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Thema: Kaufen oder Nichtkaufen am Stand? - Eine Diskussion

  1. #1
    Mitglied Avatar von the_rooster
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    Kaufen oder Nichtkaufen am Stand? - Eine Diskussion

    Sind hier jemandem die Konditionen bei den Signierstunden bekannt?

    Also bei welchen Verlagen ist es Voraussetzung, etwas zu kaufen um sich anstellen zu dürfen?

    Welche Verlage verlosen die Plätze, wo kann man sich einfach anstellen?

    Und unterscheiden sich die Konditionen bei den Signierstunden auf der Bühne, oder sind die auch verlagsabhängig?

  2. #2
    Admin Avatar von Bernd Glasstetter
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    Das sind meistens Sachen, die vor Ort organisiert werden. Aber ich nehms mal auf meine Liste auf, dass wir das zukünftig mit abfragen.

  3. #3
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von the_rooster Beitrag anzeigen
    Also bei welchen Verlagen ist es Voraussetzung, etwas zu kaufen um sich anstellen zu dürfen?
    Kaufen sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein; unabhängig davon das es der Verlag voraussetzt oder nicht.

  4. #4
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    Zitat Zitat von TheDuck Beitrag anzeigen
    Seh ich genauso - ich kauf generell was von dem Künstler vor Ort.
    Auch weil die einzelnen Verlage/Comichändler ja auch wieder ihr Geld reinbekommen müssen.
    Sehe ich nicht so, zumindest nicht generell.

    Erstens ist man, wenn man beispielsweise mit der Bahn kommt gepäcksmäßig limitiert, wenn man dann schon was von dem Künstler zuhause hat, was man signiert haben will, wird man dann nicht unbedingt noch was zusätzlich kaufen wollen. Zweitens hat man den Künstler/ den Verlag ja bereits in gewisser Weise unterstützt, wenn man bereits zuvor was gekauft hat. Drittens ist Deutschland leider ein Land, wo man mit Kreditkarte sehr, sehr oft abblitzt. (Dass das eher tourismusschädigend ist hat sich wohl noch nicht rumgesprochen.) Als Österreicher, der keine Bankomat- bzw. EC-Karte hat muss man dann im Urlaub mit dem Geld schon ziemlich haushalten oder Unmengen an Bargeld von Vorne herein mitschleppen. Das begünstigt das Konsumverhalten vor Ort auch nicht unbedingt.

    Ich kaufe auch gerne und nicht so wenig vor Ort, aber es ist finde ich schon auch legitim, wenn man fragt, wo man sich das unter Umständen sparen kann.

  5. #5
    Mitglied Avatar von the_rooster
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    Zitat Zitat von Schreibfaul Beitrag anzeigen
    Kaufen sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein; unabhängig davon das es der Verlag voraussetzt oder nicht.
    Es geht mir generell um die Konditionen - da gibt es ja nix einheitliches, und mich interessiert halt wie ich wo an eine Zeichnung eines Künstlers komme.

  6. #6
    Mitglied Avatar von TheDuck
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    Zitat Zitat von Susumu Beitrag anzeigen
    Sehe ich nicht so, zumindest nicht generell.

    Erstens ist man, wenn man beispielsweise mit der Bahn kommt gepäcksmäßig limitiert, wenn man dann schon was von dem Künstler zuhause hat, was man signiert haben will, wird man dann nicht unbedingt noch was zusätzlich kaufen wollen. Zweitens hat man den Künstler/ den Verlag ja bereits in gewisser Weise unterstützt, wenn man bereits zuvor was gekauft hat. Drittens ist Deutschland leider ein Land, wo man mit Kreditkarte sehr, sehr oft abblitzt. (Dass das eher tourismusschädigend ist hat sich wohl noch nicht rumgesprochen.) Als Österreicher, der keine Bankomat- bzw. EC-Karte hat muss man dann im Urlaub mit dem Geld schon ziemlich haushalten oder Unmengen an Bargeld von Vorne herein mitschleppen. Das begünstigt das Konsumverhalten vor Ort auch nicht unbedingt.

