Werke:
2001 - I Can't Stop (2 Bände)
2001 - Stupid (Einzelband)
2001 - Secret (Einzelband)
2003 - Fever (4 Bände)
2004 - Park Hee Jung's Collection of Short Stories (Einzelband)
2005 - Hotel Africa (bisher 5 Bände)
2006 - Martin & John (bisher 5 Bände)

Fever:
This series is not about romance exactly but does contain the element for it. This series mainly focuses on overcoming the main characters' hardships. Each characters have a different hardship. There is really nothing more to mention about the plot.

It starts with a school girl who has trouble with her surroundings. It all started when her classmate was bullied and eventually commited suicide. Being a part of the group that bullied the girl, she feels extremely guilty. Her life becomes meaningless and she wants to end her life.


Hotel Africa:
Alone, in the middle of the Utah desert, lies the Hotel Africa. Anything is possible here. A world of joy, heartache, and friendship has traveled through its doors. Follow along with Elvis, our narrator, as he brings the history of this desolate hotel to life, weaving tales of his widowed mother, an unlikely pair of vagabonds, and a strange hotel guest...


Martin & John:
Park Hui-Jeong erzählt Geschichten über Liebe und Beziehungen in denen die Hauptcharaktere immer die Namen Martin & John haben. Die Mischung aus verschiedensten Schauplätzen sorgt immer wieder für Abwechslung. Martin & John verbindet Elemente aus Fantasy, Sci-Fi und Realität in lustigen und teilweise kritischen Geschichten.



Von der Manhwaka ist hierzulande ja nur Martin & John erschienen, allerdings gibt es in Amerika bei Tokyopop Fever und Hotel Africa.

Hotel Africa hab ich vor einiger Zeit gelesen und es hat eine sehr interessante Erzählweise. Die zeitlichen Sprünge erzählen das, was in der Vergangenheit passiert ist, und das, was gerade passiert. Aber dies verwirrt einen nicht, weil Elvis in der Vergangenheit ein 4-jähriges Kind ist und in der Gegenwart ein Student. Die einzelnen Geschichten sind sehr unterschiedlich, die einen eher lustig und die anderen sind eher ernst.
Der Band selbst ist wirklich sehr gut ausgestattet. Er hat Überformat, mehrere Farbseiten (8 um genau zu sein) und ist auch noch mit seinen über 215 Seiten sehr umfangreich.

Fever hab ich zwar auch schon, allerdings noch nicht gelesen. Deswegen schreibe ich etwas über ihn, sobald ich mit ihm fertig bin.