Es wird ja auch gerne in Kreisen der Union und des Arbeitgeberverbandes davon fabuliert, die Lebensarbeitszeit zu verlängern.
Ich kann mich beispielsweise gut daran erinnern, das im letzten Jahrhundert, es ist ja noch nicht so lange her, das Rentner keine Steuern, Kranken- und Pflegeversicherung zahlen mussten. Die Lebensarbeitszeit war deutlich kürzer. Das Rentenniveau bei Eintritt in die Rente war deutlich höher. Aber da haben wir ja auch noch keine durchgeknallte Kanzlerin gehabt, die meint sie muss alles und jeden retten und wir haben das alles zu bezahlen. Wir arbeiten immer länger, die Nachbarn kürzer und das wird dann von uns mitfinanziert. Und die lieben Beamten müssen gar nichts für ihre Pension leisten. Wenn man die Pensionsansprüche hochrechnet, dann befindet sich der Staat in einer versteckten Verschuldung in Billionenhöhe. Da sollte lieber mal gründlich nachjustiert werden, anstelle die Otto Normalverbrauchen noch länger arbeiten zu lassen.Zitat von Jellyman
Auf dem Arbeitsmarkt hat sich vieles durch die ewige Herrschaft der CDU vieles zum Nachteil entwickelt. Alleine die Arbeitnehmerüberlassungsgesetze sind doch das Letzte.
Mit dem Mindestlohn hat man bis heute größte Schwierigkeiten; am Besten wieder abschaffen, aber auf keinen Fall steigen lassen.
Über 20% der deutschen Arbeitnehmer arbeiten im Niedriglohnsektor.
Ganz ehrlich, das finde ich nicht toll!
Geändert von amicus (05.04.2021 um 10:42 Uhr)
Allen menschlichen Einrichtungen sind unvollkommen - am meisten staatliche.
Otto von Bismarck
Ich mutmaße, du sprichst von den traurigen, unfassbaren Vorfällen in Stuttgart. Hier muss sich die Politik doch einmal ernsthaft hinterfragen, weshalb sie Teile der Gesellschaft nicht mehr erreicht. Mit Parolen wie ASoziale, Chaoten etc.etc. kommen wir ganz sicher nicht weiter. Das hat sicherlich auch etwas mit Vertrauen zu tun.
Allen menschlichen Einrichtungen sind unvollkommen - am meisten staatliche.
Otto von Bismarck
Zu Punkt 1. Die Wahlergebnisse sind so, weil die Menschen sich nur noch zwischen Cholera und Pest entscheiden können. Dann nimmt man halt das für sich kleinere Übel. In allen Parteien gibt es nur noch Unfähigkeitsprofis. Leute die auf der Schule, oder im Studium, oder im Beruf nichts gebacken bekommen, gehen halt in die Politik. Viele machen gerade deswegen dort Karriere. Die Gehälter für Politiker, selbst die der Kanzlerin oder Minister sind im Vergleich zur freien Wirtschaft lächerlich gering. Viele Manager in der freien Wirtschaft verdienen im Monat das Jahresgehalt der meisten Politiker. Deshalb gibt es keine Chance heutzutage vernünftige Politiker die etwas auf dem Kasten haben zu bekommen.
Zu Punkt 2. Bist du sicher, daß du im gleichen Land lebst wie ich, also in der Bundesrepublik Deutschland? Weil, das was du so von dir gibst, sehe ich hier nicht.
Hier gibt es zwar einige Corona Gewinner - Aldi, Lidl, Rewe, Schutzmaskenhersteller, Impfstoffproduzenten, aber der überwiegende Teil der Bevölkerung hat sowas von die "Arschkarte". Mich würde wirklich interessieren wo du lebst.
Oh Mann, jelly geht mal wieder steil.Die Einzelhändler kommen gut rüber? Vielleicht dein Comichändler, den du ja mit deinen Käufen alleine durch die Krise bringst.
Meine erzählt mir, sie hätte keinerlei staatliche Hilfen seit Dezember bekommen, und natürlich hat der Laden massenhaft Umsatzeinbrüche: monatelang nur An-der-Tür-Verkauf, jetzt dürfen schon wieder nur 2 Leute in den Laden rein, dazu seit einem Jahr praktisch keine Laufkundschaft, kein GCT, kein Japan-Tag, keine Mangabörse am Hbf, die sonst Massen von J-Popjüngern auch aus anderen Städten in die Comicläden spülen... Ebenso dürfte es den meisten Buchhandlungen und Plattenläden gehen - von den wenigen, die Amazon in den vergangenen Jahren überhaupt noch überlebt haben. Und den kleinen Boutiquen und Klamottenläden dürfte es auch nicht besser gehen.