    Ich kaufe auch gerne und nicht so wenig vor Ort, aber es ist finde ich schon auch legitim, wenn man fragt, wo man sich das unter Umständen sparen kann.
    Ja da geb ich dir auch Recht - eventuell sollte man einführen das man z.B. einen Druck des Künstlers, den er vor Ort siginiert, kaufen muss um dann noch eine eigene Zeichnung in sein Skizzenbuch bekommt? Dann würden die Drücke nicht so aufs Gewicht fürn Transport fallen. ;-) Und ich verstehe durchaus auch das Argument, warum soll man den jetzt nochmal ein Buch kaufen, wenn man doch eh schon alles von dem Künstler zu Hause hat?
    Auf der anderen Seite erscheinen oft gerade zu den Messen neue Bücher. So z.B. bei Eckart vom Salleck Verlag. Der bringt dann gleich seine Neuerscheinungen mit.
    Und es stellt sich meiner Ansicht nach durchaus die berechtigte Frage wie den die Händler und Verlage die Künstlerkosten bezahlen sollen?
    Richtig lohnen tut es sich ja für die großen Verlage auch anscheinend nicht - jedenfalls nicht für Carlsen und Ehapa, denn die lassen sich doch (soweit ich das jetzt weiß, aber bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege) von zwei großen Comicshops vertreten!

    Und war schon mal jemand auf der Fedcon oder auf einer anderen Filmmesse? Dort muss man z.B. für einen Schauspieler für ein läppisches Autogramm das keine 2 min dauert bezahlen - und zwar richtig saftig.
    Zitat Fedcon XX " Anderson ist der Star der diesjährigen Fedcon, die am Donnerstag begann und noch bis zum Sonntag andauert. Seine Preise sind entsprechend gesalzen: Neben den 40 Euro für das gemeinsame Foto, nimmt er 80 Euro für ein vorsigniertes Autogramm und 120 Euro, wenn er eine mitgebrachte DVD oder ein Poster unterschreiben soll."
    Nun ja ein Foto wiegt wiederum nicht soviel - aber wenn man mal schaut das man defacto ein Buch das man sich eh zugelegt hätte, vor Ort kauft und dann noch eine kostenlose Signatur reinbekommt kann man sich ja ned wirklich beschweren, oder?

    Und ja, auch ich reise auch mit der Bahn an und ja ich weiß auch wie schwer das wird wenn man dann unmengen an Büchern nach Hause schleppen muss darf. ;-)
    Und ja ich kann auch deinen Gedanken das Budget aufgrund der enormen Kosten niedrig zu halten, verstehen! Anreise, Übernachtungskosten, Verpflegung und Büchkerauf das geht richtig ins Geld! Ich gebs ganz gerne offen zu - das Comicfestival ist mein Jahresurlaub, eigentlich total übertrieben ;-)

    Aber wenn du aus Österreich kommst, müsste sich doch eigentlich für Dich in den letzten Jahren dank der Euroumstellung einiges vereinfacht haben, oder irre ich mich da? Immerhin musst du jetz die Schillinge nicht mehr in D-Mark umtauschen. ;-) Ich bin in Passau aufgewachsen und wir waren oft, dank der Grenznähe, in Österreich und ich weiß wie sowas nerven kann ^^ Nun gut wenn du natürlich keine EC Karte besitzt sondern nur eine Kreditkarte ist das durchaus ärgerlich - aber kann man nicht eigentlich an jedem Bankautomaten Geld mit einer Kreditkarte abheben? Gut das kostet dann natürlich saftig Gebühren, schöner wärs wenn die Händler das direkt annehmen würden, ich versteh das schon ^^ By the way - bei Dani Books kannst du dieses Jahr mit deiner Kreditkarte bezahlen. Vielleicht setzt sich das dann ja doch noch langsam durch?

    Aber ich glaube das viel größere Problem sind die uneinheitlichen Regeln. Da jeder Verlag selbst entscheidet ist es ein absolutes Chaos was da jedesmal passiert - das ist ja exakt das was the_rooster anspricht

    Zitat Zitat von the_rooster Beitrag anzeigen
    Es geht mir generell um die Konditionen - da gibt es ja nix einheitliches, und mich interessiert halt wie ich wo an eine Zeichnung eines Künstlers komme.
    Wenn es bei einer Messe generell heißen würde: Nur in ein vor Ort gekauftes Buch gibt es eine Zeichnung. Punkt! Dann würde man das akzeptieren - weil man käme da nicht drumherum. Aber so muss man jedesmal bei (fast) jeden Verlag nachfragen ob man jetzt eins kaufen muss(darf), obs auch in ein Skizzenbuch eine Zeichnung gibt und und und ... aber auf der anderen Seite macht das ja auch wieder den Reiz des Festivals aus.

