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Thema: Blast from the Past – Hängengeblieben auf 90er-Outlaw-Trash

  1. #26
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    Schnief, schnief, drei mal Schnief...







    SNUFF


    (Boneyard Press, 1997)

    A/W: Richard Ramirez, M.Wittmer, J. Greer, Digital Napalm u. a.

    Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics. Es gibt keine Snuff Comics.

    E s gib t k e i ne S N U F F C o mi c s. E s g i b t....

    ..k e i n e ..









    Outlaw Faktor: 2 von 5

  2. #27
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    Ein Mann gegen den Rest der Welt...








    Carnage

    (Eternity, 1987)

    W/A: Richard Ferguson

    Click, Klack, Booom!! One Man. One Shot. One Hit!

    Und dies gleich in zweifacher Ausführung und im doppelten Wortsinne. Denn zum einem ballert sich ein Elite Söldner auf einer Geiselbefreiungsmission in bester Rambo Manier durch die feindliche Linien inmitten eines Kriegsgebiets und schlachtet einen gegnerischen Soldaten nach dem anderen ab. Zum anderen ist dieser, stellenweise sehr textlastige, „One Shot“ um eine „One Man Army“ im selben Maße ein klassisches „One Hit Wonder“ seiner Zeit.

    Von Richard Ferguson, der Carnage - als Autor, Zeichner, Inker, Letterer - praktisch im Alleingang stemmte, kam weder davor noch danach irgendetwas. Und zwar nicht nur nichts Nennenswertes oder gar Relevantes, sondern schlich und einfach nichts. Nada. Nijente. Null. Keine Illustrationen, Pin Ups, Short Stories or whatever…

    Übrigens eine nicht selten gesehene Charakteristika, jener Art hier vorgestellter Comics. Deren Schöpfer stammen eben oftmals nicht aus den eigenen Reihen, der Comic-Szene oder deren Umfeld mit entsprechendem Background oder Interessen, sondern komplett von außerhalb, einer stinknormalen Arbeit nachgehend - wenn überhaupt. :D

    Und während manch „etablierten“ Comicschaffende diese grenzenlosen Freiraum von Indie-/Outlaw Comics gerne suchen, um der spießigen „Gesellschaft“ zu entfliehen, sind es auf der anderen Seite wiederum, häufig „Außenseiter“, welche sich exakt jener Freiheit des Mediums bedienen, um sich einen Weg zurück in die Normalität, also in die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu kämpfen.

    Schreiben und Zeichnen als eine Form der Vergangenheitsaufarbeitung, Emotionsbewältigung und Selbsttherapie - James O`Barr lässt grüßen (um hier nur mal den bekanntesten Vertreter zu nennen). Morphine mag ich allerdings auch. :D

    Und so ist auch Carnage weder übertrieben gewalttätig noch besonders brutal. Es ist eben, wie so oft, diese direkt auf eine jede Comicseite kanalisierte Mischung aus Wut und Leidenschaft, welche sich in einer düsteren, rohen Atmosphäre mit einer, von schwarzer Tusche komplett vereinnahmten, harter Optik manifestiert.

    Denn das Herz eines jeden Mannes ist steinig und schwarz.








    Outlaw Faktor: 3,5 von 5

  3. #28
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    Verzeih mir, Karate Lothar, aber für mich ist das nur Mist den ich hier sehe. Katastrophe.

  4. #29
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Zitat Zitat von Husi Beitrag anzeigen
    Verzeih mir, Karate Lothar, aber für mich ist das nur Mist den ich hier sehe. Katastrophe.

    Ich dagegen freue mich jemanden gefunden zu haben der sich mal abseits von Feen und Schlümpfen bewegt und auch einen schnellen Einblick gestattet.
    Tolle Arbeit, die Outlaw Comics sind sicher nicht für jeden und genau das zeichnet sie ja aus.

  5. #30
    Mitglied Avatar von #churchi
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    Ich finde den Thread... interessant...

