ich kenne nur dne film,ich wusste garnicht dass es dazu ein buch gibt.
vielleicht les ichs ja mal.der film war ganz ok,fand ich.ich hab zwar schon wieder die hälfte vergessen,aber das was ich noch weiß war cool.
Crazy
Benjamin ist sechzehn undwechselt zum fünften mal die Schule. Im Iternat soll er jetzt endlich die achte klasse und möglischst das Abitur bestehen. Doch mehr als der UNterricht beschäftigt Benjamin und seine Freunde die Frage, worum es in dieser ganzen Veranstalltung namens Leben eigentlich geht: um Mädchen, um Sex, um Freundschaft, ums Erwachsen weden oder einfach nur darum immer weiterzumachen, wie verrückt die Welt und wie CRAZY man selbst auch sein mag.
Ein Roman von Benjamin Lebert
Habs gelesen und fands einfach nur super!!
Kennts jemand von euch??
ich kenne nur dne film,ich wusste garnicht dass es dazu ein buch gibt.
vielleicht les ichs ja mal.der film war ganz ok,fand ich.ich hab zwar schon wieder die hälfte vergessen,aber das was ich noch weiß war cool.
allerdings is der film zum Buch, net andersrum!!Original von Jay
ich kenne nur dne film,ich wusste garnicht dass es dazu ein buch gibt.
vielleicht les ichs ja mal.der film war ganz ok,fand ich.ich hab zwar schon wieder die hälfte vergessen,aber das was ich noch weiß war cool.
das buch is aber noch ein bischen krasser, es lohnt sihc, wenn einer will kann er die ISBN nummer haben!!
Ich kenne den Film und lese gerade das Buch dazu
Aber mir gefällt der Film besser, das Buch ist irgentwie so langartig und es wiederholt sich vieles
(nur an den Satz denk " Und Florian, den alle Mädchen nennen." das geht mir so auf die Nerven.)
Naja hoffe mal das Buch wird zum Schluss besser sonst schaff ich wohl das Ende nicht
kenne das buch auch und habs vor dem film gelesen und finds ein kleines bisschen heftiger aber denn film find ich besser wegen den wirklich guten schauspielern!
Ich kenn' das Buch eigentlich nur durch den wirklich guten Film .. und leider muss ich sagen, dass diesmal *was wirklich nicht oft vorkommt* der Film zum Buch deutlich besser gelungen ist ..
Obwohl ich dem Benjamin Lebert schon meinen Respekt aussprechen muss, denn mit 16 hätte ich so ein Buch wohl nicht fertig gebracht ..
Ich hab nur das Buch gelesen und fand es ok.
wir haben das buch mal in der schule gelesen
is aber schon ewig her und habs glaub ich auch nich durchgelesen
später haben wir noch den film dazu gesehn(machen wir immer bei büchern zu denen es filme gibt)
naja ist halt ein Jugend-Film und du gehörst wohl oder übel zum alten Eisen!
entschuldige das ich mich verschrieben habe. Sowas kann jedem mal passieren und du musst nicht immer gleich alles kommentieren :OOriginally posted by L.N. Muhr
langartig?Original von Crazydeathdas Buch ist irgentwie so langartig
note: nur worte benutzen, die man kennt. "langatmig" meinst du.
ps: imho ganz grauenhaft langweiliger film. keine inspiration, das buch zu lesen für mich.
Und der Film is wirklich eher was für Jugendliche
Obwohl ihn meine Eltern auch sehr gut fanden, aber sowas ist immer Ansichtssache
Ich finde beides langweilig. Sowohl Film als auch Buch
ich hab bisher nur das buch (naja, etwas mehr als die hälfte ^.^°) gelesen, und bis jetzt find ichs schlicht und ergreifend langweilig.
das mit florian hat mich auch aufgeregt. fast noch mehr als die tatsache, das "mädchen" fast nie vorkommt, zumindest in seinen gedanken heisst der kerl florian.Original von Crazydeath
Ich kenne den Film und lese gerade das Buch dazu
Aber mir gefällt der Film besser, das Buch ist irgentwie so langatmig und es wiederholt sich vieles
(nur an den Satz denk " Und Florian, den alle Mädchen nennen." das geht mir so auf die Nerven.)
Naja hoffe mal das Buch wird zum Schluss besser sonst schaff ich wohl das Ende nicht
zweiter aufregepunkt war dann dieses ewige "hallo, mein name ist benjamin und ich bin ein krüppel" schön für ihn, darf er von mir aus auch gerne sagen, aber doch nicht alle zwei minuten und doch bitte nicht mit diesem (zumindest von mir gefühlten) unterton "und deshalb bin ich was besonders"
und dann noch diese filosofi-anfälle die die da immer kriegen."ich glaube, er ist sowas wie ein philosoph" oder "ich singe das lied des lebens.". *blablabla* und in wirklichkeit wird die ganze zeit nur gewinselt, wie scheiße das leben doch ist, und dass man am besten gleich nen strick nehmen sollte, damit man diese "lebensangst" nicht mehr haben muss...
und das soll nun eine "einfühlsame charakterisierung der jugend" sein. das ich nicht lache.
zum glück hab ich mir das buch nicht gekauft, sondern nur von ner freundin geliehen...
