Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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euer Frank
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Auch wenn es zwischenzeitlich mal wieder etwas seltsame Entwicklungen rund um "Capitan Terror" gab und gibt, gehen wir weiterhin davon aus, dass wir die fehlenden Bände irgendwie durchziehen. Eine große Freude stellt das Projekt für uns aber wirklich nicht mehr dar. Wenn es wirklich ernst wird, gibt es hier weitere Infos.
Seltsame Entwicklungen? Nicht nur die Macher haben die Freude daran verloren. Macht nix. Trösten wir uns mit Speed Racer!
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Entschlafen?! Abgesoffen triffts. Käptn Horror bereist für uns nicht länger die halbe Welt.
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...nach Turi und Tolk wäre das dann das zweite JNK-Projekt, bei dem 'die Rechnung nicht auf ging'...
Ich kann natürlich nicht wissen, 'was wäre gewesen wenn', aber neben der Verschlimmbesserung mit der schwarz/grau-Bearbeitung krank(t)en mMn beide Projekte an der 'Pseudo-Limitierung' und dem (damit verbundenen?) (zu?) hohen Preis.
Wie seinerzeit bei Hethke mit den Nachdrucken des heiteren Fridolin: Zu 'normalem Preis' hätt ich die gekauft, aber ein Heft zum Albumpreis ist mir zumindest nicht vermittelbar.
Ich versteh zwar die Auflagen-Argumentation, aber das ist ja auch ein Stück weit ne Wechselwirkung: Wenns zu teuer wird, kann man eben auch nur weniger Exemplare verkaufen.
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Och joh... inwieweit ein Beispiel oder Vergleich trifft, hängt natürlich immer vom Grad der Abstraktionsfähigkeit des Rezipienten ab...
Für mich eine Soße:
Es wird vermutet, dass es nur ein geringes Publikum gibt. Daraus folgt eine niedrige Auflage. Um nun diese kleine Auflage möglichst an alle potenziellen Kunden zu bringen und das möglichst schnell, etikettiert man die -ungefähr- die Kunden abdeckende Auflage mit 'Limitierung', suggeriert damit eine (letztlich künstlich geschaffene, wenn überhaupt vorhandene) Verknappung in der Hoffnung, dass dadurch die potenziellen Kunden möglichst schnell kaufen.
An welcher Stelle dieser Kette der (überhöhte) Preis ins Spiel kommt, lass ich mal offen. Kann sein, dass er schon ganz am Anfang steht und die Höhe des Preises mit zu der Einschätzung führt, dass (zu dem Preis!) nicht viele Leute kaufen werden. Kann genauso gut sein, dass der Preis erst weiter hinten in der Kette zum tragen kommt (wenn man schon die Hardcore-Fans möglichst komplett, möglichst schnell mit einem 'raren' Objekt ködern will, dann isses nur konsequent (und dient dem Profit), dass dieses 'Objekt der Begierde' dann auch teuer sein muss... Kann auch sein, dass es irgendwo dazwischen sortiert gehört. Egal. Die Frage ist: Wenn man den Preis niedriger hielte, aufs Limitierungs-Ettikett verzichten würde, würde sich dann der Kreis der potenziellen Kunden vergrößern, könnte damit dann ne höhere Auflage gefahren werden, so dass die größere Menge trotz kleinerem Preis unterm Strich größeren Gewinn erzielen würde? - Die Antwort darauf ist spekulativ, aber die Grundthematik, die Grundfrage ist beim heiteren Friedolin die gleiche wie bei Turi und Tolk und dem Terror-Schiffs-Führer.
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Nur um dies im Vorfeld klarzustellen: Die "Capitan Terror"-Edition hat sich immer getragen! Es wurden mit ihr keine Reichtümer verdient, aber auch kein Geld verloren. Dass die Edition ins Stocken geriet, liegt mit Problemen in der Zusammenarbeit der beteiligten Parteien zusammen – nämlich dem Verlag, dem Schöpfer/Texter sowie dem Rechteinhaber, wobei Letzterer zwischenzeitlich auch noch gewechselt hat. (Ganz ähnlich übrigens auch die Situation bei "Turi & Tolk", wo der Rechteinhaber die Serie gerne selbst weiterführen wollte, weil er zwischenzeitlich einen Verlag eröffnete.)
