Fabel und einer surrealen Neubebilderung von "Der kleine Prinz" changiert."

[Exterminator18]

Gerade Arte Journal (06.August) im Fernsehen angeschaut. Es kam eine Jakob Reportage von Sven Waskönig, in der die zwei Macher ausführlich zu Wort kommen.

Eine längere Version davon und mehr ist hier zu sehen:
http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verst...l/3366200.html

[Lola65]

neueste Ausgabe von Mephisto berichtet über Jakob

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Morgen sind Benjamin und Felix auf SWR 2 zu hören, um ca. 12.30 im Mittagsjournal. Sollte es den Beitrag später auch online geben, sagen wir Bescheid.

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In der neuesten Ausgabe des PDF-Magazins von CINEARTE (#220), der Nachrichtenplattform für Filmschaffende, wird auf satten vier Seiten über JAKOB und seine Macher berichtet. Der Bericht stammt von Peter Hartig.

"Wie aus einer Abschlußarbeit an der Filmhochschule ein Projekt erwachsen kann, zeigen zwei Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg. JAKOB überspringt die Grenzen von Genres und Medien." Als Download unter:
http://www.cinearte.net/

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Oliver Ristau in der heutigen taz über JAKOB:

"Durch einen ungewöhnlichen Ansatz und die überlegte Gesamtkonzeption stellt dieses Erstlingswerk einen lesenswerten Beitrag innerhalb der gegenwärtigen grafischen Literatur dar."

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/a...ash=302e27e81c

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Und Markus Dewes für Tagesspiegel.de über JAKOB:

"(...)Jakob erinnert in angenehmer Weise nicht nur an den „Kleinen Prinzen“, sondern auch an Cyril Pedrosas Graphic Novel „Drei Schatten“, in dem auch das vergebliche Anstürmen gegen die Härten des Schicksals thematisiert wird. Die Tiere, die Menschen, alle vertrösten ihn auf die Nachwelt, in der er seine Mutter wieder treffen wird,. Aber Jakob will nicht geduldig sein, er will jetzt zu seiner Mutter zurück und er ist auch bereit, für die Erfüllung dieses Wunsches das größte aller Opfer zu bringen.(...)"

http://www.tagesspiegel.de/kultur/co...g/1910304.html

[Pinhead230280]

Comicgate hat ein ausführliches Interview mit den beiden jungen Künstlern geführt.

(...)
CG: Habt Ihr die Idee, ein Märchen zu erzählen, als Wagnis empfunden, weil es als etwas Altbackenes wahrgenommen werden könnte? War das vielleicht sogar eine Herausforderung für Euch oder war es einfach einer gemeinsamen Vorliebe für Märchen geschuldet?

Benjamin Schreuder: Ähnlich wie den Themenkomplex "Tod" haben wir den Märchencharakter unserer Geschichte nie besonders reflektiert. In Jakob kommt wohl zunächst mal unsere Vorliebe für die Bereiche Märchen, Mythen, Surrealismus und Fantasy/Science Fiction zum Ausdruck. Auch arbeiten Felix und ich viel mit Ideen aus unseren Träumen und Tagträumen, die ja oft märchenhaft sind - und schließlich sind ja Märchen und Mythen nichts anderes als kollektive Träume. Jakob ist aber sicherlich eher eine persönliche, moderne Interpretation der Märchengattung: Es gibt nicht den guten König, die schöne Prinzessin oder das immergute Helfertier. Es kann also kein Happy End geben. Umgekehrt gibt es in "Jakob" aber auch nicht den bösen Zauberer oder die Hexe, denn auch daran glauben wir nicht. Wir wollten ein Märchen schreiben, das nichts vorgaukelt, nichts verkitscht und keine sedative Wirkung hat - im Gegenteil.
(...)

Quelle

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Szene-Legende und Cheredakteur der PERRY RHODAN-Bücher Klaus N. Frick gehört jetzt auch offiziell zum illustren Kreis der JAKOB-Fans. Auf der PERRY RHODAN-Homepage lobt Klaus das Comic-Debüt von Felix und Benjamin in höchsten Tönen:

"(...)Mit »Jakob« hat CrossCult einen Comic im Programm, der in seiner Bildsprache und in seiner Art, eine Geschichte zu erzählen, absolut aus dem Rahmen fällt. Ich habe ihn mit wachsender Faszination gelesen und nach der ersten Lektüre gleich noch einmal durchgeblättert. »Jakob« dürfte einer der Comics werden, die im Gedächtnis bleiben, an die man sich nach Jahren und Jahrzehnten noch erinnern wird.(...)"

http://www.perry-rhodan.net/aktuell/...010082601.html

[L.N. Muhr]

Klaus ist nicht nur Chefredakteur der Bücher, sondern Chefredakteur der PR-Abteilung insgesamt.

[Themistokles]

Klaus ist nicht nur Chefredakteur der Bücher, sondern Chefredakteur der PR-Abteilung insgesamt.

Keine leichte Aufgabe. Auch fuer einen Meisterdieb.

Jakob gefaellt mir sehr. Erinnert mich an Haenschen klein.
Meine Lebensgeschichte.

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JAKOB ist jetzt sogar dem Goethe-Institut eine Meldung wert.

http://www.goethe.de/kue/lit/prj/com.../de6319959.htm