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  1. #26
    Mitglied Avatar von Mat
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    Wenn dann nun extra Filme für gemacht werden, dann wird es sicher nicht schlecht.

  2. #27
    Mitglied Avatar von Lansbury
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    Ich hoffe mal, die Serie oder Film ist eine werkgetreuere Verfilmung der Romane von T.H White. Das Duell zwischen Merlin und Mim ließ White übrigens aus späteren Auflagen der Romane herausstreichen, da er sie nicht mochte. Vielleicht streicht man sie dann ja auch aus dem Remake.

    Das sie wohl nun Filme oder Serien speziell für ihren Streamingdienst produzieren finde ich gut und reizt natürlich schon, ein Abo abzuschließen. Vielleicht werden auf diese Weise die Taran Bücher verfilmt
    Geändert von Lansbury (19.02.2018 um 19:41 Uhr)


  3. #28
    Mitglied Avatar von Mat
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    Ja Taran wäre klasse, war da nicht auch mal eine Realverfilmung geplant?
    Vielleicht bekommen wir ja auch endlich mal eine gescheite OZ Verfilmung, also als Serie. Seit Tin Man kam da leider nichts mehr tolles raus!

  4. #29
    Mitglied Avatar von Lansbury
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    Disney besitzt die Fimrechte an den Taran Bücher wieder seit 2016. Genaue Infos über eine Verfilmung wurden aber nie preis gegeben


  5. #30
    Mitglied Avatar von chris-85
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    Habe "Dumbo" gar nicht gesehen, reicht wenn er dann im TV läuft....
    __________

    Disney arbeitet an Neuauflage von "Kevin - Allein zu Haus"

  6. #31
    Mitglied Avatar von Mat
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    Zitat Zitat von chris-85 Beitrag anzeigen
    Habe "Dumbo" gar nicht gesehen, reicht wenn er dann im TV läuft....
    __________

    Disney arbeitet an Neuauflage von "Kevin - Allein zu Haus"
    Nun ja...das geht zu weit, zumal im Dutzend billiger ja schon eine "miese" Neuauflage war.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Sleeping Beauty
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  8. #33
    Moderatorin Duckfilm & SysOp Avatar von *melody*
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    Disney+ Originals (Filme) | Streaming


    Da sich einzelne Threads für die Filme bislang kaum gelohnt haben, gibt es ab sofort einen allgemeinen Thread für alle Disney+ Originals.

    Hier die Filmübersicht:


    Susi und Strolch (Remake, 2019) | Walt Disney Pictures
    Noelle (Fantasy/Comedy/Weihnachtsfilm, 2019) | Walt Disney Pictures
    Togo (Drama, 2019) | Walt Disney Pictures
    Stargirl (Romanze/Drama, 2019/20) | Walt Disney Pictures
    Secret Society of Second-Born Royals (Science Fantasy, 2019/20) | Disney Channel Original Production
    Timmy Failure: Mistakes were made (Fantasy, 2019/20) | Walt Disney Pictures
    Magic Camp (Comedy, 2019/20) | Walt Disney Pictures
    Phineas and Ferb The Movie: Candace against the universe (Animation, 2019/20) | Disney Television Animation

    __________________

    In Produktion:
    Flora & Ulysses (Familie)
    Safety (Drama)

    __________________

    Geplant:

    29 Dates (Romanze)
    3 Men and a Baby (Remake/Comedy)
    Cheaper by the Dozen (Reboot/Comedy)
    Diary of a Wimpy Kid (Reboot/Comedy)
    Don Quixote (Fantasy/Adventure)
    Father of the Bride (Reboot/Comedy)
    The Grimm Legacy (Fantasy)
    Home Alone (Reboot/Comedy)
    Night at the Museum (Reboot/Comedy/Fantasy)
    The Paper Magician (Fantasy)
    The Parent Trap (Reboot/Comedy)
    Peter Pan (Adventure/Fantasy)
    Sister Act 3 (Comedy)
    The Sword in the Stone (Fantasy)

    Quelle

    Geändert von *melody* (02.10.2019 um 11:13 Uhr) Grund: Übersicht in Einstiegspost

    -Steps to enlightenment brighten the way; but the steps are steep. Take them one at a time.-
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  9. #34
    Mitglied Avatar von chris-85
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    Der nächste Disney-Klassiker bekommt ein Remake – und es soll wie "The Jungle Book" werden

    Der Strom an Neuauflagen von Disneys Zeichentrick-Klassikern bricht nicht ab. Nach zuletzt „Aladdin“ und „Der König der Löwen“ soll nun auch die hauseigene „Robin Hood“-Adaption ein Remake bekommen – beim Streamingdienst Disney Plus...

  10. #35
    Moderatorin Duckfilm & SysOp Avatar von *melody*
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    Togo (2019)

    Zwischen all den Remakes habe ich mir auch "Togo" angesehen, da dieser mich sehr interessiert hat. Warum? Manche von euch kennen vielleicht den Non-Disney Zeichentrickfilm (Mit Realfilmszenen am Anfang und Ende) "Balto" von Steven Spielberg/Amblin Entertainment. Auch "Balto" ist einer meiner persönlichen "Kindheitslieblinge". Ich bin mit ihm aufgewachsen und ich mag den Film auch heute noch sehr gern.