Diese Rechnung könnte dann (vielleicht) aufgehen, wenn wir es mit einer ganz normalen Lizenzserie zutun hätten, bei der Daten des fertigen Artworks vorlägen. Bei "Capitan Terror" müssen wir aber noch die Originalseiten scannen, danach die Seiten im Grafikprogramm säubern, ein Seitenlayout mit Textboxen und Sprechblasen aufbauen und den Text erfassen oder sogar komplett neu erstellen sowie abschließend endlich lettern lassen.
Das macht solche Editionen automatisch zu Liebhaberveranstaltungen – sowohl auf Verlags- wie auch Leserseite. Denn diese immensen Extrakosten müssen von uns auf den Preis umgelegt werden. Der Preis der Bände könnte sich deshalb auch dann nicht auf das Level üblicher Albenpreise einpendeln, wenn wir die Auflage verdoppelten oder sogar verdreifachten (und so eine Auflage ließe sich von "Capitan Terror" im derzeitigen Albenmarkt unmöglich abverkaufen – ganz unabhängig vom Preis).
Da für diese Produktionskosten jenseits des reinen Drucks normalerweise nur um die 10 Prozent des Verkaufspreises angesetzt werden, die hier aber nie und nimmer ausreichen, rettet uns sowieso nur die Direktvertriebsquote, bei der der Handelsrabattsanteil zusätzlich beim Verlag verbleibt. Deutlich höhere Auflagenzahlen könnten aber allenfalls auf zusätzlichen Handelsvertriebswegen untergebracht werden, womit also wieder die Gewinnmarge in unserer Kalkulation – über die Preissenkung hinaus – zusammenschmelzen würde. Somit müssten noch mehr Bände verkauft werden, was aber höchst unrealistisch wäre usw.
Ich behaupte einmal, dass das Ganze am Ende bestenfalls ein Nullsummenspiel wäre, das aber gleichzeitig mit hohen Risiken behaftet wäre. Auf keinen Fall könnten sich so zusätzliche "substantielle" Gewinne erwirtschaften, die zum Beispiel die oben angerissenen Probleme zwischen den an der Edition Beteiligten aus der Welt geschafft hätten.
Danke für die ausführlichen Erläuterungen in #384
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Heute gingen E-Mails mit folgendem Wortlaut raus ...
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"Capitan Terror" 4 erscheint in kürze
Lieber Besteller von "Capitan Terror",
wir können Ihnen mitteilen, dass endlich alle rechtlichen und organisatorischen Fragen rund um die Weiterführung der "Capitan Terror"-Edition geklärt werden konnten. Deshalb geht der vierte Band jetzt in kürze in Druck.
Wegen der langen Pause zwischen Band 3 und 4 wollen wir aber zunächst bei allen Beziehern der ersten Bände noch einmal nachfragen, ob sie weiterhin Interesse an den "Capitan Terror"-Bänden haben.
Bitte teilen Sie uns kurz mit, ob Sie auch bei Band 4 wieder an Bord sind. Dann erhalten Sie von uns eine Vorabrechnung, nach deren Begleichung der Band dann fest für Sie reserviert ist. Bitte antworten Sie möglichst schnell, da wir die Druckauflage sehr strikt am Aufkommen der Vorbestellungen orientieren werden.
Viele Grüße
Martin Jurgeit
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Da wir leider immer noch gewisse Probleme mit unserer E-Mail-Adresse haben, möchte ich alle bitten, die diese Mail nicht erhalten haben, aber zu den Vorbestellern zählen, sich an uns zu wenden. Entweder unter redaktion @ jnk-media.de oder auch unter Tel. 05175-980 230.
