ui toll *-* ich hab ne Leber wie'n Russe ö.öOriginal von Beautifully Chaotic
Original von ~Harlekin~
guck doch mit mir, ich mach uns Popcornund zieh mir ne braune Perrücke über
hehe..oke ..sagen wir samstag?..ich bring bier mit xDD
kennste schon Battle Royale? Den muss man auch gesehen haben!
ne leber wien russe xDDOriginal von ~Harlekin~
ui toll *-* ich hab ne Leber wie'n Russe ö.ö
kennste schon Battle Royale? Den muss man auch gesehen haben!
naja..hab den halben film auf youtube gesehn xD
aba sonst noch nit...kenne nit so viele japanische filme..the ring hab ich auch nur die ami fassung gesehn, the grudge auch nur ami.
uzumaki or wie der hieß ..den hab ich auch gesehn^^..der kam ma auf vox xD
R.I.P. liebes CIL-Forum
30 Days of Night
Es gibt Vampirfilme die beginnen sehr sehr toll nur um dann ultraschlecht zu enden. Davon gibt es wahrscheinlich hunderte. 30 Days of Night beginnt hervorragend, sackt im Mittelteil etwas ab, holt am Ende aber wieder Schwung und ist im Großen und Ganzen gut. Dieses Setting hat riesen Potenzial, das größtenteils auch ausgenutzt wurde aber es gibt halt doch Hänger, Stereotypen und das obligatorisch dumme Verhalten einiger Charaktere. Das Setting ist einzigartig, die Atmosphäre wunderbar eingefangen und schauspielerisch sind alle anwesenden ganz in Ordnung. Foster fällt mit seinem unheimlich intensivem Auftritt am meisten auf und spielt trotz relativ kurzer On-Screen-Zeit alle an die Wand. Außerdem ist das hier der wohl radikalste Horrorfilm der letzen paar Jahre. Slade hat sichergestellt das man seinen Film so schnell wohl nicht vergisst. Mit Raimi im Rücken, hatte er aber auch definitiv den nötigen Raum um sich auszutoben. Dazu kommen einige sehr geniale Einfälle wie z.b. die hervorragende Vogelperspektiv-Szene(in der gezeigt wird wie die Vampire über die Bewohner herfallen) die sich wohl für immer in mein Hirn eingebrannt hat. Überrascht hat mich auch wie die Vampire porträtiert werden. Es geht über das von Rice und Stoker geprägte romantische Bild eines stilvollen Vampires hinaus und präsentiert eine viel ältere und rohere Form dieser "Spezies". Sie verständigen sich in ihrer eigenen Sprache, sind animalischer und glaubwürdiger als in so manch anderen Filmen. Fazit: Für Gore-Freunde der beste Film des Jahres, für alle anderen ein recht spannender Horror-Streifen den man sich angucken kann. Scheint übrigens wieder Uncut zu sein(Selbst der Tabu-Bruch ist drin).
7/10
The Sword
Ungewöhnlich düsterer Schwertkampf Film der vor spektakulären Aufnahmen und Bildern nur so strotzt. Hat mich jedoch gewundert zu welch deprimierendem Abgesang auf die Kampfkunstfilme sich das Teil entwickelt. Ist auf jeden Fall eines der besseren Asia-Streifen aus dem Mythologie/Historik-Genre und in etwa auf einer Stufe mit so Filmen wie "A chinese Ghost Story", wenn auch wesentlich ernster und subtiler.
9/10
Hitch - Der Date Doktor
Netter Film, der mit gut aufgelegten Stars und recht lustigen Ideen 2 Stunden lang unterhalten kann.