  6. #31
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    Zitat Zitat von Husi Beitrag anzeigen
    Verzeih mir, Karate Lothar, aber für mich ist das nur Mist den ich hier sehe. Katastrophe.
    Von Volksliedern zu Death Metal ist es auch ein grosser Schritt. Da muss es keine gemeinsame Schnittmenge geben.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Ich finds auch "interessant"! Trash halt...
    Geändert von Comic_Republic (01.12.2020 um 15:38 Uhr)
    VERKAUFE COMICS
    (US, Superhelden, Frankobelgisch, Graphic Novel, ganze Serien)


  8. #33
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    Zitat Zitat von jellyman71 Beitrag anzeigen
    Von Volksliedern zu Death Metal ist es auch ein grosser Schritt. Da muss es keine gemeinsame Schnittmenge geben.
    Mein lieber jelly..., ich habe keine Ahnung wie du mich mit Volksliedern verbindest, aber da liegst du ja sowas von falsch...

  9. #34
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    Zitat Zitat von Husi Beitrag anzeigen
    Mein lieber jelly..., ich habe keine Ahnung wie du mich mit Volksliedern verbindest, aber da liegst du ja sowas von falsch...
    Hab ich mir gedacht...
    Volkslieder hör ab und zu nur ich

  10. #35
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    Zwischenspiel....Tim Vigil Sketchbooks







    Dark Utopia #1-6


    (Rebel Studios, 1997)

    A/W: Tim Vigil :D

    Sketchbooks, oder ins eingedeutschte wohl eher Sketch-Heftchen, sind bis heute eine relativ einfache und wenig Aufwendige Form, für Künstler/Comiczeichner ein paar Dollars nebenher zu generieren. Im Grunde hats sogar etwas von einer Art Dankeschön gegen eine kleine „Spende“.

    Während jedoch heutzutage die Heftchen größtenteils im Ashcan-Format, in Eigenregie ohne Verlag mit einer kleinen dreistelligen Auflage gedruckt und meist direkt über jeweiligen Künstler, Messen, Conventions, Homepage vertrieben werden, sind jene in der 90er Hochphase als ganz normale Hefte/Auskopplung in den Handel gelangt.

    Begann Dark Utopia noch als nettes Sammelsurium kleiner Vigil Kostbarkeiten mit Comicseiten, unveröffentlichtem Material, kurzen Texten entwickelte sich die Reihe zunehmend Richtung reines Sketch-Heft mit dem Fokus auf Commissions und Convention Sketche.

    Und wie das halt immer bei so Sketchbooks ist – braucht mann nich, kann man aber haben. :D

    Für Fans halt. ;)






    2 Hefte würden mir ja noch fehlen. Also falls einer hat….:D

  11. #36
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    Zitat Zitat von Husi Beitrag anzeigen
    Verzeih mir, Karate Lothar, aber für mich ist das nur Mist den ich hier sehe. Katastrophe.
    Heeey, so manche Comics sind eben nur für ein erlauchtes Klientel und nicht für jeden dahergelaufenen Huso,...äh Husi.

    :D:D

    ;)


    Zitat Zitat von Comic_Republic Beitrag anzeigen
    Ich finds auch "interessant"! Trash halt...
    Trash is ja eh klar. Aber, mal Hand aufs Herz - datt sind dreiviertel aller Comics von DC und Marvel aber auch. :D



    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Tolle Arbeit, die Outlaw Comics sind sicher nicht für jeden und genau das zeichnet sie ja aus.
    Merci, sind halt so Comics meiner Jugend und mir ja nach wie vor eine Herzensangelegenheit. So nen Thread hier ist jedenfalls mal ein schöner Anlass ein paar olle Boxen zu entstauben und die Heftchen zumindest mal wieder in die Hand zu nehmen und durchzublättern. Lesen werde ich allerding die wenigsten davon nochmals. Iss deswegen auch sehr gut möglich, dass hier meine Eindrücke teils nostalgisch verklärt und in die eine oder andere Richtung verzerrt sein können. Ohne Gewähr halt. ;) Genau wie die Wertungen – die sind aber ohnehin eher mit einem zwinkernden Auge zu verstehen. ;)

