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Thema: Politik aktuell...!

  1. #1
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    Politik aktuell...!

    Ich hoffe, dass dieser Thread auf diese Art und Weise in Ordnung ist, wie ich ihn eröffne. Habe keinen passenden Thread für das Thema gefunden, denn hier soll es um die aktuelle, bzw. auch gern allgemeine Politik gehen. Sicherlich könnte man dies auch in "Aktuelles Geschehen" posten aber da dreht es sich doch eher um alles mögliche. Die Entscheidung liegt jedoch bei den Moderatoren.


    [align=center]- - - - -[/align]


    Aktuell ist ja der ganze Fall "Wulff". Tag für Tag erfährt man neue Informationen, die einem "normalen" Bürger ziemlich verärgern und letztendlich nur zu einem Entschluss führen können. Nämlich der Rücktritt des Bundespräsidenten. Auch wenn dies evtl. als Schwäche im Lande interpretiert werden könnte, doch solch ein Bundespräsident ist nicht mehr tragbar.

    Warum müssen wir "normalen" Bürger solch teure Kredite auf uns nehmen, um uns ein Haus finanzieren zu können!? Nicht nur das der Herr Wulff sich mit seinen niedrigen Krediten einen Vorteil verschaffen hat, er hat auch noch gelogen als er dahingehend zur Rede gestellt wurde. Und Tag für Tag erfährt man Neues - wie z.B. das Herr Wulff dem Redakteur drohte, bevor der Artikel erschien und alles daran gesetzt hatte, die Veröffentlichung zu verhindern.

  2. #2
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Ich sehe das ehrlich gesagt nicht so dramatisch. Meines erachtens wird das nur alles unnötig hochgepuscht, nur, weil man mal wieder einen unbequemen Politiker los werden will.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Sush
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    Die Deutschen brauchen eben keinen, der seine Arbeit gut macht, sondern immer einen Heiligen. Nur das Problem ist: Den gibt es nicht! Kein Politiker ist nen Heiliger, um zu solchen Positionen in der Politik zu kommen, KANN es einfach nicht rechtens zugehen.

    Und sobald jemand mal mit Alkohol am Steuer erwischt wird, sobald einer mit der Doktorarbeit pfuscht oder mit Spendengeldern um sich wirft muss ja sofort der Rücktritt erfolgen. So etwas Scheinheiliges.


    Warum müssen deutsche Politiker immer so "perfekt" sein?
    Es muss ja nun nicht jeder ein Berlusconi sein (obwohl ich den urigst lustig finde ) aber Politiker sind eben auch nur Menschen.



    Politik ist ne scheinheilige Hure.
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  4. #4
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    Naja, jedes Fehlverhalten mit "ist ja menschlich" zu entschuldigen, während der Betroffene offenbar früher selbst als "Heiliger" gegen so ein Verhalten gewettert hat, ist dann aber auch hart.

    Mit gefälschter (mächtig plagierter) Doktorarbeit fliegt man im normalen Leben in hohem Bogen aus seinem Beruf - besonders wenn man dann auch noch munter wochenlang leugnet irgendwas davon zu wissen, während Untergebene dafür ohne Pardon ausgeschlossen werden (Bundeswehr...da menschelt es auf der Uni doch auch nicht so sehr). Ich find's eher scheinheilig das bei Politikern so einfach zu entschuldigen - es geht darum, gleiche Massstäbe anzusetzen. So wirklich viel Ahnung von ihren Bereichen müssen ja Politiker offenbar nicht immer haben...da wäre Integrität schon nett.