    Für die, die mit dem Film vielleicht weniger vertraut sind: Der Film basiert (lose) auf den Geschehnissen in Nome, Alaska im Jahr 1925, als dort die Diphterie Epidemie ausgebrochen ist, von der vor allem Kinder (aber auch Erwachsene) betroffen waren. Es gab vor Ort keinen Impfstoff und durch die stürmische Winterwetterlage gab es Komplikationen dabei, das Serum nach Nome zu bekommen. Weswegen letztendlich Hundestaffeln auf den Weg geschickt wurden, um das Serum von Nenana nach Nome zu holen und die Kinder zu retten. Balto - der Hund, dessen Schlittenstaffel im wahren Leben die letzte Route übernommen hat, und entsprechend diejenige war, die das Serum nach Nome geliefert hat - und sein Besitzer und Musher, haben danach eine Hohe Aufmerksamkeit genossen. So sehr, dass Balto sogar eine Statue im Central Park in New York bekommen hat.

    Der Film bedient sich natürlich an etlichen kreativen Freiheiten und nur die von mir genannten Punkte der wahren Geschichte wurden als Key Elemente verwendet. So ist Balto im Film ein Halbwolf und Underdog, der sich beweisen muss und im Film gibt es auch nur dieses eine Hundegespann, dass das Serum nach Nome bringt nachdem diverse andere Transportmittel auf halben Wege aufgrund des Wetters versagen. Natürlich gibt es im Film auch Sidekicks, ein Love Interest und einen Villain. Aufgrund der Tatsache, dass der Film auf Kinder als Zuschauer abzielt ist es natürlich logisch, sich am tradionellen Figuren-Line-up zu bedienen und auch diese kreativen Freiheiten in Anspruch zu nehmen, um die Story so verständlich wie möglich zu machen und das Publikum trotzdem mit der (ernsten) Thematik vertraut zu machen. Einen Bonuspunkt gibt es zudem für den hervorragenden Soundtrack/Score komponiert von James Horner.

    Die Hintergründe zu Filmen, die auf wahren Begebenheiten basieren oder allein schon die Originalgeschichten auf den Filme basieren haben irgendwann angefangen mich mehr und mehr zu interessieren und so hab ich mich entsprechend auch mit den realen Begebenheiten beschäftigt, auf denen "Balto" basiert. Nur um die "Kindheitsillussion" zu zerstören, als ich gelernt habe, dass Balto eben nicht DER alleinige Held war. Genaugenommen war es mehr oder minder dem Zufall geschuldet, dass seine Hundestaffel diejenige war, die das Serum nach Nome gebracht hat.

    Natürlich wäre es zu kompliziert gewesen, zu allem was sich die Macher damals erdacht haben, auch noch die Geschichte von Togo mit einzuweben. Schließlich hat man sich dazu entschieden, nur gewisse Key Elemente der eigentlichen Geschehnisse zu nehmen und den Rest der reinen Fiktion zu überlassen, was wie gesagt auch vollkommen okay ist aus den oben genannten Gründen und all das mindert auch nicht meine persönliche Affinität für "Balto".

    Jedoch fand ich es immer sehr traurig, dass Togo keine ähnliche Behandlung bekommen hat bzw. dass seine Geschichte scheinbar so untergeht, obwohl seine Hundestaffel zusammen mit seinem Besitzer und Musher die längste Route zurückgelegt hat und das obwohl Togo schon ein stattliches Hundealter von 12 Jahren hatte. Seine Staffel war auch diejenige, die das Serum an Baltos Staffel übergeben hat.

    Umso erfreuter war ich als ich den Titel "Togo" auf Disney+ gelesen habe. Zuerst dachte ich, es wäre 'ne Doku, aber nein, es ist tatsächlich ein Film. Und im Gegensatz zu all den Live Action Remakes der letzten Jahre, hat der mich tatsächlich abgeholt und berührt und ich empfehle ihn hiermit weiter!

    Ich versuch mich kurz zu fassen:


    Der Film basiert natürlich auf den selben oben beschriebenen Geschehnissen wie "Balto", legt dabei den Fokus aber primär auf Leonhard Seppala (Musher und Besitzer von Togo), seine Frau und die Beziehung zu Togo, sowie natürlich Togo selbst. Während der Epidemie-Geschehnisse der Gegenwart gibt es entsprechend auch immer mal Rückblenden zum jungen Togo, wie er sich das Vertrauen von Seppala eingeholt hat und wie er letztendlich zum Schlittenhund wird und trainiert wird. Soweit ich das nachgelesen habe macht der Film auch einen guten Job darin, diese Geschehnisse relativ akkurat darzustellen.
    Bei den Epidemie-Geschehnissen hat man sich hier und da wieder ein paar kreative Freiheiten genommen (z.B. in der Szene in der die Hundestaffel entschieden wird um das Serum zu holen), das ein oder andere wurde dazu gedichtet um Szenen wahrscheinlich heldenhafter erscheinen zu lassen (Togo springt von einer Eisscholle auf's Festland und zieht den Rest der Hundestaffel + Schlitten und Musher hinterher. Soll wohl tatsächlich so oder so ähnlich passiert sein, aber nicht während des Serum Runs). Auch Togos Ableben wird etwas anders impliziert, als es war. Im Film kommt es so rüber, als sei er bis zu seinem Tod bei den Seppalas geblieben, aber die Hauptstory war zu Ende erzählt, weswegen man das nur kurz angerissen hat.