6,5/10
Ocean's 13
Guter Abschluss der Trilogie - lustige Ideen, tolle Kulisse, großes Staraufgebot (Clooney, Pitt, Damon, Pacino, Garcia,...), nicht ganz so gut wie die Vorgänger und ich zitiere: "Schön wär's, die "Gaunerfamilie" nochmals dabei zu beobachten, wie sie jemandem "Bösen" die Hosen ausziehen. "
9/10
Azumi
Besser als "Versus" ist das Teil auf jeden Fall geworden. Eine Leistung die zwar beinahe Wertlos erscheint, stellt Versus doch den schlechteste Film aller Zeiten dar, aber es ist wenigstens schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Regisseur Kitamura wagt es also noch immer und... dreht.. Filme. Hier also erstmal die positiven Aspekte. Offensichtlich stand bei diesem Projekt ein wesentlich größeres Budget zur Verfügung und ich muss zugeben es gab zwei, drei Momente die ich irgendwie nett fand, aber hier endet das Lob dann leider auch schon. Die absurdesten Dialoge seit langem wechseln sich mit schauspielerischen Meisterleistungen, wie man sie eben nur aus oberflächlichen, kostenspieligen, modernen Asia-Müll-Movies kennt ab und werden in ewig langen hochgestylten J-Poppigen Einstellungen und Winkeln, die viele Menschen auf diesem Planeten scheinbar für Ästhetik halten auf Film gebannt. In Verbindung mit jeder Menge Splatter-Szenen und typisch kitschigen, auf cool getrimmten Gesichtsausdrücken und Posen sorgte das dafür das ich den Film nach ein paar Minuten kaum noch ernst nehmen konnte. Nichts desto Trotz habe ich dem ganzen eine Chance geben und mir das gesamte Teil gegeben. Fazit: Naja...
3,5/10
The Street Fighter
nicht dieser Schmu mit van damme (er wars doch oder?) sondern der asiaknaller mit Sonny Chiba!
verdammt! der kerl kann vielleicht prügeln, und das zeigt er sehr gern und deutlich in diesem film. gut, manche sachen und einstellungen sind unnötig gewesen, aber als der film rauskam waren das top-effekte die angebracht werden mussten. das macht doch den charme solcher filme aus.
ich wurd nur etwas enttäuscht, da ich nach reviews eher einen 2. riki-oh erwartet hab, aber das war auch sehr nett, mehr als das!
10 BÄM!
Hab mir gestern und heute zwei Filme auf DVD angeschaut, die ich mir kürzlich zum Sonderpreis gekauft habe!
[align=center]Kaena - Die Prophezeiung[/align]
[align=center][/align]
[align=center]INHALT:[/align]
In einer Welt inmitten der verschlungenen Äste eines viele Kilometer hohen Baums lebt ein kleiner Menschenstamm, der von seinen Göttern zur Ernte von dessen Planzensaft gezwungen wird. Als sich dieser eines Tages zu verändern beginnt, weckt das den Zorn der Götter - eigentlich eine Gruppe gestrandeter Außerirdischer unter ihrer bösartigen Königin. Die rebellische junge Kaena beschließt deren Herrschaft zu brechen, und begibt sich auf eine Odyssee voller faszinierender Begegnungen und großer Gefahren.
Der erste CGI-Spielfilm aus Frankreich besticht durch seine visuelle Opulenz zwischen Quasi-Fotorealismus und comichafter Überzeichnung.
[align=center]KRITIK:[/align]
Visuell betrachtet ist besonders der "Baum-Planet" Axis eine Augenweide. Auch der etwas braunstichige Look passt hervorragend zur Handlung ( verleiht dem Ganzen zusätzlich noch ein "käferhaftes" Aussehen ).
Klar, die Animationen sind jetzt nicht der Brüller ( da ist man schon besseres gewöhnt ), aber mich stört das eigentlich kaum.
Der geologische, biologische, gesellschaftliche und mythologische Hintergrund ist grösstenteils vorhanden ( auch wenn ein klein wenig mehr Hintergrundwissen noch besser gewesen wäre ).
Die Handlung selber ist intelligent und alles andere als unkompliziert.