    Susumu bitte versteh mich nicht falsch - ich kann deine Argumentationen vollkommen nachvollziehen. Ich persönlich ärgere mich da auch viel mehr über die Festivalleute die ich ab und an erlebe die richtig sauer reagieren weil sie jetzt was kaufen müssen. Das kann doch auch ned sein? Die Verlage könnten das auch ganz anders aufziehen (siehe mein Fedcon Beispiel) und sein wir ehrlich - wir Comicfans würden tobben und dann dennoch zahlen ^^

    Vielleicht sollte man wirklich mal über einen einheitlichen Verlags/Händlerstandard nachdenken was Skizzen angeht? Nun, aber ob wir das wirklich wollen? Mhhh ich jedenfalls bin zufrieden wies aktuell ist ;-)

    lg
    TheDuck

  7. #7
    Mitglied Avatar von idur14
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    Also ich bin auch eindeutig für verpflichtetes Kaufen vor Ort.
    Ob man jetzt aus Österreich oder aus Deutschland kommt ist doch egal. Jeder Hamburger hat weiter als ein Wiener (und das ist jetzt keine Essenswerbung ).
    Zudem macht es aus meiner Sicht überhaupt nichts aus, ob ich 50, 400 oder 800 km mit dem Zug anreise. Der zug wirds aushalten und verrechnet ja keine Gepäcks KM Gebühr. Nur die Besucher vor Ort haben einen echten Vorteil.

    Dass mit der Kreditkarte in Deutschland selten gezahlt werden kann, wär mir auch noch nicht aufgefallen(außer natürlich direkt auf der Messe, was dann auch nicht anders ist als bei den Comicbörsen in Wien) und ja auch ich hab Bankomatkarte und Cash mit. Ist halt so.
    BTW: Wer hat denn eine Kreditkarte aber keine Bankomatkarte? Ist es nicht eher umgekehrt?

    Einmal pro Jahr sollte man sich dieses Happening geben und auch entsprechend dafür zahlen, da sich wohl viele der (vor allem kleineren) Verlagsstände ohne den Kauf vor Ort wohl kaum auszahlen würden.

  8. #8
    Admin Avatar von Bernd Glasstetter
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    Ich habe mal diese sehr interessante Diskussion ausgelagert

  9. #9
    Mitglied Avatar von the_rooster
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    Leider wurde hier nur ein Teilaspekt meines Postings aufgegriffen, bzw. der zweite Schritt vor dem ersten getan. Mir geht es weniger darum, ob ich jetzt was kaufen muss oder nicht, sondern wie die Bedingungen überhaupt sind um an eine Zeichnung zu kommen.

    Vorbildlich ist hier Panini, die in ihrem Forum (Bernd, ich hoffe der Link ist OK?) detailliert und rechtzeitig vorher angekündigt haben, wie das ganze bei ihnen abläuft:

    Da es für viele Sammler von elementarem Interesse ist, hier ein paar Worte zu den Sketchen, die die Zeichner anfertigen, und wie man dazu kommt.
    Ticketsystem:
    Um den ganzen Tag lang wartende überlange Schlangen zu vermeiden und allen Besuchern auch die Möglichkeit zu geben, sich die Ausstellungen anzusehen bzw. den Tag besser zu planen, geben wir morgens Tickets für die Sketche aus. Die Signierschlangen sind abgetrennt, d.h. man entscheidet sich bereits im Vorfeld, wo man sich einreiht. Wir geben alle Tickets aus, die die Zeichner im Lauf des Tages bearbeiten können, aber es kommt oft vor, daß mehr Fans anstehen, als Tickets zur Verfügung stehen. Um hier möglichst fair alle Interessierte zum Zug kommen zu lassen, wird in diesem Fall gewürfelt - wer einen Pasch würfelt, gewinnt ein Ticket, wer keinen Pasch würfelt, kann sich gerne für einen zweiten Versuch wieder anstellen. Wenn die Zahl der anstehenden Fans die möglichen Tickets nur minimal übersteigt, behalten wir uns vor, die Tickets nur unter diesen Fans auswürfeln zu lassen und die Schlange für weitere Interessierte zu schließen.
    Wer ein Ticket ergattert hat, geht zum Panini-Stand, sucht sich seinen Comic aus und bekommt dann an der Kasse einen Stempel auf sein Ticket, wodurch es gültig wird - es ist natürlich nicht nötig, bereits Comics zu kaufen, nur um sich anstellen zu können! Erst mit erhaltenem Ticket ist es dann für einen Sketch die zwingende Voraussetzung, daß das Ticket durch einen Einkauf am Panini-Stand gültig gestempelt wurde. Sofern die Ausnahmen nicht explizit genannt sind, muß man dabei keinen bestimmten Comic kaufen, sondern pro Sketch-Ticket einen (oder mehrere) Comic(s) im Wert von 20 € erwerben.
    Die Zeichner werden dann im Rahmen ihrer Signierstunden die Tickets "abarbeiten", und zwar in der Reihenfolge der Nummerierung. Nach Nummer 3 kommt also Nummer 4, ist Nummer 4 nicht da, kommt Nummer 5 zum Zuge und Nummer 4 verfällt. Wer mehr als ein Ticket ergattert hat, kauft entsprechend mehrere Comics, um den addierten Gesamtwert zu erreichen. Die Tickets sind nur für den ausgestellten Tag gültig und nicht auf einen Folgetag übertragbar. Die Sketche gibt's in Comics und Sketchbooks. Einzelblätter liegen im Ermessen des Zeichners und können von ihm jederzeit verweigert werden. Sollten Einzelblätter akzeptiert werden, gilt: Format DIN A 4, größere Formate sind ausgeschlossen (bitte seid fair zu den anderen Mit-Fans). Ausnahmen von dieser Regel sind bei den Zeichnern aufgeführt.

