Also, ich muss am Montag, den 29.03, meine GFS (~größeres Referat) in Erdkunde über die Corioliskraft und Passatwinde halten.

>>Bei großräumigen Luftströmungen macht sich die Corioliskraft schließlich bemerkbar. Sie wächst mit der Windgeschwindigkeit und der geographischen Breite. Die ablenkende Kraft der Erdrotation verhindert, dass die Luft auf kürzestem Weg vom Kern des Hochs zu einem benachbarten Tief strömt. Die Luft umkreist das Hoch vielmehr, und die Druckunterschiede bleiben darum oft über längere Zeit erhalten. Bei konstantem Luftdruck bleiben meist auch die Wetterverhältnisse konstant.
Der Luftmassenstrom vom Hoch zum Tief und damit der Druckausgleich erfolgt hauptsächlich in der von der Reibung an der Erdoberfläche beeinflussten Schicht. Dort wird der Wind langsamer und somit die Corioliskraft schwächer:
Der Wind kann hier mehr dem Luftdruckgefälle folgen und irgendwann die Druckunterschiede ausgleichen.

Wichtig ist also, dass die Corioliskraft den Luftdruckausgleich erschwert und dieser somit langsamer vonstatten geht. Bei konstantem Luftdruck bleiben meist auch die Wetterverhältnisse konstant. <<

Stimmt das so? Im übertragenen Sinne heißt das ja, dass die Corioliskraft Wetterveränderungen aufgrund von Hoch-/Tiefdruckausgleichen verlangsamt, oder?

Helft mir bitte >.<