Für die meisten Freiberufler aus dem künstlerischen und Bildungsbereich sind die Überbrückungshilfen ungeeignet. Da kann man mehr zurückzahlen, als man überhaupt bekommen hat. Die Auftraggeber im Bildungsbereich werden jede Woche mit neuen Corona-Verordnungen, BAMF-Vorgaben etc. gegängelt, so dass keinerlei Planbarkeit auch nur für zwei Wochen gegeben ist (dazu kommt bei den staatlichen bzw. städtischen Trägern noch die hausgemachte Bürokratie, die teilweise monatelang verhindert(e), dass Kurse fortgesetzt werden/wurden, selbst wenn das aufgrund der niedrigen Infektionslage möglich gewesen wäre). Von völlig unzureichender digitaler Ausstattung der Einrichtungen und der Teilnehmenden fang ich jetzt gar nicht mal erst an.
Mit einem hast du allerdings recht: Der Bauindustrie geht es gut. Ist ja auch kein Wunder, wenn überall auf den Baustellen fröhlich ohne Masken gearbeitet werden kann, weil keine Behörde die Einhaltung der Maskenpflicht oder Abstandsregeln da kontrolliert! Wenn du als Privatperson ohne Maske alleine auf einer Bank am Spielplatz sitzt, musst du schon Angst haben, dass jeden Moment das Ordnungsamt vorbeikommt und dir ein Bußgeld aufdrückt, an jeder Baustelle stehen aber ständig fünf rauchende Arbeiter in den Pausen dicht an dicht nebeneinander - interessiert niemanden! Dasselbe läuft wahrscheinlich in Fabriken, Großraumbüros und Amazon-Lagern ab. Guckt von staatlicher Seite niemand so genau hin, weil das ja die "systemrelevanten" Branchen sind und Einzelhandel, Gastronomie, Bildung und Kultur (aus Sicht unserer Regierenden) eben nicht.
Das wirft aber eher die Frage auf, ob diese Managergehälter in den letzten Jahrzehnten nicht sittenwidrige Formen angenommen haben; denn wie kann es sein, dass ein CEO heute das vierhundertfache eines durchschnittlichen Arbeiters seiner Firma verdient? Soviel "leisten" wie hunderte andere kann er gar nicht. Und ohne die hunderten anderen wäre er... nichts!
Dieses Gefälle ist das eigentliche Problem, das dann auch diejenigen den Frust abbekommen lässt, die nichts anderes wollen, als dem Elend und eben oft auch der Gewalt in ihrer Heimat zu entfliehen. Das ist nicht Frau Merkel in die Schuhe zu schieben, sondern diesem gesellschaftlichen System der Ausbeutung und Ungleichheiten. National wie global.
BTW, das Geld, was hier Einzelne allein für Comics raushauen, um sie unter die Seinen zu bringen, das fehlt vielleicht anderen für das Lebensnotwendigste.
Geändert von 451858164354 (05.04.2021 um 13:52 Uhr)
Diese Frage ist mehr als berechtigt. Aber genau so unbeantwortbar wie die, warum Fußballer, Rennfahrer, Golfer, Boxer etc. zig Millionen verdienen. Das hat sich eben so entwickelt. Das ist natürlich obszön, wenn man sich das viele Elend auf unserem Planeten ansieht, aber sehr wahrscheinlich nicht umkehrbar.
Die Fussballer, Golfer, Boxer etc, arbeiten ja wenigstens für ihr Geld. Aber mit Arbeit, auch die vorgenannt hochwertige, kann man heute allenfalls Krümel dessen verdienen, was andere allein durch das Hin- und Herschieben von Geld und anderen sogenannten Wertpapieren durch Agorithmen in nicht mehr messbaren Zeitintervallen scheffeln. Unter maximaler Umgehung von Steuern und somit Gewinnbeteiligung der Gesellschaft.
Ein Herr Messi hatte in den letzten Jahren ein Stundenlohn von 3.864 Euro. Das ist grotesk; so viel kann er gar nicht rennen, so gut kann er gar nicht spielen, das damit so ein abartige hohe Entlohnung gerechtfertigt ist. Es bedarf dringend eine Regelung der Uefa vom Gehaltsobergrenzen. Die wird es natürlich nicht geben. Die Fans werden schon zahlen.
Allen menschlichen Einrichtungen sind unvollkommen - am meisten staatliche.