    Evtl. gebe ich mir ja die komplette Faust Reihe inkl. aller Spinoffs nochmals, genau wie Tim Tylers Blood Reign Saga (ist mit 9 Heften noch recht überschaubar). Oder, so als Realitätscheck, den ersten Razor Story-Ark „Angels in Black“ – hab ich als „gar net schlecht“ in Erinnerung. Und wenns mich packt, dann vielleicht sogar komplett mit allen Nebenserien. Dürften wahrscheinlich annähernd 100 Ausgaben sein. (hab ich jedoch selbst bis heute noch net geschafft :D)

    Und dann halt noch das, auf was ich spontan gerade so Bock bekomme. Gestern bspw. Dragon Chiang von Timothy Truman und Bradstreet. Sehr gut gealtert bzw. halt einfach zeitlos und gut - definitiv ein Outlaw-Klassika. Ach, und alles von O`Barr – iss ja eh net viel.


    Vorab hier schon mal ein kurzer Vergleich von Tim Tylers Blood Reign #1

    Erstausgabe (Fathom Press, 1991) versus Nachdruck (London Night Studios, 1996)






    Inhaltlich identisch, bis auf die rote Zweitfarbe halt. Ob es sich dabei jedoch um eine simple Kosten-Nutzen Rechnung oder sogar um eine designtechnische Entscheidung handelt, war mir nicht ersichtlich. Hätte den Reprint ebenfalls doppelt hier, kann ich dir dazu packen. :)




    PS: Also ich hör ja persönlich nur deutsche Schlager. :D

  12. #37
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Sehr cool, sage ich natürlich nicht nein.

    Dragon Chiang hab ich neulich erst wieder gelesen, der kommt noch recht gut, stimme dir da zu. Trash, aber europäischer Art, Muster wir Dragon ist dann Gypsi, vom guten Marini.

    Faust ist zeichnerisch wirklich auch top, aber beim Lesen stocke ich oft schon auf Seite 5 wenn es gut läuft. Hatte jetzt schon einige Anläufe, geht mir im Alter aber mit vielen Comics so. Was man früher genial fand ist heute oft kaum zu errtragen.

    Außer Schlager natürlich, die bleiben zeitlos knorke.

  13. #38
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    Aber ist denn nicht bereits Dragon Chiang Trash europäischer Machart? Ein klein wenig ja schon. ;)



    Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
    Für diese Erde, auf der wir wohnen.
    Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude,
    Ein bisschen Wärme, das wünsch' ich mir.


    Soweit die Füße tragen...





    Boots of the Oppressor

    (Northstar, 1993)

    W: La Morris Richmond A: David and Dan Day, Andrew Pepoy u.a.

    Ein Akt der Gewalt in drei Kapitel. Gefangene werden hier ganz bestimmt keine gemacht. Gerade was zu Beginn abgezogen wird, ist zum einen die Haut einer schwarzen Sklavin (um sich daraus ein schönes Paar Lederstiefel fertigen zu lassen :D) und zum anderen nichts weiter als bitterböseste Exploitation in Reinkultur.

    Trotz des trashigen „Stiefel-Motives“, eine durch und durch knüppelharte Südstaatenmär ohne jeglichen Anflug von Ironie oder sonst irgendeiner Art von Relativierung, die selbst Crossed zur reinsten Kindergeburtstagsfete mit Topfschlagen und Bretzeln wettessen degradiert.

    Insbesondere der erste, von den Day Brothers gezeichnete Akt, mit ihrer typischen Unterwerfung an Details mit einem nicht enden wollendem Feuerwerk an Schraffuren, wischt mit den meisten Mainstream Comics aus ähnlicher Zeit, mal ganz dezent den Boden auf – und zwar logga im Vorbeigehen.

    Yeaah! These Boots are made for Walking!

    Baby!:D






    Outlaw Faktor: 3 von 5


    Anmerkung: Verlagsseitig, zweifach signierte und händisch durchnummerierte Ausgabe, streng limitiert auf gerade mal 1000 Exemplare. War eben einfach ne andere Zeit.

    Meine Reebocks Classics sitzen jedoch imma noch.

    :D

  14. #39
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    On the Road aggain…







    Dragon Chiang

    (Eclipse, 1991), (ACG, 1999)

    W/A: Timothy Truman (pencils), A: Timothy Bradstreet (inks)

    Der Mad Max des kommunistischen Ostens...