[align=center]FAZIT: [/align]
Wer Animationsfilme, fremde Welten und intelligente Geschichten mag, dem könnte dieser Film gut gefallen!
[align=center]
8/10[/align]
[align=center]MERLIN[/align]
[align=center][/align]
[align=center]INHALT:[/align]
Die ungezähmte Kraft der Magie. Der gnadenlose Kampf zwischen Gut und Böse. Und die unglaubliche Geschichte eines weisen Mannes: Merlin. In diesem hoch spannenden und mystischen Fantasyabenteuer bricht der Zauberer Merlin in jungen Jahren auf in die fabelhafte Geschichte seines Lebens. Hart umkämpfte Schlachten, die Liebe zur schönen Nimue und sein Platz an der Seite des mächtigen König Arthur. Gipfelnd in der Herausforderung seines Lebens: den Kampf gegen die Königin der Finsternis und seine Schöpferin Mab. Ein spannender Streifzug durch eine sagenhafte Welt, der in ein Land entführt, in dem Träume wahr werden. Dieses einzigartige Film-Abenteuer über zerstörerische Intrigen und die zeitlose Kraft der Liebe bietet ein außergewöhnliches Staraufgebot: um Sam Neill als Merlin sammeln sich namhafte Größen, wie Helena Bonham Carter, John Gielgud, Rutger Hauer und Isabella Rossellini.
[align=center]KRITIK:[/align]
Da der Film eine Fernsehproduktion ist, war das Budget natürlich nicht sehr groß. Dementsprechend sind die CGI-Effekte nicht gerade grossartig zu nennen und auch die Schlachten sind nicht so opulent, wie man es inzwischen von grossen Kinoproduktionen gewohnt ist.
Nichtsdestotrotz ist die Handlung sehr mitreissend. Liebe, Intrigen, Tragödien, Kämpfe und Magie ... ein wahrlich schönes Fantasy-Epos!
Sogar ein wenig Humor kommt ins Spiel - in Gestalt des überforderten, etwas trotteligen Untergebenen von Königin Mab ... dem Kobold Frick!
Ein kleines Manko gäbe es allerdings noch. Obwohl der Film von einem Zauberer handelt, zaubert dieser im Verlauf der 175 Minuten Spielzeit, vielleicht fünf mal ( dann aber richtig )! Es sind somit Mab und Frick, die den Grossteil der Magie bewirken.
Andere phantastische Elemente sind auch etwas spärlich gesät. Hier und da ( meist nur am Anfang ) kommen Elfen, Feen, Greife und sogar ein Drache vor!
Ansonsten wird die Artus-Sage aus der Sicht von Merlin nacherzählt.
[align=center]FAZIT: [/align]
Grandioses TV-Fantasy Epos um den ersten berühmtesten Zauberer der Welt!
[align=center]
8/10[/align]
23 Der Film
Inhalt:
Walter Sparrow ist heillos von der Zahl 23 besessen. Dadurch verwandelt sich sein bisher beschauliches Leben in ein Inferno psychischer Qualen, die nicht nur ihn selbst, sondern auch seine Familie das Leben kosten könnten. Ausgelöst wird Walters fixe Idee durch einen seltsamen Roman mit dem Titel "Die Zahl 23", den er nicht mehr aus der Hand legen kann – er muss sich zunächst den Geheimnissen seiner Vergangenheit stellen, bevor er das Leben mit seiner Frau Agatha und seinem halbwüchsigen Sohn Robin fortsetzen kann.
Den Roman hat Walter von Agatha zum Geburtstag bekommen. Es geht darin um einen schockierenden Mordfall, der wie ein bizarres, unfassbares Spiegelbild von Walters eigenem Leben erscheint. Der Held des Romans ist ein grüblerischer Detective namens Fingerling und in seiner Geschichte kommt es immer wieder zu Szenen, die Walter an seine eigene Biografie erinnern. Während das Buch ein Eigenleben entwickelt, wird Walter von dem schrecklichsten und sinnfälligsten Versatzstück infiziert: Fingerlings Besessenheit mit den ungeahnten Mächten der Zahl 23.