    Was Wulff angeht, hat er sich selbst wegen seinem Verhalten demontiert (Leugnen, dann wieder stückchenweise zugeben, offenbar Anrufe bei der Presse...). Und als Bundespräsident hat er ja eher eine repräsentative Aufgabe.
    Der Kredit ist da das geringste Problem und vielleicht hatte er auch keinen grossen Einfluss auf Entscheidungen zugunsten von Firmen und Förderungen etc. (da habe ich aber wenig Glauben daran, dass Gefälligkeiten zwischen Politikern und "Freunden" selten sind). Dass alles gerade jetzt rauskommt, ist seltsam. Winterloch? Streit unter Journalistenfreund und Wulff? Hat er sich gegen oder für was ausgesprochen? Was hat er denn bis jetzt überhaupt gemacht?
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  5. #5
    Mitglied Avatar von Yllana
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    ich erwarte von Politikern persönliche Intergrität. Dass die meisten die nicht haben, ist mir auch klar, weswegen ich die meisten Politiker ja auch nicht abkann.
    Ich weiß nicht, ob es im Fall Wulff von Anfang an so schlimm war, aber er hätte ja auch einfach von Anfang an alles zugeben können und es wäre vermutlich nicht so hochgeputscht worden. Aber indem er einen auf Guttenberg gemacht hat, hat er sich halt selbst den Ast abgesägt, auf dem er saß. Dem hätte doch klar sein müssen, dass die Presse und die Leser bzw Wähler in letzter Zeit schon ne Überdosis Schwindler und Fähnchen-nach-dem-Wind-Dreher abgekriegt haben, und das nicht mehr gelassen sehen.

    Und besonders ein Bundespräsident, der eh nur ein Ünzchen reale Macht besitzt (aber die in kritischen Momenten einsetzen kann), lebt nun mal von seiner Glaubwürdigkeit, weil er sich nämlich sonst überflüssig macht.

  6. #6
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    Original von Sush
    Die Deutschen brauchen eben keinen, der seine Arbeit gut macht, sondern immer einen Heiligen.
    Den Heiligen hat Herr Wulff uns doch schon mit dem Papstbesuch geliefert... Allein dafür sollte er sein Amt schon räumen. Letzten Endes spielt er sein Amt doch nur als Repräsentant der CDU aus. So jemand ist unfähig, die Bundesrepublik als Ganzes zu vertreten und gehört nicht in diese Position.

    Die Aktuellen Vorwürfe zeigen nur wieder einmal, mit welcher Doppelmoral in seinem politischen Umfeld taktiert wird. Aber mit Scheinheiligkeit kennen sich die Herren von der CDU schließlich aus.

  7. #7
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    Original von Black Sheep
    Ich sehe das ehrlich gesagt nicht so dramatisch. Meines erachtens wird das nur alles unnötig hochgepuscht, nur, weil man mal wieder einen unbequemen Politiker los werden will.
    Wulff war weder unbequem, noch hat er seine Arbeit gut gemacht. Böse gesagt hält er nur den Stuhl für seinen Nachfolger warm.

    Und sobald jemand mal mit Alkohol am Steuer erwischt wird, sobald einer mit der Doktorarbeit pfuscht oder mit Spendengeldern um sich wirft muss ja sofort der Rücktritt erfolgen. So etwas Scheinheiliges.
    Scheinheilig bin ich, wenn ich selbst nicht besser bin als der, den ich kritisiere. Ich kann aber von mir behaupten, noch nie mit Alkohol am Steuer gefahren zu sein, noch nie ein Plagiat verfasst zu haben (allerdings wurde ich bereits plagiiert) und noch nie mit Spendengeldern um mich geworfen zu haben.

    Ich glaube auch nicht, dass ein Großteil derjenigen, die z.B. Wulffs Verhalten unangemessen finden, das getan haben. Wer also genau ist hier scheinheilig?

    Ich glaube übrigens, dass man Berlusconi nur von aussen lustig finden konnte. Oder von innen (= als Italiener), wenn man sehr sehr dumm ist. Solche Politiker sind der beste Grund, den Anfängen zu wehren.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Sush
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    Hahahaha jaaa der dämliche Papstbesuch, man war DAS peinlich. Wie die nem alten Sack wie die Hühnchen hinterhergelaufen sind, das war schon oberpeinlich.