    Vergabe und Anzahl der Tickets:
    Morgens eine Viertel- oder Halbestunde nach Festivalöffnung gibt's auf der Bühne die Tickets für Lee Bermejo (7), Rags Morales (20), Mike Perkins (25) und Greg Hildebrandt (50).
    Tickets für Schlogger (20) und Martin Frei (35) gibt's am Panini-Stand ab Festivalöffnung, solange der Vorrat reicht (ohne Würfeln).
    Bei Nathan Kane gibt es keine Tickets, einfach Anstellen. Ein Kauf ist nicht notwendig, kleine Headsketche gibt es aber nur auf/in Simpsons-Hefte oder -Bücher.
    Milo Manara signiert in der Italien-Ausstellung im EG, die Ticketvergabe erfolgt aber auch auf der Bühne (pro Tag exakt 15 Zeichnungen, danach (nur) noch Autogramme). Achtung, wichtig: Sketche gibt es ohne Ausnahme nur in die Manara-Werkausgabe von Panini, keine Einzelpapiere, keine Sketchbücher, keine anderen Comics als diese. Es obliegt Eurem Geschmack, welchen Band der Werkausgabe Ihr auswählt.
    Greg Hildebrandt – Achtung, wichtig: Nur in Bücher (unseren Tolkien-Gemälde-Band und den bei David Bollers Verlag Zampano erscheinenden Pin-Up-Band), keine Einzelpapiere, keine Sketchbücher, keine anderen Ausgaben als die beiden erwähnten. Die Tickets werden daher sowohl bei Panini (beim Kauf des Tolkien-Gemälde-Buches) als auch bei Zampano (beim Kauf des Pin-Up-Bandes) gestempelt.

    Unterschriften: Zusätzlich signiert wird gern, aber bitte auf den Andrang beim Künstler achten und darauf abgestimmt einen Richtwert von 5 bis maximal 10 zusätzlichen Comics einhalten (Ausnahme: US-Ausgaben, hier bitte maximal 2-3 Stück. Wer mehr Bedarf hat, möge mit einem vollen Koffer eine amerikanische Messe besuchen). Wer keinen Sketch will, kann mit 3 Heften/Büchern auch einfach so anstehen, wir schieben das zwischenrein, wann immer es möglich ist.
    Wenn das mal bekannt ist, kann man gerne über die Für und Wider diskutieren. Ich finde die Panini-Lösung durchaus fair.

    Und es wäre toll, wenn die Splashpages das für nächstes Jahr auch sammeln könnten. Am schönsten wär natürlich eine gute Woche vorher, damit auch traditionelle Frühanreiser wie ich noch rechtzeitig planen können.

  10. #10
    Mitglied Avatar von idur14
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    Da stimme ich dir absolut zu. Am ehesten ist es so,dass altgediente Messebesucher aus Erfahrung der Vergangenheit berichten können, wie das immer abgelaufen ist.

    Panini ist ja klar.
    Aber zB dass bei Piredda wohl einfach während des Tages kommen und anstellen ist, während es bei Salleck schon auch in der Früh um Nummern ziehen geht.
    Neu mit eigenem Stand in München ist die ECC. In Erlangen war da immer anstellen, wie es hier ist, kann man nicht sagen.

    Bei allen anderen würde ich eher anstellen vermuten. bei den von der Festivalsleitung eingeladenen kann ich es auch nicht sagen.

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