Urteil:
Mir hat der Film gefallen, auch wenn er bischen seltsam war. ich hätte nicht gedacht das Jim Carry eine so "ernste" Rolle spielen kann ich fand den Film gut
8/10
Schau dir "Vergiss mein nicht!" an... der Film wird dir zwar noch seltsamer vorkommen, aber wirklich eine starke Leistung von Jim Carrey, neben weiteren Schauspielern wie Kate Winslet, Elijah Wood & Kirsten Dunst.Original von Oskar
Urteil:
Mir hat der Film gefallen, auch wenn er bischen seltsam war. ich hätte nicht gedacht das Jim Carry eine so "ernste" Rolle spielen kann ich fand den Film gut
Und solltest du ernsthaft noch nicht "The Truman Show" gesehen haben, auch da vll. mal einen Blick reinwerfen, allein schon aufgrund der genialen Story, welche jedoch auch "Vergiss mein nicht!" zu beiten hat, wo Jim Carrey einen Tick "ernster" spielt als bei "The Truman Show", einfach ohne jegliche Grimasse oder dergleichen.
Ähm ja, hooray for Jimmy!
[align=center]Hostel – UNRATED - Director’s Cut ~ Thriller ~ USA 2005
Gereviewt wurde die US Special Edition aus dem Hause Sony Pictures [ RC 1 ]
Film: Die beiden reichlich naiven US-Backpacker Paxton und Josh sowie ihr trinkfreudiger isländischer Kumpel Oli bekommen in Amsterdam den Tipp, dass in der fernen Slowakei die Girls besonders willig sind. Wenig später landen sie auch schon in titelgebender Unterkunft. Hier wollen sie sich so richtig austoben, ehe der Ernst des Lebens beginnt. Und tatsächlich, die Bräute vor Ort sind echt scharf. Noch schärfer sind jedoch die Bohrer, die sich bald darauf durch Kinnladen und Oberschenkel fressen....
Ups, gleich wirds dunkel
Review: Nach all den Unruhen und Aufregungen die geherrscht hatten nachdem Hostel veröffentlicht wurde, kann ich es jetzt, nachdem ich den Film gesehen habe, nicht verstehen. Der Film zeigt mehr nacktes Fleisch und Sex, als Blut, Gewalt und Grausamkeiten. Manchmal kam er mir auch wie ein Krimi vor. Einer nach dem anderen verschwindet spurlos und der letzte verbliebene macht sich auf die Suche nach ihnen. Mir gefällt die Mischung – viele Mädels [ die vor allem nicht viel anhaben ], Sex, Jungs die Spaß haben [ Oli war am besten, konnte auch gut mit Frauen ], dann die Folterungen [ die leider nicht viel zeigten, das Geschrei war schlimmer ], der “Krimi” und die Spannung, z.B. ob es Paxton aus der Folterkammer rausschafft. Irritiert hat mich ein klein wenig, das hier verhältnismäßig viel deutsch gesprochen wurde. Im Trailer wars noch lustig, im Film, naja [ ich fühlte mich eher verarscht ]. Gelesen hatte ich davon, aber total vergessen als ich “Hostel” sah - Takashi Miike und sein Gastauftritt. Sehr kurz, aber ein netter Gag. Das Alternative und neue Director’s Cut Ending war genauso emotional wie die normale Fassung, allerdings mit einem unbefriedigendem Ausgang. Trotzdem kein schlechtes Ending. “Hostel” war insgesamt überraschend positiv und unterhält 94 Minuten lang problemlos.