    ...eine dezimierte Zivilisation, nicht enden wollende Autobahnen, eine post-apokalyptische, vom kalten Krieg geprägte, Welt und mitten drin Dragon Chiang - Chinese, Trucker, harter Kerl - der auf tagelangen Fahrten durch verwaiste Landstriche seinen Nacken mit Elektroschocks stimulieren lässt, um nicht einzuschlafen, stets ne Kleinkalibrige Waffe am Mann, konkret gesagt, ganz nah an seinen Eiern, trägt und sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreut – wie einfach ma nen seltenes Zappa Tape ins Kassetttendeck zu schieben.

    Joa, ein recht lässiger Hauptcharakter, der mit seinem Vokuhila, seiner Lederjacke, Truckercap, Fluppe und dunkler Pilotenbrille heutzutage noch genauso fotogen ist, wie bereits vor 30 Jahren. Könnte genauso einszueins auf die große Leinwand geklatscht werden. Generell wirkt der Comic recht cinematisch, nahezu ein jeder Bildausschnitt eine perspektivische Kameraeinstellung, eine jede Panelfolge im Schnitt filmisch bis immersiv, ganz ohne Längen oder sonstigem Füllmaterial – schlichtweg die pure Essenz eines lässigen B-Actioners. Und das Drehbuch gibt’s quasi ganz umsonst noch obendruff.

    Dealer, Schläger, Junkies, Huren - - Straßenkreaturen

    Von einem gemütlichen Roadtrip, Biker Romantik oder gar Freiheit ist der Titel jedoch in etwa soweit entfernt wie ne 76-jährige, eingetrocknete Pflaume von natürlich gebildetem Vaginalsekret. Ja, der Körper ist weich. Besonders das Fickfleisch untenherum, doch der Asphalt der Straßen hart. Und jener, in der von Timothy Truman gezeichneten, Welt gleich nochma um soviel härter. Ganz egal ob „Pussum Man“, „Reverend Billy Bob Ontario“, „Dragon Chiang“ oder wie das Gesocks auch alle heißen mögen. Hier geht es nur ums Linken, Abziehen, Überleben...

    Regelrecht obsessive, in tiefstes Schwarz getauchte Zeichnungen mit völliger Hingabe und Liebe fürs Detail und diversen Zwei- und Grauton Spielereien, welche sowohl als Schattierung, Hintergründe aber auch (ungetuschte) Highlights dienen. Hart, dreckig, abgefuckt - Optik für die Straße, für die Gang und für die Jungs.

    Muttafikkas.







    Outlaw Faktor: 4,5 von 5


    Anmerkung: Neben der Eclipse Prestige Ausgabe (oben links im Bild) gibt es noch den ACG Nachdruck (oben rechts :D), der in diesem, speziellem, Falle wohl die erste Wahl sein dürfte – (rein)weißes Papier, größeres, originalgetreueres Format.

    Laut dem Nachwort von Mister Truman wurde der Titel übrigens für ein europäisches Magazin, (publiziert von Semic Press), produziert, über 5 Hefte a 8-12 Seiten darin serialisiert und erstveröffentlicht, was sich auch im typischen Umfang von 44 Seiten und (Alben)Format, sprich Seitenverhältnis, wiederspiegelt.


    Wem jezze noch der Sinn nach weiterer trashiger Biker- und Rockergang Action steht, sei – so als direktes Kontrastprogramm - die 70er Underground Reihe „Trashman“ (Rip Off Press) von Spain Rodriguez ans Herz gelegt. Recht cooles, kultiges Zeugs - gibt’s mittlerweile auch in schön gesammelter Form von Fantagraphics. ;)


    Ich kenn da nen paar Engel, die gerne Harley fahrn...








    Uund noch n paar passende Filmflicks:

    Hells Angels ´69, Chrome and Hot Leather, The Losers, Wild Angels, Savage Seven, Hells Angels on Wheels, Angels Die hard,

  15. #40
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    Astralkörper post mortem...






    Cadaver #1

    (Fathom Press, 1993)

    A/W: Brad Moore, Tim Tyler u.a.