    Der Wulff ist auch nur nen Platzwärmer, schon wie der sich gibt, der kriecht doch jedem in den Arsch. Ja und Amen, mehr macht der Typ nicht.

    Was die CDU selbst aber mit Scheinheiligkeit zu tun hat, bleibt mir schleierhaft, schließlich sind doch alle Parteien scheinheilig.
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  9. #9
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    Original von Sush
    Was die CDU selbst aber mit Scheinheiligkeit zu tun hat, bleibt mir schleierhaft, schließlich sind doch alle Parteien scheinheilig.
    Zumindest gehört bei der CDU Scheinheiligkeit offizell zum Parteiprogram, wenn man sich mal überlegt wofür das C in ihrem Namen steht.

  10. #10
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Wen es interessiert:

    Wulff gibt Fernsehinterview

    Unter dem anhaltenden Druck in der Kredit- und Medienaffäre will Bundespräsident Christian Wulff zu den Vorwürfen Stellung nehmen.

    ARD und ZDF strahlen das Interview mit Wulff heute Abend um 20.15 Uhr zeitgleich aus. Es soll eine Viertelstunde dauern, teilte das ZDF mit. Der Bundespräsident war am Morgen aus dem Weihnachtsurlaub in seinen Amtssitz in Berlin zurückgekehrt.
    Quelle
    Das ganze wird HEUTE Abend gesendet!
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  11. #11
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    Dieses Interview hat Wulff in meinen Augen nur noch lächerlicher gemacht. Andauernd entschuldigt er sich, nicht mehr nicht weniger. Da er scheinbar nicht gehen will, wie er sagt, bleibt also nur noch der Rausschmiss.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Yumiu
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    Ich habe es mir auch angesehen.
    War ja klar, dass Wulff nicht zurücktreten will, aber wer weiß, ob er es nicht doch tut, mittlerweile wird ja viel Druck auf ihn ausgeübt. Seine Kommentare fand ich teilweise auch ein bisschen daneben. Er hat sich sehr als Opfer dargestellt und ist auf manche Fragen nicht wirklich eingegangen.
    Naja, alles in allem hab ich auch nichts anderes erwartet... :' D

  13. #13
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    Die Macht ihn Rauszuschmeissen hat nur niemand. Man kann ihm Druck machen und ihn drängen, aber wenn er nicht will, dann bleibt er wo er ist.

    I saw…
    I'm not sure what I saw.
    Death… Destruction…
    Nothing's really clear.

  14. #14
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Das wird mir monetan alles zu sehr hochgepusht. Natürlich hätte er vorher einfach mal klar Stellung zu der ganzen Sache beziehen sollen, aber das was jetzt mit ihm gemacht wird, finde ich auch nicht gut. Er hat sich ja "nur" einen billigen Kredit (PRIVAT) genommen, hat mit seinem Amt an sich ja "nichts" zu tun.

    Naja aber irgendwo ist er ja selber Schuld...das dümmste war ja bei der Bild anzurufen und den Artikel zu verhindern. Obwohl man ja auch nicht weiß was die Bild wieder erfunden hat und was wahr ist^^
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  15. #15
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    Ich denk schon das die Bild die Wahrheit sagt. Denn die wollen / wollten den genauen Wortlaut ja veröffentlichen. Da Wulff bei seinem Interview selbst sagte, er wolle Transparenz schaffen, hat die Bild ihn gefragt. Doch Wulff möchte dies nicht. Somit hat es nun den Anschein, als hätte Wulff wieder gelogen, als er sagte, er wollte den Artikel nicht verhindern, sondern nur aufschieben. Bin echt gespannt, würde eigentlich gern den Wortlaut wissen. Denn sollte Wulff wirklich erneut gelogen haben, dürfte es definitiv kein Halten mehr geben.

  16. #16
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    Den genauen Wortlaut, will Wulf jetzt verständlicherweise nicht noch mal durch die Presse gehen lassen. Ob er im Interview gelogen hat oder nicht, in dem Telefonat hat er sicher ein paar unschöne Sachen gesagt, die er jetzt sicher nicht wieder aufwärmen will.