Note: 2
8/10[/align]
Rocky Balboa
Geschichte:
Rocky Balboa lebt zwar im Philadelphia der Gegenwart, doch sein Herz ist in der glorreichen Vergangenheit hängen geblieben, in der er als Schwergewichts-Box-Weltmeister die Herzen der Massen eroberte. Der Mittfünfziger führt ein kleines, ordentlich laufendes italienisches Restaurant, in dem er allabendlich für die Gäste Geschichten aus alten Tagen erzählt. Rocky ist immer noch eine Legende, die geachtet wird. Das führt dazu, dass sich die Beziehung zu seinem Sohn Rocky Jr. der als Banker in der Innenstadt arbeitet, schwierig gestaltet. Obwohl Rocky schon lange die Handschuhe an den Nagel gehängt hat, wirft er immer noch einen großen Schatten, der seinem Sohn zu schaffen macht. Rocky trauert fortwährend um seine Frau Adrian die an Krebs verstorben ist. Langsam nähert er sich jedoch der Kellnerin Marie , die er von früher kennt. Der Boxsport steckt dagegen in der Krise. Der unbesiegte Schwergewichts-Weltmeister Mason Dixon hat sich quasi zu Tode gesiegt, das Publikum wendet sich gegen ihn, weil er keine Konkurrenz mehr hat. Nach einem virtuellen Kampf eines Sportkanals, der Rocky Balboa und Mason Dixon vergleicht, nimmt die Diskussion um die Stärken beider Boxer eine ungeheure Dynamik an. Rocky lässt sich überreden, noch einmal für einen Schaukampf gegen den amtierenden Weltmeister in Las Vegas in den Ring zu steigen.
Urteil: Enslich läuft der Film auf Premier und endlich konnte ich ihn sehen.
Schon als ich klein war habe ich immer Rocky geguckt und der Film war einfach geil.
Die Geschichte, das Training und der Kampf waren einfach klasse , deshalb gibts von mir
9/10 Punkten
American Gangster
Grandioser Film mit starken Performances von Crowe und Denzel, wobei ersterer Mühe hat mit letzterem mitzuhalten. Die Bilder, das Setting und die Musik sind eh über jeden Zweifel erhaben und Scott versteht es einfach mit den Sympathien der Zuschauer zu spielen und die Spannung durchgehend aufrecht zu erhalten. Hält mit den ganz großen des Genres mit.
9/10
[align=center]Harry Potter und der Orden des Phönix
-
Doppel DVD Set
[/align]
[align=center]INHALT:
...
KRITIK:[/align]
Der Film wäre eigentlich sehr gut geworden, wenn man ihn nicht so brutal zusammengestaucht hätte. Da man aus der dicksten Buchvorlage den kürzesten Film gemacht hat, mangelt es ihm natürlich etwas an Substanz. Wichtige Nebencharaktere spazieren ein- oder zweimal durch die Leinwand, wichtige emotionale Szenen werden mal schnell durchgezogen und man erfährt eigentlich nichts über gewisse Hintergründe, d.h. warum dieses oder jenes passiert ( z.B. warum die Orden-Mitglieder plötzlich in der Mysteriumsabteilung erscheinen -> nur wer das Buch kennt weiß Bescheid )!
Die Stärke des fünften Films sind wohl eher seine visuellen Darstellungen ( nicht nur die Effekte ) und die Actioneinlagen. Der Kampf mit den Todessern ist super in Szene gesetzt und der finale Kampf Dumbledore vs. Voldemort ist einfach bombastisch ... mit phantastischen Einfällen ( ich sag nur "Wasserkugel" :tup: )!
Die Schauspielerriege, allen voran Imelda Staunton als Prof. Umbridge, spielt ebenfalls sehr gut.
Die zweite DVD mit den Extras ist hingegen kläglich im Vergleich zu den anderen Doppel-DVD`s von Harry Potter!