    Adonis- oder Rubenskörper, menschlicher Organismus oder animalischer Leib, ein anatomischer Korpus, ein fleischliches Anhängsel, ein verstorbenes, mathematisches Teilgebiet der Algebra – naja, Hauptsache totgeschlagen und verwest. Und dicke Titties, halt. :D

    Sampler im typischen Fathom Press Underground Style, mit Kurzgeschichten, Illustrationen, hochgeistiger Lyrik oder halt einfach nur selbstbetiteltes „Americas most psychotic Horror Rag“

    „Als Kadaver (lateinisch cadaver) bezeichnet man auf Lebensmittel bezogen genussuntaugliche Tierkörper. Ebenso ist es ein Synonym für Aas. Wörtlich übersetzt bedeutet „cadaver“ gefallener Körper, aus dem Lateinischen „cadere“ fallen, stürzen. „

    Warum es jetzt jedoch gesellschaftlich verwerflicher sein sollte, totes Fleisch zu Fikken anstelle es zu Essen?

    Keine Ahnung.

    Echt jetzt, Leute.

    Da bin ick raus.

    :D :D :D







    Outlaw Faktor: 2,5 von 5

  16. #41
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    Zitat Zitat von Karate Lothar Beitrag anzeigen
    ….Für all die anderen iss der Kram ja eh nichts – gibt ja schließlich keine gebundenen, superdollen „Sammlerausgaben“ die man sich in Regal stellen kann. ….

    Apropos, superdoller Sammlerausgabe, hier mal – aus aktuellem Anlass und als kleiner „Reminder“ – die absolute Ausnahme der Regel und gleichzeitig, der wahrscheinlich einzig reinrassige Outlaw Comic, der es sogar bis in den sogenannten „Mainstream“ geschafft hat - zugebenerweise nicht zuletzt dank einer erfolgreichen Verfilmung und entsprechender Vermarktung.

    Sollte es also wirklich noch Leute geben die keinerlei Version von The Crow ihr Eigen nennen und auf deutsche Sprache angewiesen sind. Oder einfach nur Bock auf ne schmucke und hübsch aufgemachte Gesamtausgabe haben - hier ist sie also, die ultimative, deutsche Ausgabe – rein optisch eventuell sogar die ansprechendste weltweit.

    Da hat sich Jano von Dani Books wirklich net lumpen lassen. :D

    Dürfte inhaltsgleich zur Gallery 13 Special Edition sein und sich lediglich in Übersetzung und Lettering unterscheiden, was einfach, - äh ja - , in der Natur der Sache liegt. :D

    Gerade aber letzteres ist bei einem Comic wie The Crow (stellvertretend zu diesem Thread), welcher weniger von hochkomplexen Inhalten, sondern in erster Linie rein von Emotionen mit all ihren mannigfaltigsten Synergien lebt, immer ein gewisses Eingeständnis, maximal ein Kompromiss - ein Grafikfont, ganz egal welcher, wirkt im direktem Vergleich zu einer jeden Handschrift einfach nur kraft- und saftlos. Kann eben einfach auch gar nicht anders sein.








    Neben der Dani Books Leder Ausgabe, die Leather Foil Editions von „The Crow/Razor: Kill the Pain“. Ich mag solch „ledernde“ Heft Variants ja einfach - leider gabs seit seligen EEE Zeiten hierzulande ja nichts mehr in dieser Richtung.

    Wenn dann also Jano nächstes Jahr im Sommer James O`Barr nach München holt, wäre eine Messe-Exklusiv Ausgabe seines Kulttitels „Zeitgeist“ in genau jener Aufmachung ein wirklich absolutes Sahnestück. :D ;)




    The Crow/Razor: Kill the Pain #0-4

    (London Night Studios, 1998)

    W: Everette Hartsoe A: Jerry Beck

    Das Crossover des Jahrzehnts, der Comic Mega Event einer Dekade, Kult versus Kult, die Krähe gegen die Klinge, das große Vorbild contra den jungen Wilden. Meine Damen und Herren lehnt euch zurück, schnallt euch fest, wenn die beiden erfolgreichsten und bekanntesten Serien dieses höchst umstrittenen Sub- Genres aufeinander treffen.

    Also auf dem Papier und in der Theorie jedenfalls...