  17. #17
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Vor dem Fernsehinterview war alles etwas seltsam bzw. war ich skeptisch. Doch danach, nach den Erklärungen die Wulff gab wie bei seinen Freunden zu nächtigen, fand ich’s mehr als plausibel. Wieso darf nicht auch ein Staatsoberhaupt Freunde haben und durch sie „profitieren“? Soll er zu Leben aufhören, nur weil er ein hohes Amt bekleidet? Und das mit der BILD: Was dies angeht, würde ich ebenso sagen, es ist menschlich wie nachvollziehbar. Es geht um privates, Familie, an der man kein gutes Haar lassen will – wie man aktuell gut sehen kann – was er zu verteidigen versucht hat. Er ist auch nur ein Mensch. Und jetzt hängt man sich an kleinen Details auf, vieles wird aufgebauscht, ich denke aber trotzdem, das wenn es so weitergeht und man weitere Widersprüche entdeckt, er seinen Hut nehmen muß. Aber nicht weil er was falsches getan hat, vielmehr weil er mit seinem Latein am Ende ist. Zudem finde ich es höchst beschämend für Deutschland, das man seinem Staatsoberhaupt 400 Fragen übermittelt, die er zu beantworten hat wie “Wer hat die Kleider ihrer Frau bezahlt” und andere dreiste Fragen, die kein Mensch braucht.

    Sowas will ich gar nicht wissen. Da langt man sich doch an den Kopf. Außerdem: Diese scheibchenweise-Politik ist doch eher der Presse zuzurechnen. Wenn man ihn nicht mit einer einzigen Geschichte aus dem Amt ekeln kann, versucht man es eben mit der zweiten, der dritten u.s.w. Mit etwas kramen findet man schon was. Und als hätte ich es gewußt, findet man gerade „Bonusmeilen“. Lächerlich sowas. Auch hasse ich es, das alle nur dann aus ihren Löchern kriechen und sich beklagen, wenn sich die Leute auf jemanden eingeschossen haben, anstatt zu dem Zeitpunkt, an dem diese angeblichen Verfehlungen stattfanden. Pressefreiheit hin oder her. Irgendwo hat alles auch seine Grenzen. Wir haben schon genug mit dem Euro zu tun, der immer weniger wert ist (Manga-Importe ade) - aber man will wohl Zeitungen verkaufen. Und das kann man ja nur, wenn man Unsinn verbreitet und das Land mit solchen Spielchen noch schwächer macht, als es ohnehin schon ist. Ich mag keine Politiker, verstehe in einigen Punkten jedoch Wulff. Er soll den Medien schön frech ins Gesicht lachen und die „Affäre" aussitzen. Dann lach ich mit....

    „Gebt uns Wulff, wir schicken Euch Berlusconi“.... besser kann man das, was hier gerde abgeht, nicht mehr kommentieren ^^

  18. #18
    Mitglied Avatar von Sush
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    DITO! Genau der gleichen Ansicht bin ich auch, und auch das meinte ich, dass Deutschland irgendwie immer nen Heiligen braucht, vor allem die Medien. Ich glaube, die Medien hacken jetzt richtig auf ihn rum, weil sie merken, dass der nicht das macht, was die von ihm nun erwarten. Die sind beleidigt!
    Und da sieht man mal, wie wir uns vor anderen Ländern schon schämen müssten mit dieser Kleinigkeit...

    Bestes Beispiel ist doch auch die Sache mit dem Alice Model was sich zu ihrer Liebe zum Gaddhafi Sohn da geäußert hat. Und schon wurde sie von dem deutschen Unternehmen gefeuert....wegen so einem Popel, was jeder normale Mensch, der ein bisschen Menschlichkeit verfügt doch verstehen sollte wie genau sie das gemeint hat.