Die Extras bestehen erstmal aus zusätzlichen Szenen, welche grösstenteils ECHT überflüssig sind, z.B. zeigt eine Szene an, wie Prof. Trelawney sich während Umbridges Rede 2 min lang mit Essen bekleckert! >_<
Das zweite Extra "Auf den Fersen von Tonks" folgt der Tonks-Darstellerin durch verschiedene Produktions-Abteilungen ( incl. Mensa, Wohnwagen, etc ) Man erhält allerdings einen sehr kurzen und dadurch unbefriedigenden Einblick ( jüngeren Zuschauer mag das vlt. genügen ).
Das dritte Extra "Die verborgenen Geheimnisse" ist die längste und beste Doku auf dieser DVD. In Rückblicken auf die vorangegangenen Filme und im Vergleich zu dem fünften Film, werden diverse Personen und Ereignisse beleuchtet, um daraus Rückschlüsse auf die Zukunft zu ziehen.
Im vierten Extra "Die Magie des Schnitts" bekommt man einen winzig kleinen Einblick in die Schnittarbeit und ausserdem kann man anschliessend eine bestimmte Szene bearbeiten, indem man eine Kameraeinstellung wählt und sie mit anwählbaren Musik-und Soundeffekten unterlegt. Nett, aber alles Kinderkram!
PS:
Ich hoffe aber, daß es irgendwann eine Extended Edition mit 30 min mehr Filmmaterial gibt, damit der Film die volle Punktzahl verdient!
[align=center]
7/10[/align]
300
Inhalt:
Leonidas wurde den Sitten der Spartaner gemäß nach den härtesten Kampf- und Belastungsproben aufgezogen und musste sich seit seinem siebten Lebensjahr immer wieder im Gefecht beweisen. Inzwischen ist er König von Sparta, liebender Ehemann von Gorgo und Vater. Nachdem Leonidas ein paar persische Abgesandte, die Angebote zur Unterwerfung Spartas unter den grenzenlos narzisstischen König Xerxes überbringen, wegen ihrer mangelnden Insubordination und Diplomatie gleich mal im örtlichen Gulli entsorgt hat, zieht er mit 300 Mann seiner persönlichen „Leibwache“ gegen den im Norden einfallenden Perserkönig los, da das von Theron bestochene Orakel ihm den offiziellen Kriegszug versagt. An der engen Felsschlucht der Thermopylen versuchen die Spartaner mit einer Handvoll Verbündeter, der zahlenmäßigen Überlegenheit der Perser ihre ganze Kampfkunst entgegenzusetzen.
Bewertung:
Endlich , Endlich konnte ich diesen Film sehen. Heute lief er auf Premiere und Hammer.
Welche Bilder einem geliefert werden, was für Kampfszenen und was für wahre Männer.
Hammer einfach nur geil
10/10 Punkten
Batman I
Lang ists her das ich den gesehen habe. Ich war quasi noch ein Kind und dementsprechend entgingen mir damals viele der bemerkenswerten Dialoge und mehrdeutigen Zeichen. Jack, Keaton und selbst Basinger liefern eine absolut geniale Show ab und zu mind. die ersten beiden stellen die definitiven Versionen ihrer Charaktere da. Hinzu kommen Burtons Regie und die dazugehörenden fantastischen Designs und Settings. Ganz klar. Niemand wird es je besser machen.
10/10
Batman II
Fiel Batman I schon erstaunlich düster und brutal aus, so setzt Burton hier noch einen drauf und gestaltet das ganze noch dunkler und irrer. Wieder sind die Darsteller vom aller feinsten und wieder bekommt Burtons Batman-Universum noch ein bisschen mehr Tiefe. Ist nur schwer zu sagen welcher Teil der bessere ist. Beide haben ihre Vorzüge und beide haben unterschiedliche Stile. Ich denke ich belasse es bei einem Gleichstand.