    Und was kommt raus: Naja, recht durchwachsene Comicunterhaltung mit extrem schwankendem Artwork, die sich stark nach schnell hingeschusterten, typischen Lizenztitel anfühlt. Hat dann aber doch noch seine Momente, ist stellenweise ultradüster, und holt kurz vor der Jahrtausendwende, imma wieder mal den Schmerz der späten 80er/frühen 90, ungefiltert durch ein knappes Jahrzehnt, direkt in die heutige Zeit.

    Kill the Pain!!??

    Opiate sind dein Freund und Helfer.








    Outlaw Faktor: 2-3 von 5

  17. #42
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Bester Thread hier.
    Bin natürlich etwas neidisch, dass der olle Lothar diesen ganzen Kram hat und ich nicht, aber bin dankbar für die Einblicke.

    Top!

  18. #43
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Bester Thread hier.
    Iss jetzze aber auch nicht allzu schwer. :D :D ;)



    Noch ne Anmerkung zum Crow/Razor Crossover: Auch in diesen Heften wurde wiedermal ein Teil des Originalartworks am Ende in der Preview / Werbe-Sektion direkt zum Kauf angeboten. Beispielweise, das „fully painted“ Ministry Variant Cover der #0er Ausgabe vom frühen Eric „The Goon“ Powell für 250 Dolla$ – ganz human, würd ick mal meinen. :D




  19. #44
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    Barbarenplatte ala Vigil...







    Cuda B.C.

    (Rebel Studios, 1995)

    W: Scott Frantz, Tim Vigil A: Tim Vigil, Adam McDaniel

    Achtung: Dies ist nur ein Preview. Achtung: Dies ist nur ein Preview. Achtung: Dies ist nur ein Preview.

    Dies ist ...äh, ja,...nur nen 16 seitiges Preview Heftchen für die fünfteilige Miniserie, welche nicht nur ganze drei Jahre auf sich warten lies, sondern währenddessen die sinkenden Rebel Studios verließ, um unter neuer Flagge bei Avatar anzuheuern und dort die Segel zu hissen.

    Nen Preview-mäßiger Mix aus 10 Comicseiten und Illustrationen, bspw. die Cover-Illu für die geplante Einser Nummer von Cuda, welche schlussendlich für die #8 der Avatar Anthologie Reihe Threshold (siehe oben) Verwendung fand. Vielmehr gibt’s dazu auch schon gar net zu sagen, denn auch dies hier ist nur ein....äh, ja,...ganz genau. :D :D

    Achtung: Dies ist nur ein Preview. Achtung: Dies ist nur ein Preview. Achtung: Dies ist nur ein Preview.

    Mehr demnächst.

    Hier. ;)







    Outlaw Faktor: 2,5 von 5

  20. #45
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    Kleiner Zwischensnack...







    Tasty Bits #1

    (ACG, 1999)

    A/W: James O´Barr

    Wie der Titel des Heftes bereits zu suggerieren versucht, ein bunt gemischtes Kecks Döschen voll kleiner Köstlichkeiten rund um James O`Barr – von seiner allerersten Arbeit (Zwei Seiter unter dem Pseudonym „Zep“) mit gerade mal 14 Jahren, über diverse, teils erstveröffentlichte, PinUps, Illustrationen (früher Killerclown im „The Crow“ Design) bis hin zu den beiden Kurzgeschichten „Shadows Smile“ und „Frame 137“ (Reprint aus DHP#61).

    Herzstück dürfte, obwohl Nachdruck, das 4-seitige „Frame 137“, welches Teil des ursprünglich großangelegten „Gothik“ Universums ist bzw. viel mehr sein sollte, darstellen. O`Barr typisch, gewohnt düster, dunkel, leidgeplagt – sowohl thematisch als auch optisch.

    Neben der normalen Ausgabe, existiert ebenso eine auf 500 Expl. limitierte, durchnummerierte und signierte (auf der Cover Innenseite, siehe Bild oben) Rein äußerlich sind beide Varianten nicht zu unterscheiden.

    So als kleines Häppchen zwischendurch sicherlich nicht verkehrt.







    Outlaw Faktor: 3 - 4 von 5

  21. #46
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    Kette aus dem Sack...