Otto von Bismarck
Ich behaupte einfach mal, daß ich in meinem 45 jährigen Berufsleben mit Früh, Spät, Nachtschichten, sowie etlichen Jahren Bereitschaftsdienst (rund um die Uhr) mehr "gebrasselt" habe als viele Sportler. ich habe immer sehr gut verdient und je nachdem sogar "schweinemäßig" aber leider nie im Millionenbereich. Ich beklage mich also nicht. Aber wir schweifen vom Thema ab. Zum Thema : Meine Frau und ich haben für nächsten Donnerstag einen Impftermin "ergattert". Aus dem Ü60 Sonderkontingent von Astrazeneca. Ich gehe allerdings mit gemischten Gefühlen dorthin. Zuerst wollte ich nicht, aber meine Angst vor Corona, ist grösser als die vor Astrazeneca. Schau'n wir mal wie es wird.
Bei mir halten sich die beiden Ängste die Waage bzw. die erwiesene durchaus geringere Wirksamkeit vor einer Infektion von AZ (und auch J&J) gegenüber den beiden mRNA-Vakzinen würde meine derzeit auf grösstmögliche Kontaktreduzierung ausgerichtete Lebensführung nicht wesentlich ändern, würde ich mich (Hochrisikogruppe wegen mehrerer Vorerkrankungen, die jede für sich gfefährlich wäre) damit impfen lassen. Hinzu kommt die wenn auch geringe Gefahr einer tödlichen Nebenwirkung bei AZ - mein Tod wäre dann nicht einem unschuldigen Virus geschuldet, sondern skrupellosen Geschäftemachern und Politikern, die diese für den Einzelnen bestehende Problematik bewusst kleinreden.
Dass diejenigen, die aus beruflichen und/oder familiären Gründen nicht soviel Zurückgezogenheit leben können, oder die nicht ein so grosses Risiko für einen schweren Verlauf haben (die gibt es trotz Impfung durchaus noch) das anders sehen könnten, würdige ich durchaus. Da liegen halt die Prioritäten anders.
Dass erst jetzt nach und nach herauskommt (erst 5, dann 30 Fälle, wieviele nächste Woche?), dass Boris Johnson auch hier gelogen hatte, dass im UK keine derartigen Nebenwirkungen nach AZ aufgetreten seien, lässt mich fürchten, dass wir auch hier nur die Spitze des Eisbergs präsentiert bekommen haben könnten...
Geändert von 451858164354 (05.04.2021 um 15:47 Uhr)
Du und ich können leider nicht unterscheiden, was wahr oder gelogen ist. Das ist nun mal das Problem. Mein Bauch sagt mir eben, daß ich eher an Corona sterben würde, als an Astrazeneca. Meistens hat mein Bauch recht. Ansonsten........
Ich bin auch seit einigen Tagen in einer komfortableren Position als Du: Mir als <60 bietet man bis auf weiteres erst mal kein AZ mehr an. Und würde ich beruflich täglich viele Kontakte haben müssen, würde ich das Risiko wohl auch anders bewerten (müssen). Also auf Holz klopfen, mehr bleibt nicht zu tun.
Wann geht man zum Arzt? Wenn man sich krank fühlt.
Warum sollte ich mich als Gesunder testen, bzw. impfen lassen?
Desweiteren... wie soll ich als Nichtgeimpfter jemanden anstecken der geimpft ist? Wenn das klappen sollte, ist die Impfung für'n Arsch.
Corona ist nicht schlimmer als eine Grippe, alles andere ist Panikmache, was die "Regierung" und die staatshörigen Medien sehr gerne tun.
Ich kenne immer noch keinen, der an Corona erkrankt, bzw. daran gestorben ist.
Es macht doch auch niemand ein Bohei wegen der Grippeschutzimpfung.
Auch hier habe ich mich noch nie dagegen impfen lassen. Ich hatte auch noch nie Grippe. Ich möchte an Altersschwäche sterben.
Es sind 2020 über 20 Krankenhäuser geschlossen und 8000 Intensivbetten abgebaut worden (und das in der "größten Pandemie allerZeiten".)
Also erst einmal darüber nachdenken, bevor es nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Ich bleibe dabei:
Es kommt der Tag, da werden die Geimpften die Nichtgeimpften beneiden.
Nanana ... spiel jetzt nicht das bodenständige
Kulturgut Comics hier unten - gegen das Sodom
und Gomorra da oben - aus!
Geändert von horst (05.04.2021 um 16:27 Uhr) Grund: gramma
Zu Punkt 1.
Um nicht krank zu werden.
Zu Punkt 2.
Leider kenne ich beide Möglichkeiten.
Zu Punkt 3.
Was machst Du denn, wenn es umgekehrt kommt?
Aber wie auch immer, jeder sollte das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob er sich impfen lassen will, oder nicht. Ohne dadurch irgendwelche Nachteile zu haben.