10/10
[align=center]Transformers ~ Action / Sci-Fi ~ USA 2007
Gereviewt wurde die US Special Edition aus dem Hause DreamWorks [ RC 1 ]
Film: Seit Ewigkeiten bekriegen sich im Weltall verfeindete Roboterrassen. Nun landen sie auf der Erde, wo sich die Energiequelle befindet, die sie so lange entzweit hat. Dort rüsten sie sich für eine letzte verzweifelte Schlacht, die auch das Ende der Menschheit bedeuten könnte.
Die Kämpfe sind beeindruckend
Review: Cool. Ein Film mit viel, sehr viel Special Effects [ nicht unbedingt positiv ], der aber dennoch seine menschlichen, schönen Momente hatte. Captain Lennox und seine Frau mit der neugeborenen Tochter, die er nur per Bildschirm sehen konnte [ war sehr bewegend ] oder Sam mit seiner Mikaela [ wie er um ihre Sicherheit bedacht ist ]. Selbst wenn Sam mit den Autobots rumschimpft, wenn sie in seinem Garten Unordnung machen oder sie sich verstecken sollen, aber nicht auf ihn hören. Sam’s Eltern, die Stimmen gehört haben und denken er habe in seinem Zimmer masturbiert, insbesondere die Diskussion mit den coolen Sätzen. Und mehr. Das sind so die witzigen und heiteren Szenen , davon gibt es einige, die trotz allem zu rar sind [ wie ich fand ], für einen 143 Minuten-Film. Die Special Effects und damit die Autobots bzw. Decepticons, sind super [ ohne Frage ]. Deren Verwandlung in Autos oder umgekehrt, wie auch die Action mit ihnen, vermischt mit dem Zeitlupeneffekt, wurden beeindruckend in Szene gesetzt. Nicht zu vergessen, die menschlichen Schauspieler, die mich ebenfalls überzeugt und unterhalten haben [ egal ob gut oder böse ]. Ebenso kann ich nichts schlechtes über die Story und über die Musik sagen. Dennoch hat mir was gefehlt zum Schluß, etwas hätte ich noch gebraucht um sagen zu können: Spitzenklasse. Für Action- und Transformers-Fans ist der Film ein Muß, alle anderen schauen Probe, so wie ich.
Note: 3
7/10[/align]
Marie Antoinette
Inhalt:
Es geht um die französische Königin Marie Antoinette (oder österreichisch: Maria Antonia). Der Film zeigt wie die kleine Maria Antonia zum Wohle Österreichs von ihrer Mutter nach Frankreich geschickt wird, um dort den Thronfolger Louis zu heiraten.
Marie Antoinette hat es nicht leicht, nicht nur, dass der französische Hof so ganz anders ist als der heimische - nein! Von ihr wird auch noch erwartet baldmöglichst einen Thronfolger zu gebähren. Aber wie stellt man das an, wenn der eigene Mann einen nicht will?
Also versucht sie sich anderweitig zu amüsieren und lebt sich damit voll aus: Kaufen was das Zeug hält, denn das beruhigt die Seele! Nicht zu vergessen die vielen Partys.
Bewertung:
Ich hab mich von den vielen negativen Meinungen nicht abschrecken lassen und den zuckersüßen, sehr pinken Film doch angeschaut.
Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass mich "Marie Antoinette" weder enttäuscht, noch vom Hocker gehauen hat.
Teilweise ist der Film wirklich sehr... ja, "pink", aber er zeigt auch mal eine ganz andere Sichtweise der französischen Königin: Vom Mann scheinbar nicht geliebt, flüchtet sie sich in eine Welt, in der man sich amüsiert. Man sieht später auch das liebevolle Bild der Mutter in ihr und auch eine sehr mutige Königin.
Für Zwischendurch ganz nett, deswegen
7/10
[align=center]The Grudge 1
[/align]
Inhalt:
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Grudge
Review:
*Dampf ablass*
Oh, mein Gott. Das war so ziemlich der schlechteste Horrorfilm, den ich je gesehen habe.
