Ein Meer voller Sterne... wahrscheinlich ein Buch, über das man streiten kann. Schon allein, weil es das Thema "Tod" aufgreift.

Zur Story:

Durch eine Anzeige lernen sich die beiden zehnjährigen Nele und Katharina kennen und werden Brieffreundinnen. Kurz darauf erkrankt Katharina jedoch an einem Gehirntumor, der zudem noch bösartig ist.
Ihr bleibt keine andere Wahl als eine Chemotherapie und die damit verbundenen Qualen.
Als alles gut auszugehen scheint, geht es mit Katharinas Gesundheit jedoch wieder bergab und nun braucht sie alle Kraft, die sie aufbringen kann.

Es ist in Briefform geschrieben. Das heißt, Nele und Katharina schreiben sich Briefe, die den Leser langsam auch über die beiden informieren. Man lernt sie also immer weiter kennen.
In der CDV-Ausgabe (ich weiß nicht, ob es mehr gibt), ist das Ganze sehr schön aufgemacht und sehenswert.

Naja, mein Schlusswort ist hier, dass ich bei diesem Buch weinen muss. Bei jedem Lesen wieder...

Und meine Frage an euch: Kennt ihr das Buch und wie findet ihr es?