    Was ich etwas schade fand ist, dass Seppalas Tochter komplett ignoriert wurde und garnicht im Film vorkommt. Dabei hätte das sehr interessant sein können und Seppala eine weitere Motivation geben können (als nur seiner Frau zu beweisen, das er und Togo das noch schaffen, zumindest kommt es so im Film rüber), das Serum nach Nome zu bringen, wenn seine Tochter auch von der Krankheit betroffen gewesen wäre. Aber wahrscheinlich wäre das ein Storyaspekt zu viel gewesen, wenn man sich primär auf die Beziehung zwischen Seppala und Togo konzentriert. Aber so gibt es nicht wirklich eine Bindungsperson, die direkt von der Diphterie betroffen ist. Ein Kind wird zwar genannt und besucht Togo auch später, aber zu dem hat man nicht wirklich so eine Bindung aufgebaut wie z.B. mit dem Mädchen Rosie aus "Balto". Die Tochter wäre dafür also perfekt gewesen.

    Aber abseits davon und anderen klitzekleinen Kleinigkeiten haben sie die Story überraschend akkurat erzählt! Selbst die Tatsache, dass Balto's Staffel das Serum nach Nome bringt und entsprechend direkt von Reportern abgefangen wird, wird nicht untergraben und Balto hat dahingehend auch in diesen Film seinen Auftritt - nur diesmal als der Husky, der er tatsächlich war und nicht als Halbwolf.
    Sowohl Togo als auch später Balto werden mit strahlend blauen Augen dargestellt, obwohl sie glaub ich braune Augen hatten. Aber wahrscheinlich wirken blaue Augen eindringlicher. ^^



    Ich find's fast etwas schade, dass der Film "nur" ein Disney+ Exclusive ist und keinen Kinorelease hat. Aber Togo hat letztendlich zumindest auch seine Statue im Seward Park in New York bekommen.

    Wie auch immer, das ist ein Film den ich mir aufjedenfall gern nochmal ansehen werde, weil er mich wirklich überzegt hat und er - mit geringen Abzügen, die überwiegend verzeihlich sind - überraschend akkurat war.

    Nun warte ich nur noch auf den Film zu der Thematik, der sich nicht nur auf den einen oder anderen Hund konzentriert, sondern sich generell mit allen Hundestaffeln beschäftigt, da jeder einzelne Hund und Musher, abseits von Balto und Togo und deren Mushern, seinen Beitrag geleistet hat und ich diese Sichtweise auch interessant fänd. ^^
    Geändert von *melody* (20.04.2020 um 00:48 Uhr)

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  11. #36
    Mitglied Avatar von Baymax
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    Die gute Fee

    Der Film ist wohl letztes Jahr zu Weihnachten rausgekommen. Da hatte ich ihn noch nicht gesehen.

    Gestern haben wir ihn uns angesehen. Zwei Stunden für einen Weihnachtsfilm... Aber da habe ich ja eh eine spezielle Meinung dazu.
    Man hätte am Anfang das ganze ruhig ein bisschen abkürzen können. Hintenraus wurde es dann schöner und auch kurzweiliger. Ok, ich weiß, dass man die Charaktere erst einführen muss, aber das war doch etwas zu lang.
    Insgesamt kann ich den Film für einen Abend, an dem man einen "neuen" Weihnachtsfilm schauen möchte gut empfehlen. Die Charaktere sind gut ausgesucht. Hier sind ja für mich meistens die Bösewichte, den es hier nicht so wirklich gibt, bzw. die Nebencharaktere spannend. Und gerade was das angeht, finde ich es wirklich gelungen. Ob es die Kinder oder die Tante ist, und besonders der Waschbär.
    Es gab einige Stellen, an denen man lachen konnte. Ich habe mich so ein bisschen an "Verwünscht" erinnert gefühlt, was ja auch eine Parodie ist. So kommt mir dieser Film auch vor und das Thema wurde auch grundsätzlich gut angenommen, aber so richtige Weihnachtsstimmung, oder auch ein paar Tränen konnte uns der Film nicht entlocken.
    Ich kannte vorher keinen von den Schauspielern, zumindest war mir keiner geläufig. Auch hatte ich keinen Trailer oder Ähnliches gesehen.

    Ich würd dem Film 6 von 10 Sternen geben.

    Viel Spass beim anschauen.

    Hat den denn sonst noch jemand gesehen?
    Ok, But First Coffee!

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