    Von wegen Meinungsfreiheit, von wegen Transparenz und sowas...Deutschland entwickelt sich wirklich unterschwellig immer mehr zum 1984.
    Wirtschaftsgeil, totalitär bürokratisch aus Angst dass mal was Kleines aus den Fugen geraten könnte, kulturverachtend. Früher mochte ich Deutschland, heute fühle ich mich in diesem Land irgendwie aufs derbste eingeschränkt...

    (kennt jemand den Film Eurotrip? Is ne Komödie und ich musste immer so derbst lachen als die Deutschland gezeigt haben: Öde und korrekte Hochhauslandschaft mit Leuten die immer ganz gerade und im Anzug über die Straße laufen = langweilig XDDDD)
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  19. #19
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Minerva X
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    Ich bin hier ja quasi unbeteiligt...

    Wulff ist daran aber alles andere als unschuldig. Er hat sich ja nicht von den Medien ferngehalten - nein, er hat sie eingeladen, hat sich aufbauen und feiern lassen und Privates nach aussen getragen. Sie haben ihn aufgebaut und seine Trennung von seiner vorherigen Frau zu etwas ganz tollem gemacht - und ihn damit dann noch weiter hochgejubelt. Und wenn man sich mit dem Teufel einlässt und in Gefahr begibt...naja...muss man sich nicht wundern.

    @Sush: Ich sehe da aber einen grossen Unterschied. Das Alice-Model war eine Privatperson, die der hyper-political-correctness zum Opfer gefallen ist, was ich ebenfalls nicht richtig finde. Den Medien aber nur einen Wink zu dem falschen Zeitpunkt zu geben, endet halt schnell desaströs (ausser man hat etwas zum verhandeln).
    Wulff ist aber ein Bundespräsident und hat damit eine fast ausschliesslich repräsentative Aufgabe mit grandiosem Salär (bis an sein Lebensende...und hatte als Ministerpräsident jetzt sicher auch nicht am Hungertuch zu nagen). Damit dürfte er es gar nicht nötig haben, Kredite bei Freunden aufzunehmen (die Bank gibt ihm kein Darlehen...ja, klar) - aber er hätte es nötig sich entsprechend zu verhalten. Was muss er als Bundespräsident denn sonst grossartig machen oder können? (oder was kann er denn sonst besonderes? Ist er denn nicht quasi ein Berufspolitiker...) Für irgendetwas muss er das Gehalt doch bekommen, oder?
    Mit dem Hin und Her haben sich in meinen Augen einfach beide Seiten lächerlich gemacht: Gewisse Medienhäuser mit teils kleinsten Fitzelchen, aber Wulff genauso mit seiner Salami-Hin-Und-Her-Dreh-Taktik (hätte er einen Fehler gleich zugegeben, hätten die Medien nicht mehr viel sagen können). Und was war jetzt mit dem Tonband und der Drohnung - wurde das jetzt doch irgendwann veröffentlicht?
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  20. #20
    Auf eigenen Wunsch gesperrt
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    bekämpfte in seinem amt als mp wie sonst was jegliche form von korruption (am besten garnichts annehmen), lässt sich aber wie sonst was beschenken, den urlaub bezahlen etc..

    glaube, die medien wollen ihn aus dem amt mobben, halte w aber nicht für unschuldig und ein "opfer" (wenn man so wenig rückgrat hat und nem chefreds die mailbox vollheuelt, ist man nicht für den job gemacht)

    gerichte sehen von klagen ab, weil sie zuviel respekt vor dem amt des bundespräsidenten haben (...)

    meine persönliche meinung über ihn, ich habe ihn nie als bundespräsident akzeptiert, tue es nicht und werde es auch nie tun.

  21. #21
    Weeaboo Avatar von Miss Morpheus
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    *staubwegwisch*

    hier mal ein aktuelles politisches Thema in einem "Brief" aufgegriffen

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wenn ich Ihnen auch zustimmen muss dass Asylpolitik "uns alle etwas angeht", so muss ich doch in der Hinsicht widersprechen dass die Inklusion der hierher illegal immigrierten Menschen unsere Pflicht sei. Niemand flüchtet vor Tod und Krieg bis nach Deutschland, alle reisen gewaltige Strecken in Richtung der größten Sozialleistungen. Folglich sind auch all jene ökonomische Migranten. Deutschland gab wohl, laut Schätzungen eines Experten vom Kieler Institut für Wirtschaftsforschung, 45 Milliarden Euro für illegale Einwanderer aus [1]. Mit dieser Summe, zirka 60 Millionen Flüchtlingen weltweit und 27 Dollar die pro Monat und Person in den Nachbarstaaten der Krisenländer notwendig sind [2] könnte man also allen Flüchtlingen weltweit mehr als 2 Jahre helfen. Ihr helft nicht den Menschen die tatsächlich in Not sind sondern den privilegierten, jungen Männern die tausende Dollar für die Flucht um die halbe Erde in Richtung der größten Sozialleistungen haben. Die Nachteile dieser Migrationsbewegung sind offensichtlich. Mit offenen Grenzen kann die Bevölkerung nicht vor Terrorismus geschützt werden. Es werden gewaltige Summen dafür benötigt, selbst die 45 Milliarden reichen nicht ansatzweise für eine Versorgung hier aus. Das Problem kann nicht in Europa gelöst werden, allein schon auf Grund der schieren Masse an bedürftigen Menschen und man könnte vor Ort mit einem viel größeren Hebel helfen. Die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ist nun auch durch zahlreiche Fälle in praktisch allen europäischen Ländern mit vielen illegalen Einwanderern belegt. Besonders eklatant ist die Lage selbstredend in Schweden und Deutschland, die auf Grund der hohen Sozialleistungen am meisten unter dem Migrationsdruck leiden. Auf Grund der Aktualität bietet es sich natürlich an die Vorfälle in Köln an dieser Stelle hervorzuheben an denen eben doch, auch illegale Einwanderer beteiligt waren. [3][4] Nun ist euch sicher klar dass ich euer Treiben nur bedingt gut heißen kann. Aber es wäre für mich und auch einige andere Kommilitonen, die auf Grund des sozialen Stigmas über die Thematik nur im kleinen Kreis reden, wünschenswert dass ihr euer Unterfangen auf eure Freizeit und den Raum außerhalb der Hochschule beschränken könntet. Wir möchten in der Hochschule etwas lernen und uns nicht über diese Thematik ärgern.

    [1] http://www.focus.de/finanzen/news/st...d_5013493.html
    [2] http://www.fr-online.de/flucht-und-z...,31826658.html
    [3] http://www.express.de/koeln/sexuelle...ester-23252866
    [4] http://www.focus.de/regional/koeln/e...d_5187744.html