Wenn dich das so rumtreibt, dann muss du dir
aber in Zukuft auch mehr Gedanken zum Fliegen,
Fahrradfahren, dem Auto oder gar dem Motorradfahren
machen. "Tödliche Hausunfälle" gar nicht mitgerechnet
(täglich ca. 25)! ... Wann passiert das am häufigsten?
Keine Ahnung! Vielleicht beim Wechsel der Glühbirnen?
Das aktuelle tödliche Riskio bei AZ liegt bei weniger
als einer Person unter 1 Million Geimpften. Davon
noch mal abziehbar wäre das persönliche Risiko
und anscheinend auch die Tatsache, dass man - mit
heutigem Wissen - ganz einfach bei "Kopfweh nach
der Impfung" zum Arzt geht und eine Gegenspritze
bekommt , die das Risko quasi eliminiert.
Und eine weitere Frage:
wieviel Trombosen gibt es bei der Vergleichsgruppe
ohne Impfung?
Vielleicht wäre das die einzige Methode, Dich von unhaltbaren Verschwörungstheorien abzubringen. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache. Aber das wäre unfair denen gegenüber, die dann das Pech hätten, von Dir gekannt zu werden...
Nix mehr, dann liegt er auf Intensiv oder im Sarg.
Seh ich auch so; und die meissten Verfassungsrechtler sind der Meinung, dass sich, wenn jedem ein Impfangebot unterbreitet worden ist und jeder die Möglichkeit hatte, sich kompletten Impfschutz geben zu lassen, Beschränkungen für keinen mehr rechtfertigen lassen. Nicht früher, aber auch nicht später!
Geändert von 451858164354 (05.04.2021 um 17:01 Uhr)
Ich hab mal gelesen, dass beim Fenster putzen das Risiko am höchsten sein soll, weil viele Frauen dabei wie Arnim Dahl den Klettermaxe spielen.Vielleicht beim Wechsel der Glühbirnen?
Geändert von frank1960 (05.04.2021 um 16:55 Uhr)
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!
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Das hatte das Paul-Ehrliich-Institut doch bereits nach den ersten sieben Fällen ausgerechnet: bei den bis dahin mit AZ geimpften hätte es rein statistisch maximal einen einzigen Fall geben dürfen statt derer sieben. Inzwischen sind wir bei über 30 Fällen, aber noch lange nicht bei vier-bis fünfmal sovielen, die seitdem mit AZ geimpft worden wären. Die Kausalität ist rechnerisch nicht von der Hand zu weisen, daher ja auch die neue Empfehlung der StiKo..
Bei falkbingo u. P_Mancini haben die Tagesschau u. Heute-Journal ganze Arbeit geleistet.
Beweise! Presse?
Brauchte es in meinem Fall gar nicht - ich hab schonmal mit einer ähnlichen Virusinfektion im Koma und beatmet auf Intensiv wochenlang mit dem Tod gerungen, wusste zudem danach Monate nicht, ob ich ein Pflegefall bleiben würde, und leide bis heute noch unter den Spätfolgen. Macht keinen Spass, ehrlich!
Wers nicht glaubt: Nichts ist einfacher, als sich ganz bewusst das Corona-Virus einzufangen und es einfach mal drauf ankommen zu lassen!
Geändert von 451858164354 (05.04.2021 um 18:22 Uhr)
P. Mancini, dann kann ich Dir nur raten dein Immunsystem zu stärken.
Und was Deine Situation betrifft: Lass Dich bitte Nicht impfen! Oder spielst Du gerne Russisch Roulette?
Ihr müsst alle bedenken. Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit.
Mit nem Aluhut?
Desinfektionsmittel spritzen?
Geändert von 451858164354 (05.04.2021 um 18:35 Uhr)
Komisch. Ich habe weder Angst vor Corona (also, jedenfalls nicht, was mich selbst betrifft) noch vor irgendeinem zugelassenen Impfstoff. Woher kommt deine Angst, hast du eine einschlägige Vorerkrankung oder bist du schon weit über 60? Ich frage wirklich nur aus Neugier, weil ich es bei Menschen, bei denen beides nicht zutrifft, nicht verstehe. Ich habe auch Bekannte zwischen Mitte 40 und Mitte 50, die seit mehr als einem Jahr praktisch die Wohnung nicht mehr verlassen (höchstens zum Einkaufen von Lebensmitteln und anderen unabdingbaren Erledigungen), obwohl sie nicht zu einer Risikogruppe gehören, und kann so eine Einstellung nicht nachvollziehen.
Das ändert nichts daran, dass ich mich sofort auch mit AZ impfen lassen würde, wenn man es mir anböte. Schon alleine, weil ich meine Mutter oder andere ältere Menschen nicht anstecken möchte.
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