    Chaingang #1+2

    (Northstar, 1990)

    W: Rex Miller A: Tim Vigil, Joe Vigil u.A.

    Daniel „Chaingang“ Bunkowski, über 200kg schwer, blutrünstig, unkapputtbar, mental abnormal, emotional gestört und doch realer und echter als ihr euch vorstellen könnt. Das personifizierte Böse, sieben Stockwerke tief im Untergrund verborgen, weit unter all den Freaks, Junkies, Obdachlosen, Ratten. Oder sonstigem geistesgestörtem Pack...

    Wenn Northstar – the new Standard in Shock Horror – einen Bestseller Autor, wie Rex Miller („Slob“) für ne Story anheuert, um darum ne berühmtberüchtigte Zeichnerriege wie die Los Vigil Bros schart, dürfte relativ schnell klar sein, wohin der Hase so hoppelt – trashige Horrorkost der härteren Gangart mit visuell derben Gewaltausbrüchen.

    Naja, nen gezielter Plattschuss halt, der das Karnickel bereits in tausend Einzelteile zerfetzt, noch bevor es einen Haken überhaupt erst schlagen konnte.

    Zwei Hefte, zwei Stimmungen, eine Story. Der Kontrast zwischen beiden Heften ist hart, wirkt aber und ist dramaturgisch gesehen, auch kein ganz unwesentliches Element. Während im ersten Heft noch der Fokus auf Story- und Stimmungsaufbau mit teilweise Fließtexten liegt, ist Teil zwei eine einzige, fortlaufende Explosion der Gewalt. Und dementsprechend wortkarg.

    Also, Kette raus, Kragen hoch...

    Und lasst die Waffen sprechen!







    Outlaw Faktor: 4 von 5

  22. #47
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    Folter ist süß...







    Ravage #1

    (Fathom Press, 1992)

    A/W: Tim Tyler (und nen paar pencils von Tim Vigil :D)

    Its Tyler Time. Mal wieder. Und wiedermal untermauert Tim Tyler seinen Ruf als One Shot King, Trash Poet, Serien Launcher und Underground Verleger von zahlreichen First Issues.

    Teils Reprint, teils alt, teils neu – Scheißegal, Hauptsache die Eins steht vorne druff. :D

    Zentrales Element sind ein paar nachgedruckte Seiten aus der Blood Reign Saga, um welche mit teils alten, unveröffentlichten Material und neu gezeichneten Seiten, eine mehr oder weniger zusammenhängende Story zusammengeschustert wurde. Und fertig ist se, ne neue Einser Nummer – und ein höchst sammelwürdiges „Collectible“ obendrauf. :D

    Aber heeeyy, es sind die Neunzger, die Comicsonne scheint, die Sammlerherzen strahlen und die zarten, aus dem dreckigen Untergrund kultivierten, Pflänzchen blühen und gedeihen. Ja verdammte Scheiße auch, alleine das Cover ist die Investition der 3 Dollas aber mal sowas von wert. Man beachte nur die angesagten Totenkopf Knieschoner – State of the Art – nicht nur für den ostdeutschen Fliesenleger. :D








    Outlaw Faktor: 2,5 von 5




    Und hier noch die dazu passenden Schulterpolster. :D

    (Convention Sketch, 9x12, 1992)



  23. #48
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    Mutha Zohn und City Freaks...







    Mutant Zone #1-3

    (Aircel Comics, Malibu Graphics, 1991)

    W/A/L: Dave Cooper

    Ja, ja, okay, okay, Dave Coopers knolliges, organisch anmutendes Artwork mit seinen weich gezogenen Outlines, flächig und sanft gefadeter Grautonschattierung mögen jetzt zwar genauso wenig in die Kategorie „Outlaw Comics“ passen wie seine ganz spezielle Art des Letterings, die mehr an einen Amoklaufenden Grafikfont einer Kunsthochschule erinnert als alles anderes...

    dennoch ist beides absolut charismatisch und herausragend aus der Wulst gleichgeschalteter Indiecomics – und ganz nebenbei recht cooler Trash halt. :D :D

    Cooper war definitiv eine Instanz in Sachen schwarz-weiß Comics jener Zeit und dürfte bei den meisten damaligen (= einschlägigen :D) Verlagen mit mindestens einer Mini vertreten sein. Mutant Zone gehört sicherlich zu den Bekanntesten seiner frühen Arbeiten, auch wenn andere, wie bspw. der Zweiteiler Puke and Explode deutlich derber, geschmackloser und grenzüberschreitender daherkommen.

