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  1. #26
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    Zitat Zitat von Ben82 Beitrag anzeigen
    Aber mal eine andere Idee: Warum kann man überschaubare Serien oder einzelne Zyklen von Serien nicht vermehrt in Gesamtausgaben veröffentlichen? Die GA von Aldebaran oder Betelgeuze z.B. fand ich toll. Das hat natürlich für den Leser/Käufer den unschlagbaren Vorteil, dass man garantiert nicht vergeblich auf das ende einer Story warten muss oder sich ärgert, weil man Einzelalben gekauft hat, deren Folgebände auf Jahre hinaus nicht erscheinen werden.
    Der Verleger muss keine Käufer enttäuschen oder vertrösten, der Frust auf Kundenseite schrumpft, das Vertrauen in Epsilon steigt. Das wäre doch eine gute Maßnahme.
    Vergleichbare Projekte zeigen: GA funktioniert bei bekannten Serien, bei unbekannten Serien scheuen die Käufer die hohe Kaufsumme. Bestes Beispiel "All in One" von Ehapa. Das war ein ständiges lamentieren über den Preis und wenig Jubel über die veröffentlichten Titel.

  2. #27
    Mitglied Avatar von Donovan
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    Denke ich auch. Das wäre doch mal eine vertrauensbildende Maßnahme.
    Und die Cooper - GA lief wirklich gut...
    Außerdem drängt sich eine Franka GA im Nobellook geradezu auf. Limitiert.

  3. #28
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von Donovan Beitrag anzeigen
    Eventuell wäre das ein Modell, um Mark kurzfristig zu helfen. Beispielweise für die Gesamtausgaben wie Cooper, Rubine usw.
    Ich glaube, du übersiehst da eine grundsätzliche Problematik: Bei Auflagen deutlich unter 1.000 Exemplaren steigen die Herstellungskosten (sowohl Druck als auch Fixkosten, die sich auf wenige Exemplare verteilen) enorm an, so daß nur für den Direktverkauf kalkuliert werden kann und der Vertrieb sowie der Einzelhandel komplett außen vor sind (dazu kann man ja im BD-must-Thread einiges nachlesen). Denn realistisch betrachtet reden wir von 100–400 Explaren. Das bedeutet auch, daß ein verbindlicher Verkaufspreis erst genannt werden kann, wenn die Bestellmenge feststeht, und das wiederum, daß keiner fest bestellt, wenn der Band plötzlich das Dreifache kosten kann. Und daß da ein Lizenzgeber mitspielt, darf doch bezweifelt werden. Es gibt ja Aussagen, daß manche erst ab 5.000 $ (4.473 €) den Telefonhörer abnehmen.
    Geändert von Mick Baxter (26.01.2015 um 00:17 Uhr)
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