Ich hatte zwar einiges Gutes davon gehört und durch das Anschauen auch die Parodien aus Scary Movie besser verstanden- aber es war kein einziger echter Gruselmoment mit dabei.
Es war immer klar, was als nächstes passieren würde und die Spannung wurde imho sehr schlecht aufgebaut... Ich habe mich richtig gelangweilt und war froh, dass ich den Film nur auf DVD, nicht im Kino gesehen habe...
Darum eine schlechte Wertung von mir~
Eraserhead
Ist es Schicksal das ich es noch zum 30. Jubiläum von David Lynch's Spielfilmdebüt schaffe mir eben dieses anzuschauen? Es scheint fast so. Zu mind. hat mir der Film so eine Furcht eingejagt, das ich in diesem Fall an keinen Zufall glaube. Als ich damals mit Lost Highway meinen ersten Lynch sah, dachte ich mir rätselhafter und irrer gehts nicht. Dann sah ich Blue Velvet und ich schien Recht zu behalten. Dann sah ich Mulholland Drive und ich fiel fast vom Sofa. Heute habe ich Eraserhead geguckt und ich war entsetzt. Klar, ich hab nicht einen Viertel von dem Zeug verstanden, aber das hat nicht verhindern können das mich das Teil tief innen drin berührt und schockiert hat. Das einzige was auch nur annähernd für solch ein Gefühl gesorgt hat, waren gewisse Szenen aus Der Exorcist bzw. Wenn die Gondeln Trauer tragen oder das echte Zeug: Albträume. Zum Teil lag es vielleicht auch daran das ich den Film aufgrund seines Alters und niedrigem Budget unterschätzt habe, aber im Endeffekt bin ich einfach nur geshocked. Das Ding muss ich erstmal verarbeiten.
hab letztens science of sleep und eternal sunshine of the spotless mind gesehen..und ich muss sagen, ich wußte ja, dass gondry ein ausnahme-regisseur ist aber fuck!
war das gut! visuelle meisterwerke die von der story her auch noch locker in der oberen liga mitspielen.
bei beiden volle punktzahl
und blade runner hab ich auch noch gesehen. auch grandios
die bilder sind überwältigend und der soundtrack ist sagenhaft 1A film
Blade Runner zum ersten mal gesehen?Original von Munky
hab letztens science of sleep und eternal sunshine of the spotless mind gesehen..und ich muss sagen, ich wußte ja, dass gondry ein ausnahme-regisseur ist aber fuck!
war das gut! visuelle meisterwerke die von der story her auch noch locker in der oberen liga mitspielen.
bei beiden volle punktzahl
und blade runner hab ich auch noch gesehen. auch grandios
die bilder sind überwältigend und der soundtrack ist sagenhaft 1A film
Und den neuen final cut oder welchen?
Mein letzter Film war vergangenen Freitag Persepolis.
Mehr dazu muss jetzt warten, ich denke der Film hat seinen eigenen Thread verdient. Den werd ich wohl aufmachen müssen, es sei denn, jemand kommt mir zuvor.
Jetzt nur soviel: absoluter Pflichtfilm.
ja in der tat. hab ihn jetzt aufgrund seiner immensen präsenz in diversen elektronikfachmärkten mal angeschaut.. kein fehler!Original von Kayka
Blade Runner zum ersten mal gesehen?Original von Munky
hab letztens science of sleep und eternal sunshine of the spotless mind gesehen..und ich muss sagen, ich wußte ja, dass gondry ein ausnahme-regisseur ist aber fuck!
war das gut! visuelle meisterwerke die von der story her auch noch locker in der oberen liga mitspielen.
bei beiden volle punktzahl
und blade runner hab ich auch noch gesehen. auch grandios
die bilder sind überwältigend und der soundtrack ist sagenhaft 1A film
Und den neuen final cut oder welchen?
war der international cut (keine ahnung ob das der neue ist)
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