Wie ich ja heute schon ganz subtil hab anklingen lassen, wird der alte Batcomputer nächstes Jahr stolzer Papa. Und als Batman-Fan schwingt natürlich irgendwo der Wunsch mit, dass auch der Sohnemann dem Thema nicht abgeneigt ist. Und obwohl ich nicht der Typ Fan bin, der sein Alter-Ego ständig in der Öffentlichkeit breittreten muss – für mich ist mein Fan-Dasein Thema, worauf ich ungern reduziert werde – wurden nun die ersten Batman-Klamüsen für das Ungeborene besorgt.
Gerd hat ja schon warnend den Finger erhoben:
Wir leben inzwischen in anderen Zeiten als unsere Eltern, denen solch ein Fan-Dasein als fast 40-jähriger nicht zugestanden wäre – zumindest nicht ohne gesellschaftliche Konsequenzen. Heute darf ich immer noch Comics lesen und Action-Figuren zu einer Figur sammeln, die wohl auch noch Populär sein wird, wenn mein Kind ein Jugendlicher ist.
Deshalb die Frage in die Runde: Wie geht ihr mit eurem PopCulture-Themen und euren Kindern um oder wollt damit umgehen?
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