    was ist euer Meinung zu dem Thema? Meinungen und Kritik gerne erwünscht
    (der Text ist nicht von mir)
    Geändert von Miss Morpheus (07.01.2016 um 15:12 Uhr)
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  22. #22
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Ich hoffe, die Moderation hat ein gutes Auge auf das Thema. Warum? Meiner Erfahrung nach kann bei dem Thema keine vernünftige Diskussion zu Stande kommen. Ich habe das leider schon in vielen anderen Foren verfolgt, wo aufgrund häufiger Eskalationen solche Themen nicht mehr erwünscht sind und neu eröffnete Threads dazu sofort geschlossen werden.
    Das Problem bei der Thematik: Egal was man schreibt, entweder ist man ein sogenannter Gutmensch oder der böse Nazi. Dazwischen gibt es nix. Die Fronten zwischen den Deutschen sind so verhärtet, dass man hier wohl nie auf einen grünen Zweig kommen wird. Das gibt mir genauso zu denken, wie die Zensur die immer mehr um sich greift. Soviel erst mal dazu.
    Zum Thema selbst: Der größte Fehler dürfte wohl gewesen sein, dass Europa die Grenzen geöffnet hat. Klar hat und hatte das auch Vorteile aber es geht leider zu Lasten der Sicherheit. An der Deutsch-Polnisch-Tschechischen Grenze z.B. wuchs die Grenzkriminalität. Man hat es schon vorhergesehen und als es tatsächlich so kam, wurde es lange Zeit unter den Teppich gekehrt und bagatelisiert bis man überhaupt etwas dagegen unternahm. Sagte man etwas gegen kriminelle Osteuropäer war man auch gleich der böse Nazi, weil man natürlich gleich gegen ganz Osteuropa ist und eben nicht nur gegen die Kriminellen *seufz* Und klar gibt es auch kriminelle Deutsche und denen Herr zu werden ist schon schwierig genug, aber muss man dann noch fremdländische Kriminelle regelrecht einladen?
    Ähnlich verhält es sich auch mit Asylanten. Es hat nun mal nicht jeder eine reine Weste, aber auch nicht jeder ist Kriminell. Aber um die Kriminellen herauszufiltern benötigt es nun mal Kontrolle und Überwachung. Ohne Grenzen schwer durchsetzbar.
    Ich finde es grundsetzlich gut, dass Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnimmt. Egal ob arm oder reich - niemand sollte in einem Kriesengebiet leben müssen. Das aber gerade die Armen keine andere Wahl haben, als im Kriesengebiet zu bleiben ist leider einfach Schicksal. Und was auch leider Fakt ist, ist, dass Deutschland nicht Massen an Flüchtlingen aufnehmen kann. Irgendwann sind für ein Land die Kapazitäten einfach erschöpft. Eine gute Lösung für alle wird es wohl eh nicht geben. Irgendwer wird immer leiden müssen.

  23. #23
    Premium-Benutzer Avatar von Anti
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    Zitat Zitat von Black Sheep Beitrag anzeigen
    Ich finde es grundsetzlich gut, dass Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnimmt.
    Die, die in Deutschland ankommen, sind aber keine Kriegsflüchtlinge mehr. Das wären sie, würden sie nur in das nächste Land fliehen, wo sie nicht verfolgt werden. Aber sie reisen ja trotzdem weiter und durch mehrere Staaten bis nach Deutschland.

  24. #24
    Weeaboo Avatar von Miss Morpheus
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    Zitat Zitat von Black Sheep Beitrag anzeigen
    Das Problem bei der Thematik: Egal was man schreibt, entweder ist man ein sogenannter Gutmensch oder der böse Nazi. Dazwischen gibt es nix. Die Fronten zwischen den Deutschen sind so verhärtet, dass man hier wohl nie auf einen grünen Zweig kommen wird. Das gibt mir genauso zu denken, wie die Zensur die immer mehr um sich greift.
    Aber sollte man deshalb etwa gar nicht mehr über dieses Thema sprechen und die Thematik todschweigen? Läuft da nicht etwas gewaltig falsch in unseren Land, wenn Menschen sich nicht mehr trauen ihre Meinung zu sagen?

    Zitat Zitat von Black Sheep Beitrag anzeigen
    Zum Thema selbst: Der größte Fehler dürfte wohl gewesen sein, dass Europa die Grenzen geöffnet hat. Klar hat und hatte das auch Vorteile aber es geht leider zu Lasten der Sicherheit. An der Deutsch-Polnisch-Tschechischen Grenze z.B. wuchs die Grenzkriminalität. Man hat es schon vorhergesehen und als es tatsächlich so kam, wurde es lange Zeit unter den Teppich gekehrt und bagatelisiert bis man überhaupt etwas dagegen unternahm. Sagte man etwas gegen kriminelle Osteuropäer war man auch gleich der böse Nazi, weil man natürlich gleich gegen ganz Osteuropa ist und eben nicht nur gegen die Kriminellen *seufz* Und klar gibt es auch kriminelle Deutsche und denen Herr zu werden ist schon schwierig genug, aber muss man dann noch fremdländische Kriminelle regelrecht einladen?
    ich persönlich Frage mich sowieso, was an offenen Grenzen so überaus toll sein soll. So lange man seine Papiere zusammen hat kann man doch so oder so in Europa rumreisen.
    Grenzkontrollen sind meiner Meinung nach sehr sinnvoll und auch effektiv.