    Und wie bei so vielen seiner anderen Comics, ist auch hier die Story nicht sonderlich der Rede wert und eher nur schmückendes Beiwerk bzw. Aufhänger für all seine skurrilen Figuren, Situationskomik, ulkigen Dialogen und cartoonigen Zeichnungen mit jeder Menge Bildwitz und Klamauk.

    Der Spaßfaktor passt. :D







    Outlaw Faktor: 3,5 von 5

  24. #49
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    Hast Du Eier ? ?







    No Guts or Glory

    (Tundra/FantaCo Enterprises, 1991)

    W/A: Kevin Eastman

    Der erste Schuss ist kein Warnschuss !!

    In Kevin Eastmans beinhartem Kriegs Szenario, das laut eigener Aussage innerhalb weniger Nächte und Sessions am Stück entstanden ist, wird wirklich scharf geschossen – und zwar ausnahmslos und ausschließlich.

    Vorsicht! Sperrgebiet!

    Übungen, Training, Platzpatronen – drauf geschissen. Typisches „first shot, first hit/take“ eben. Ohne irgendwelche Kompromisse, direkt getuschte und finalisierte Layout Prelims und Rough Pencils.

    Was No Guts no Glory einerseits roh, ungeschliffen, skizzenhaft, beinahe schon unfertig wirken lässt, auf der anderen Seite jedoch all die Kraft, Kinematik und das Momentum der Schöpfungs- und Schaffensphase ungeschönt und ohne Umschweife, direkt auf eine jede einzelne Comicseite bannt.

    Ja, Comic Zeichnen ist Krieg – Jungs werden zu Männern, Helden werden geboren, nur um darauf wieder unehrenhaft zu sterben. Mut, Gehorsam, Ehre? Am Arsch.

    Denn der letzte Schuss ist kein Schnellschuss!

    Sondern golden und glamourös.

    :D :D


    „It´s not quiet finished and the lettering needs to be done, but take a look and see what you think. I had a blast doing it!“ – Kevin Brooks Eastman








    Outlaw Faktor: 3,5 von 5

  25. #50
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    Nomen est Omen?







    Outlaw Overdrive

    (Blue Comet Press, 1995)

    A/W: Storman, Fitzgerald, u.A.

    „Dont judge a book by its cover“ oder „der Name ist bei weitem kein Programm“

    Gewollt ist eben noch lange nicht gekonnt. Bereits im Editorial beweihräuchert sich der Verlag als „the hottest Outlaw Publisher around“ doch hält dabei weder der Titel noch das Cover was er/es verspricht. Pompös aufgemacht, mit Gold Sharpie signiert, ist der Inhalt bescheiden bis belanglos. Drei Kurzstories, eine jede irgendetwas mit einem ominösen Helden namens Deathrow, ein paar nackte Brüste, ein bisschen Gangstershit, ein wenig Geballere, mäßiges Artwork.

    Weder richtig Outlaw und schon gar kein Overdrive. Das Vollgas verreckt hier bereits auf halber Strecke ohne überhaupt den Hebel erst richtig aufzudrehen. Outlaw Comics werden eben nicht einfach so auf die schnelle gemacht, am Reißbrett entworfen oder gar konstruiert, sondern entstehen - von selbst - und ganz alleine...

    Hier stimmt weder die Geisteshaltung, der Enthusiasmus, die Einstellung, die Leidenschaft oder sonst irgendetwas – und watt kommt hinten dabei raus???

    Gaaanz richttigg!!1

    Pseudomäßiger, nach Eigenlob stinkender, Möchtegernrotz.

    „…one of the best SPLATTER/OUTLAW, X-rated books EVER MADE...“ – Craig Storman, Creator, Editor, Publisher.

    Cheers!






    Outlaw Faktor: 1 von 5

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