Nachdem es zwischenzeitlich abermals gewisse Irritationen gab, dürfte jetzt – nachdem sich noch einmal die Rechtsanwälte von YFE und Frau Kauka eingeschaltet haben – wohl alles geklärt sein.
Hier die Covers ...
Normalausgabe
Sonderausgabe
Kunstdruck in Sonderausgabe
Der Freisteller auf dem Cover der Sonderausgabe stammt aus der Zeichnung von Martin Frei, die wir als signierten Druck mit dem kompletten Motiv eben jener Sonderausgabe beilegen.
Mich wundert ja, dass da so'n Theater drum gemacht wird: Ich kenn das ja alles nicht wirklich 'von innen', aber meiner naiven Weltsicht zufolge, würde ich vermuten, dass mit dererlei Projekten so wenig Geld zu verdienen ist, dass sich die Einschaltung von Rechtsanwälten schon nicht lohnt, weil die Kosten für die Anwälte den zu erwartenden Gewinn übersteigen...
Aber was weiß ich schon...?!?
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Der Martin kann aber auch alles zeichnen, sehr schön
Gruß Derma
Bei dem Kunstdruck-Motiv handelt es sich – wie schon beim Normalausgaben-Cover von Band 2 – um die Neuzeichnung eines Comicpanels. Diesmal ist die Vorlage in Action Comic 112 auf Seite 14 oben zu finden. (Da kann man schon vorab vergleichen.)
Horatio
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Nochmal wieder eine kurze Wassterstandsmeldung zum neuen Band: Der ist inzwischen wohl beim Buchbinder und ich organisiere gerade noch den Termin für das Durchnummerieren bei PPM Vertrieb. Man mag es kaum glauben, aber Band 4 wird in Kürze ausgeliefert.
Das war dann aber wirklich eine schwere Geburt. Das Gute ist aber, dass wir inzwischen alle rechtlichen Probleme explizit bis einschließlich Band 6 aus dem Weg geräumt haben. Einer zügigen Weiterführung der Edition (und somit auch deren Abschluss!) dürfte jetzt wirklich nichts mehr im Wege stehen.
Inzwischen liegen mir hier ein Teil der Normalausgaben sowie alle Sonderausgaben (inkl. signiertem Druck) vor, so dass ich dieser Tage die Aussendung der Direktbestellungen im Verlag vornehme. Deshalb fasse ich gerade auch noch einmal bei einigen Bestellern nach, von denen noch kein Geldeingang verzeichnet ist.
Die Auslieferung der übrigen Normalausgaben über PPM erfolgt dann in den Fachhandel Anfang/Mitte Januar.
@ Martin
Hast dir 'ne PN eingefangen
Kampf der verderblichen Schundliteratur
Zur Info: Die Bände der Direktbesteller gehen jetzt raus. Wir haben auch noch mal bei einer ganzen Reihe von Bestellern nachgefasst, dabei haben sich leider wieder einige Probleme mit unserer E-Mail-Adresse offenbart (auch in diesen Tagen), weshalb ich einzelne Besteller sogar mit meiner privaten E-Mail-Adresse angeschreiben musste.
Deshalb meine Bitte: Wer jetzt immer noch auf eine Vorausrechnung wartet und diese nicht bis heute erhalten hat, ruft bitte kurz hier in der Redaktion an. Zur Not kann auch eine "Private Nachricht" im Forum geschrieben werden. Diese werden mir manchmal aber scheinbar nicht automatisch angezeigt. Ich schaue aber dieser Tage regelmäßig in meinen PN-Ordner.
Noch ein Hinweis, weil mich heute eine entsprechende Nachfrage erreichte: Aus Gewichtsgründen können wir vom vierten Band immer nur ein Exemplar einzeln als Brief- oder Büchersendung verschicken. Wer also zwei Exemplare erhält (z.B. parallel eine Sonder- und eine Normalausgabe), bekommt diese in zwei Briefen. Außerdem ist natürlich nicht gewährleistet, dass beiden Sendungen am selben Tag zugestellt werden. Alle Bände sind aber auf jeden Fall schon unterwegs.
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