    Zitat Zitat von Black Sheep Beitrag anzeigen
    Ähnlich verhält es sich auch mit Asylanten. Es hat nun mal nicht jeder eine reine Weste, aber auch nicht jeder ist Kriminell. Aber um die Kriminellen herauszufiltern benötigt es nun mal Kontrolle und Überwachung. Ohne Grenzen schwer durchsetzbar.
    das stimmt. Vor allem ist es schwer herauszufinden, ob eventuell auch "Terroristen" in unser Land kommen, wenn wir nichtmal wissen WER überhaupt einreist...
    Es ist schon paradox, dass man einerseits mehr Überwachung des Inlandes fordert, aber andererseits nicht die Grenzen kontrolliert...

    Zitat Zitat von Black Sheep Beitrag anzeigen
    Ich finde es grundsetzlich gut, dass Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnimmt. Egal ob arm oder reich - niemand sollte in einem Kriesengebiet leben müssen. Das aber gerade die Armen keine andere Wahl haben, als im Kriesengebiet zu bleiben ist leider einfach Schicksal.
    Dazu möchte ich allerdings noch kurz auf Artikel 16a verweißen, das nur politisch Verfolgte Asyl genießen. Sprich, aus einem Kriegsgebiet zu stammen ist eigentlich noch kein Asylgrund. Außerdem hätte man meiner Meinung nach die Sache ganz anders angehen müssen:
    Statt zu warten bis die Menschen sich per unsicheren Booten zu uns auf dem Weg machen, hätte man vor Ort, in den Flüchlingscamps besser versorgen müssen (z.B hat die UN die Essensrationen gekürzt, hätte man die Leute dort gleich vor Ort versorgt hätte sich keiner auf diese gefährliche Reise begeben müssen quelle
    Asylverfahren hätten dann schnell von dort aus geführt werden müssen und nur wer wirklich einen Asylgrund hat, wäre dann auf sicheren Weg nach Deutschland gekommen.

    man hätte einfach deutlich mehr vor Ort helfen müssen. Stattdessen hat sich das Märchen vom Paradies Deutschland verbreitet.

    Zitat Zitat von AntiBMH Beitrag anzeigen
    Die, die in Deutschland ankommen, sind aber keine Kriegsflüchtlinge mehr. Das wären sie, würden sie nur in das nächste Land fliehen, wo sie nicht verfolgt werden. Aber sie reisen ja trotzdem weiter und durch mehrere Staaten bis nach Deutschland.
    da hast du natürlich Recht, denn auf politisches Asyl kann ich nicht berufen "...wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist..."
    steht zumindestens so in unserem Grundgesetzt...
    Geändert von Miss Morpheus (07.01.2016 um 17:00 Uhr)
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  25. #25
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    Das Hauptproblem in den Diskussionen sind weder die Gutmenschen noch die Nazis, sondern die jeweiligen klar unterteilbaren Medien, die ihr jeweiliges Klientel mit enstprechenden Halbwahrheiten und Relativierungen versorgt, die man sich dann entsprechend um die Ohren haut. dadurch wird das Diskussionsproblem erst richtig groß.

    Beim Köln Thema kam das wieder gut raus.

    "Man darf jetzt nicht pauschalisieren, aber (hart bestrafen blah blah blah) ..."

    ist die gleiche Unsinnsrethorik wie

    "Ich bin kein Nazi, aber ... "

    Das Linksklientel hat hierbei die größere Source, aus der es seinen Unsinn ziehen kann (praktisch die komplette bedeutende Satirewelt ist eher im Linksmileu anzusiedeln und auf diesem Auge blind - daher hab ich erst die Kopff*ick-Sammlung gegründet, um wenigstens ein bischenSatiere für die Mitte anzubieten - geht natürlich unter)
    Geändert von Jot (07.01.2016 um 17:36 Uhr)

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