Billige Papierfetzen haben kein Herz...
ich hab das Buch gelesen aber den Film hab ich nciht gesehen. Ich mochte nur ein paar stellen*wie die im waschraum*^^°°°° das andere fand ich einwenig langweilig^^
also ich hab das buch damals in der 8ten klasse glaub gelesen. fand es nicht sehr spannend, war eher langweilig. damals fand ich manche stellen recht lustig *gg*
also empfehlen kann ich es nicht, aber wer es lesen will, kann es ruhig machen.
Der Film war schon besser als das Buch. Wohl wahr! Buch war nicht ganz so prickelnd, viel zu viel Klischee.
Vor etwa einem halben Jahr hatte ich mir das Buch mal von einer Freundin ausgeliehen. Sie hatte es in der Schule mal vorgestellt und an sich hat es sich ganz interessant angehört - wenngleich das nicht wirklich meine favorisierte Richtung ist.
Kurz darauf hab ich das Buch dann gelesen. Und ich muss sagen, dass sie viel zu viel versprochen hat. Ich fand es fast vom ersten Satz an langweilig. Mittlerweile kann ich leider nicht mehr genau sagen, was mich gestört hat und den größten Teil des Inhaltes habe ich auch bereits wieder vergessen.
Aber das, was mir im Gedächtnis geblieben ist, ist geheuchelte Philosophie und gespielte Trockenheit.
Man kann das Buch lesen, aber es ist nun wirklich kein außergewöhnliches Meisterwerk... Im Nachhinein war es für mich Zeitverschwendung, das Buch zu lesen.
Ich find beudes total schöööön! ^_^ Hab das Buch allerdings zuerst gelesen und bin froh drüba. Der Film ist doch noch etwas besser.
Ich fand das Buch und den Film richtig schlecht.
Weiß nicht, wieso die meisten das mögen und der Film immer die beste Bewertung in den TV-Zeitschriften kriegt. Ich kann das nicht verstehen.
Erstens ist der Roman jetzt nix besondres. Und zweitens konnte ich keinen einzigen der Charaktere leiden. Ich konnte es auch nicht haben, wenn dauernd geschrieben wurde "Florian, den alle immer nur Mädchen nennen". Einmal hätte es gereicht, aber das wurde immer geschrieben.
Wir hatten den Film und das Buch in Klasse 9 war es glaub ich gelesen und geschaut.
Wir haben den Film während einer Klassenfahrt in der achten mit der Schule gesehen. Ich fand ihn sterbenslangweilig und die Figuren fand ich alle sehr unsympathisch. Das Buch tu ich mir also nur unter Zwang an.
Aber wers mag...bitte.
Die Frage ist wohl wie kann man es NICHT mögen? Der Film ist suuuuperschön und total realistisch.
Fand das Buch sehr gut, kaum ein Buch das mich so fasziniert hat, aber der film...Naja, die Szene mit dem Wichsen...War eher ein Teeniefilm
Realistisch, ja, aber nur bei assozialen.
Ich hasse das Buch und den Film.
Hmm... ich kenn den Film nicht. Das Buch haben mir meine Eltern damals geschenkt, als es rausgekommen ist, und als diese Furore um den Autor gemacht wurde: Ein Sechzehnjähriger hat ein Buch geschrieben! Ein Sechzehnjähriger!
Begeistert war ich von dem Buch nicht, und habe mir die Meinung gebildet, dass das Buch eben auch genau das Buch ist, was man aus der Feder eines Sechzehnjährigen erwartet, sowohl vom Schreibstil als auch vom Inhalt her. Beides fand ich wirklich nicht so bahnbrechend, als dass sich die Aufregung um das Buch gelohnt hätte - egal wie alt der Autor war.
Wenn Benjamin Lebert so geschrieben hätte, dass man nicht merkt dass das ja, wow, ein Buch von einem Sechzehnjährigen! ist, dann wäre ich vermutlich beeindruckt gewesen.
Volle Zustimmung.Original von Kaeli
Hmm... ich kenn den Film nicht. Das Buch haben mir meine Eltern damals geschenkt, als es rausgekommen ist, und als diese Furore um den Autor gemacht wurde: Ein Sechzehnjähriger hat ein Buch geschrieben! Ein Sechzehnjähriger!
Begeistert war ich von dem Buch nicht, und habe mir die Meinung gebildet, dass das Buch eben auch genau das Buch ist, was man aus der Feder eines Sechzehnjährigen erwartet, sowohl vom Schreibstil als auch vom Inhalt her. Beides fand ich wirklich nicht so bahnbrechend, als dass sich die Aufregung um das Buch gelohnt hätte - egal wie alt der Autor war.
Wenn Benjamin Lebert so geschrieben hätte, dass man nicht merkt dass das ja, wow, ein Buch von einem Sechzehnjährigen! ist, dann wäre ich vermutlich beeindruckt gewesen.
Der Schreibstil war oft echt zum Kotzen
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