Arielle, die Meerjungfrau (2023) | Live Action

[T.E.R.Sven]

Also mir ist der Film damit egal, wenn man respektlos mit der Vorlage umgeht. Eine Geschichte mit der Vorlage eines Romanes aus Dänemark mit dunkler Hautfarbe zu besetzen ist ziemlich am Thema vorbei. Wie sollen Meermenschen überhaupt dunkel werden, wenn sie überwiegend unter Wasser sind?
Vielleicht ok wäre es, wenn Eric weiß bleiben würde.

Hab' grad eben den Trailer in den YouTube Trends gesehen und da hat's mich nach 'nem Jahr mal wieder hierhin verschlagen.
Ich weiss echt nicht mehr, ob ich Neptuns Dreizack irgendwohin schmettern soll oder ich der Meerhexe Ursula ihre Muränen an den Allerwertesten binden soll.

Die Darstellerin verkörpert für mich NICHT annähernd Arielle.
Weder die des originalen Zeichentrickfilms, geschweige denn die kleinen Meerjungfrau des ursprünglichen Märchens von Hans Christian Andersen.

Aber englische Ritter des Mittelalters waren ja neuerdings auch Schwarze und Deutschland wurde von Türken in den 50er aufgebaut (die ersten kamen 1961) und damit die großartigen Aufopferungen unserer Trümmerfrauen entehrt.

Ich kann diesen ganzen erzwungenen kultur-marxistischen PropagandaDreck nicht mehr ertragen.

Bleibt nur immer größere Kreise des renitenten Boykotts zu ziehen ...

Ich hab' über Jahrzehnte Hunderte von Disney DVDs/Blu-Rays gekauft ... das war einmal.
Sportler, Musiker, Spiele- oder Filmfirmen, die immer mehr ideologische Politik umsetzen/focieren - ohne mich.
Und ja...Mowgli oder Tiana, Mulan oder Pocahontas hätten für mich auch keine weißen Darsteller sein dürfen ...°_o.

Und hier geht's (zumindest nicht von meiner Seite) in erster Linie nicht um Rassismus
(etymologisch korrekt ist dies nur die Lehre von der 'Unterscheidung von Rassen' und nicht der heute fälschlich damit assoziierte Ethno-Chauvenismus bzw. noch viel eher eine Entwürdigung/Entmenschlichung mancher Geschöpfe Gottes ... und ja... ich unterscheide Rassen/Ethnien, genau so wie ich Eisbären und Pandabären unterscheide und bin damit nicht unterschwellig rassistisch, sondern ganz offen),
sondern um "Verzerrung" von Kulturgütern im Sinne einer (Vorsicht Unterstellung) Ideologie.

Sprache wird dabei seit jeher als Kriegschauplatz genutzt, das wusste schon Konfuzius
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"Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht.
Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste.
Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem."