Außerdem haben wir ein krasses Übergewicht an Elfen und Halbelfen
Ich sitze noch an meinem Char.... aber ich schreib zur zeit soviele arbeiten
wie viele männliche Charas gibt es? Nur 2? Hab ich richtig gezählt? Und wie viel weibliche? Ein paar mehr sicher..
MfG
Luzifel, der an Doc´s Gebot der Ausgeglichenheit erinnert..
PS:@Misteriöse: und wie heit "sie"?
Außerdem haben wir ein krasses Übergewicht an Elfen und Halbelfen
Ich sitze noch an meinem Char.... aber ich schreib zur zeit soviele arbeiten
@dracy: ich hoffe doch du spielst einen Kerl?
MfG
Luzifel, der mit dem Gleichgewicht..
Sagte ich das jetzt nicht bereits mehrfach?
Ist doch egal ob Männer- oder Frauenüberschuss, die Hauptsache ist der Spass oder? *g*
Arianna,
die die auf Spass steht *breitgrins*
@Luzifel
sie heißt Lyna (wenn du meinen char meinst)
Lryon
Alter: schwer einzuschätzen, aber schätzungsweise Anfang 20
Größe: 1,72
Haare: goldblond, unterkieferlang, hinter die Ohren geschoben
Augen: eisblau, dunkler rand, je nach gemütszustand auch ganz weiß/ silberlich glänzend
Statur sportlich-athletisch, aber eher schmal und elegant (nicht super muskulös oder so)
Kleidung: Baumwolle und Leder, recht freizügig
Besonderheiten: wirkt übernatürlich gutaussehend und attraktiv, geradezu anziehend, auch auf personen deren typ er gar nicht ist, tribalähnliche, dunkelblaue Hautzeichnungen im gesicht, auf oberkörper und rücken
Herkunft: Lugor
Geschichte: Lryon’s Herkunft und Geburt ist ein Mysterium, denn er wurde als Baby von einem jungem Paar aus Lugor, Fredor und Malica, die selbst keine Kinder haben konnten, gefunden und zunächst großgezogen.
Aufgrund seiner Hautzeichnung und leicht spitzen Ohren war ihnen bewusst, dass dies kein gewöhnliches Findelkind war, doch sie liebten ihren Sohn wie ihren Eigenen, und nannten ihn Lryon, was „heiliges Geschenk“ bedeutet.
Doch nur wenige Jahre später – Lryon war gerade erst 5 - erschien der Dornelb Mayoon des Nachts im Hause des Paars, und wollte seinen Lryon mit sich nehmen, da dieser sein Sohn sei. Malica erwachte, und bemerkte Mayoon rechtzeitig. Unter Tränen flehte sie ihn in an, ihr den Jungen zu lassen, da sie sonst keine Kinder haben konnte.
Mayoon sah die Frau lange an, dann trat er an sie heran, und wischte ihr die Tränen von den Wangen. „Beruhige dich und trauere nicht, denn du wirst Kinder haben“, sagte er ihr. Dann ging er, und Lryon folgte ihm. Malica jedoch, weinte nicht mehr, sondern ging zurück ins Bett zu ihrem Mann.
Zwei Wochen später ward sie schwanger, zum Trotze ihrer Unfruchtbarkeit.
Lryon lebte von da beim Stamme der Dornelben, zu denen er wie sein Vater gehörte, und lernte zu jagen, zu schmieden, in der Wildnis zu überleben, Tiere und Bäume zu respektieren, aber auch zu kämpfen.
Doch weiß er bis heute nicht, wer seine wahre Mutter ist, auch wenn er noch die ein oder andere blasse Erinnerung an seine Pflegeeltern hat.
Kampf- und Waffenkenntnisse:
Kann mit Pfeil und Bogen sowie mit dem Jadspeer meisterlich umgehen, kämpft einigermaßen gut mit Windklinge (siehe unten), ist außerdem ein sehr geschickter Nahkämpfer (ein wenig Martial Arts Stil)
Waffen: Pfeil und Bogen, Schwert aus Mondsilber (besonders leichtes metall, dass auch beim zaubern nicht behindert), mit einer äußerst dünnen Klinge, fast schon ein Rapier (die Elfen nennen eine solche Waffe Sjiley was sich am besten mit Windklinge übersetzen lässt)
Fähigkeiten:
- körperliche Fähigkeiten eines Dornelfen (siehe unten), d.h. ausgezeichnete Körperbeherrschung (kann gut schleichen, klettern, usw.), tiergleiche Sinne
- kann auf eine bildliche Weise mit Pflanzen und Tieren kommunizieren (ebenfalls typisch für Dornelfen), auf dieselbe Art auch mit anderen Dornelfen und anderen, die diese „Technik“ beherrschen (trotz seiner Stummheit, siehe unten)
- die „stille Magie“ der Dornelfen
Schwächen:
- Lryon ist stumm, er kann sich nur per Zeichensprache verständigen. Doch auch jenen, die diese nicht beherrschen, kann er meist durch Getsik und Mimik deutlich machen, was er meint
- Nicht sonderlich stark
- Weltfremd (da er bei einem Dornelfenstamm aufwuchs)
- Noch sehr unerfahren im Gebrauch mit der "stillen" Magie
Zu den Dornelben:
Die Dornelfen sind eine fast ausgestorbene Elfenabart, für welche Hautzeichnungen sehr typisch sind, und denen eine natürliche Aura der Schönheit nachgesagt wird. Manche Legenden erzählen von ihnen, als die Gesegneten Milennkas, ob ihrer Schönheit, doch sie selbst sind den Göttern nicht verbunden.
Die Dornelfen leben ausgeglichen im Einklang mit der Natur.
Für manche scheint es, als hätten sie natürliche Elfengabe der Zauberei verlernt, doch ist es nur so, dass die Magie der Dornelfen eine stille Art der Zauberei ist, die in die Natur nicht gewaltsam eingreift. So erzählt man sich, ein Dornelf, der in Not sei, werde durchaus durch glückliche Umstände gerettet, sei es umstürzender Baum, der seine Peiniger erschlage oder von ihm trenne, oder ein wildes Tier, das zu seiner Rettung eilt. Ebenso ist von Elfen bekannt, die beinahe über sich hinauswuchsen, und im Kampf keinen Schaden mehr nehmen konnten, oder zum trotz ihrer schmalen Gestalt große Kraft bewiesen.
Auch verstehen die Dornelfen sich sehr wohl auf die Kunst des Täuschens und die der Heilung, und es ist unbekannt, ob auch dies eine Art ihrer Magie ist, doch wen sie behandeln, der genest so schnell, dass man sagt man könne dabei zusehen.
Das Leben in der Wildnis sind sie in der Lage perfekt zu meistern, denn sie beherrschen ihre Körper tadellos, und bringen hervorragende Schleicher und Kletterer hervor. So ist die Gewandheit Ihnen angeboren, ebenso wie die guten Sinne, die fast tiergleich sind.
Geändert von Foxx (15.06.2002 um 13:27 Uhr)
@Dracer: sehr schön
@Tiara: wie du magst
@Luzifel: keine Sorge, es kommen noch *grübel* 1, 2, 3 männliche Chars dazu (von denen ich weiß)
@all: wir haben also
1 Priesterin (Luifel)
1 Magierin/Diebein (Mysteriöse, sofern sie es noch so ändert, wie besprochen..)
1 Schamanin (Arianna)
1Streunerin(Tiara)
1 Söldnerin (kohako)
1 hm.. Teenager? (M.ianas Char halt)
1 Kopfgeldjäger (Lord)
1 Gaukler (Lio)
1 hm.. ja, Dracers Char halt
es kommen halt noch 2 (MWK und jemand, der noch nicht gemeldet ist) bzw 3 (Omega??) Männer dazu
und dann noch cayras Char (keine Ahnung dazu hab)
wären 7 Mädels und 6 Männer (ungefähr) sprich, recht ausgeglichen...
Doc
Achso, bruachen wir einen bestimmten Grund, warum unsere Chars da (irgendwo...) dann zusammen treffen und ausgewählt werden?
So, habe es nun auch endlich geschafft, ist allerdings ein bisschen ausfühlrich geworden
Name Kandrak Madreesen
Geschlecht Männlich
Alter 33
Rasse Menschlich
Herkunft kleines Dorf im Westen von Smegor, seine Eltern sind nicht bekannt
Grösse 1.85 m
Augen Dunkelgrau, hart, stechend und durchdringend
Haare Pechschwarze, ungefähr schulterlange leicht wellende Haare
Statur Aufgrund seiner Kriegernatur muskulös und eher breitschultrig. Bei seinem Training wurde jedoch grossen Wert darauf gelegt, dass sich Kraft und Beweglichkeit im Gleichgewicht befinden. Er ist also den meisten Gegnern sowohl in Stärke wie auch in Schnelligkeit ebenbürtig. Seine eher eckigen Konturen setzen sich auch in seinem Gesicht fort.
Geschichte
Wuchs die ersten Jahre seines Lebens in grösster Armut auf. Als er 6 Jahre alt war verkauften ihn seine Eltern als Knappen an eines der herrschenden Fürstenhäusern. In den ärmeren Regionen kam dies nicht selten vor. Verstand er anfangs nicht was dies bedeutete fing er über die Jahre an seine Eltern dafür zu hassen und verdrängte jegliche Erinnerung daran. Das führte aber auch dazu dass er nicht gerade der gesprächigste und umgänglichste Mensch wurde.
Mit den Jahren arbeitete er sich in der Hierarchie nach oben und wurde an den unterschiedlichsten Waffen ausgebildet, wobei jedoch das Langschwert sein Favorit blieb. Zusätzlich erfuhr er eine gründliche Ausbildung im unbewaffneten Nahkampf. Da in dieser Gegend von Owepna dauernd Kriege wüteten kam auch die praktische Ausbildung nicht zu knapp. Entsetzte in der Anblick der vielen Toten und Verstümmelten auf dem Schlachtfeld anfänglich stumpfte er über die Jahre rasch ab. Der Tod und damit auch der Glaube an den Gott des Todes Umirrt wurde für ihn zur Selbstverständlichkeit.
Mit 25 Jahren bekam er sein erstes Kommando über eine kleine Einheit und wurde in den Kriegskünsten, will heissen Taktik, unterwiesen. Mit 30 hatte er dann den Rang eines Hauptmannes der königlichen Garde inne. Nun geschah jedoch etwas was sein Leben verändern sollte. Bei einer Schlacht in den Randbezirken der Hauptstadt führte eine Fehleinschätzung seinerseits zum Tod hunderter unbeteiligter Zivilisten. Aufgrund seiner bisherigen Verdienste wurde auf die Todesstrafe verzichtet, er wurde jedoch unehrenhaft entlassen und des Landes verwiesen. Unter der Bevölkerung ist sein Name rasch zu einem gebräuchlichen Schimpfwort geworden und er lässt sich in diesem Land besser nicht mehr blicken (@Doc, kannst dir eines dieser kleinen Länder dort aussuchen). Es hat ihn jedoch mehr als nur dies gekostet, tatsächlich schaffte dieser Vorfall das was lange Jahre Krieg nicht geschafft hatten. Der Anblick der unbeteiligten Toten die auf sein Konto gingen, Frauen und Kinder allesamt, zerstörte seins bisherige Anschauung der Welt. Er fing an den Tod zu hassen, er verabscheute ihn. Da er den Tod verachtete weigerte er sich von nun an strikt andere Wesen zu töten. Dennoch konnte er sich einfach nicht von seinem Schwert und den Handschuhen trennen. Irgendwas in ihm sagte ihm dass er diese noch brauchen würde.
Die letzten 3 Jahre verbrachte er damit durch die Lande zu wandern, immer verfolgt von den hunderten von klagenden Gesichtern. Er erschien jedermann den er traf als einfacher Wanderer und liess es auch dabei bewenden. Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit Gelegenheitsjobs. Kämpfen ging er nach Möglichkeit aus dem Weg um nicht wider seinen Willen jemanden zu töten. Trotzdem versuchte er anderen Wesen nach Möglichkeit zu helfen. Mit der Zeit fand er immer mehr Gefallen an dem Gott Walkka, dessen Weg der Ehre bei ihm zumindest ansatzweise Anklang fand. Wenn er nicht gerade auf Wanderschaft ist findet man ihn meistens in einer Kneipe wo er versuchte seine Vergangenheit im Alkohol zu ertränken. Jeder der nicht selber ein Krieger ist würde ihn für einen einfachen Penner halten, würde den seltsam gefederten Gang und die stetige Anspannung seines Körpers nicht bemerken.
Kleidung
Er ist so unauffällig wie möglich gekleidet und seine Kleidung lässt nicht erahnen was für einen Rang er einst innehatte. Momentan bedeutet das ein paar schlichte schwarze Leinenhosen, ein graues Hemd, eine kurz geschnittene schwarze Jacke sowie dunkelbraune mit schwarzen Metallplättchen beschlagene Lederstiefel.
Ausrüstung
In einem Stoffsack den er stets mit sich trägt befinden sich ein paar metallene Handschuhe, die auf dem Handrücken mit Stahlhaken beschlagen sind um sie wirkungsvoll im Nahkampf einsetzen zu können. Ebenfalls im Sack befindet sich ein paar Beinschienen und Armschienen aus Metall die analog den Handschuhen mit scharfen Metallzacken versehen sind. Das Metall aus dem diese Gegenstände bestehen wurde durch Magie gehärtet und ist nun praktisch nicht zu zerstören.
Waffen
Neben den oben genannten Ausrüstungsgegenständen für den Nahkampf führt er noch ein Langschwert in einer schlichten dunkelgrauen Scheide und einem einfachen, mit schwarzem Leder eingebundenen Griff mit sich. Die Klinge ist wie die Handschuhe aus magisch gehärtetem Eisen. Zusammenfassend ist es eine praktische Waffe, sehr gut ausbalanciert, scharf und tödlich, keine Prunkwaffe.
Besonderheiten
Hat auf seinem rechten Oberarm immer noch ein Tattoo das ihn als Mitglied der königlichen Garde bezeichnet – zwei gekreuzte Schwerter vor einer silbrigen gezackten Krone.
Charakter
Hat eine eisige und kalte Ausstrahlung und ist geprägt von gesundem Misstrauen gegenüber Fremden. Wenn man ihn jedoch besser kennt sieht man dass er eigentlich einen weichen Kern hat dessen Existenz er nur selber vergessen hat. Kann aufgrund seiner Vorgeschichte keine Unschuldigen oder Schwachen leiden sehen.
Glauben
Der Kriegsgott Walkka, dessen Ideal er zumindest zu leben versucht, wenn er sich nicht gerade im Alkohol verliert.
Kampf-/Waffenfähigkeiten
Wie geschildert sehr guter Umgang mit dem Langschwert und ihm Nahkampf. Kampferprobt von den diversen Schlachtfeldern auf denen er stand.
Sein Kampfstil kann als eine Mischung aus Schwert- und Nahkampf beschrieben werden, da er immer gerne Schläge und Träge mit den zackenbewehrten Panzerteilen einstreut. Er ist daher im Kampf nur schwer einzuschätzen.
Fähigkeiten
- Hat über die Jahre einen sechsten Sinn für jegliche Arten von Fallen und Hinterhalten entwickelt
- Da er häufig mit Gesindel zu tun hatte lernte er Wahrheiten von Unwahrheiten zu trennen
- Bewahrt selbst in den verfahrensten Situationen den Überblick und kann Gegner gut einschätzen
- Sehr starker Nahkämpfer
Schwächen
- Keine Begabung in Bezug auf Magie
- Fernkampf entzieht sich seinen Fähigkeiten
- Seine Bereitschaft zu töten ist noch ungewiss
Geändert von MWK (08.06.2002 um 08:35 Uhr)
ich hab noch was bei den Fähigkeiten ergänzt.. Soziale Fertigkeiten mussten sein, auch wenn es nicht viel bei diesem RPG bringen mag..
MfG
Luzifel, der Nachrichtenticker..
name: aphirael (sternlicht)
art: waldelfe
alter:19
aussehen:mittelgross,schlank aber wohlproportioniert^^,kann getrost als schönheit bezeichnet werden,dunkelgrüne augen,dunkelbraune haare,dunkler teint,elfisch spitze ohren^^
waffen:keine
kleidung:schöne grüne tunika und hosen,manchmal auch ein kleid in dieser farbe,mantel
schmuck: silberne ohrringe,eine schwarze steinperle an einem faden um den hals,silberner fußreif
aphirael ist eine freiheitsliebende junge frau.sie zieht als vagabundin durch die gegend.aufgrund schlechter erfahrungen hegt sie eine gewisse abneigung gegen menschen.sie ist musikalisch und hat eine gewisse begabung fürs tanzen.auch ohne waffen knn sie sich gut verteidigen.ihren unterhalt verdient sie sich durch diebstahl,gelegenheitsarbeit,gesanglichen darbietungen und ähnlichem mehr.sie verehrt keinen der götter und göttinnen,bringt aber allen etwas respekt entgegen.als einzige in ihrem clan hat sie keine magischen fähigkeiten,deshalb wurde sie als kind oft gehänselt.irgendwann verließ sie ihre leute um eine eigene art zu leben zu finden und wandert seitdem durch die gegend^^.es fällt ihr schwer zu jemanden vertrauen zu fassen.ausserdem hat sie eine fast panische angst vor feuer.
so,ich hab jetzt noch ein paar kleine änderungen vorgenommen,ich hoffe,das geht so.
Geändert von cayra (08.06.2002 um 12:57 Uhr)
kleiner edit bei meinem char, was waffenkenntnisse und waffen angeht.
Ich muss (leider) aussteigen, bekome keinen vernünftigen Chara.
zusammen... naja, nächstes mal.
Gruß
Omega
Meklar der Assasine
Bis zu seiner frühen Kindheit wuchs Meklar bei seiner Familie in Geborgenheit und Sicherheit auf.
Seine Eltern waren freie Händler, die regelmäßig der Salzstrasse folgend die grosse Wüste durchquerten. Als er fünf Jahre alt wurde, erlaubten ihm seine Eltern sie während einer Handels-
reise zu begleiten. Doch das Schicksal schlug erbarmungslos zu. Während die Karvane bei
einer Oase rastete, überfielen sie eine handvoll Assasinen. Seinen Eltern und den Begleitern wurde
vor seinen Augen die Hälse durchgeschnitten. Er selbst wurde in die geheime Festung tief
in der Felswüste gebracht. Später erfuhr er, das eine andere Karawane, die im geheimen einen
Sohn eines mächtigen Kriegsfürsten vor einem Krieg in Sicherheit bringen sollte, das wahre
Ziel gewesen währe.
Zuerst dachte er, er müsste sterben so wie seine Eltern, doch dem Führer des Assasinentrupps
wurde als Strafe für seinen Fehler, die Bürde auferlegt ihn zu einer der Ihren zu machen.
Während langer und grausam harter Jahre wurde er zu einem mächtigen Krieger ausgebildet.
Mit 16 musste er seinen ersten Auftrag erfühlen, das Töten einer Bande Räuber welche
auf der Suche nach Wasser in die Nähe der Festung lagerten. Keiner von ihnen sah mehr
als einen Schatten bevor sie starben. Die Assasinenführer nickten zufrieden als sie seine
Arbeit begutachteten. Während der nächsten sechs Jahre führte er seine Aufträge, wie es der Kodex verlangte, erfolgreich aus, sonst hätte er sich selbst richten müssen. Doch dann geschah es...
Einer seiner Aufträge verlangte es ein Kind eines Barons zu entführen. Er schlich in Burg, tötete die
beiden Wachen vor dem Kinderzimmer mit einem eleganten Klingenschlag, der ihre Köpfe
sauber vom Hals trennte. Er öffnete die Tür und dann sah er.... SICH. Ja genau so sah er
aus, als er gefangen wurde. Mit Macht drängten, die für immer verdrängt geglaubten Erinnerungen,
sich in sein Bewusstsein. Er sah sie wieder vor seinen Augen, wie seine Eltern um ihr Leben
flehten, wie sie zitternd auf die Knie gedrückt wurden und wie ihr Leben aus ihren Körpern
wich und sie verblutend auf dem Boden lagen. NEIN, er konnte diesem Kind nichts antun...
Er lief und lief, 2 Tage und 2 Nächte lang, bis er auf dem Boden zusammenbrach. Lange schlief
er, und als Meklar aufwachte wusste er, dass er von nun an ein Gejagter sein würde. Er hatte
seinen Auftrag nicht erfüllt und er hatte sich nicht dem Kodex gebeugt, der den
rituellen Selbstmord für das Versagen vorschrieb. An diesem Tag schwor er sich, eines Tages
das wiederzufinden, was er in seiner Kindheit verloren hatte. Mitgefühl....
An keinem Ort sicher, wandert er ziellos umher, immer auf der Suche.
Meklar ist ein erfahrener Assasine
Schlank, geschickt, durchschnittlich groß (170). Er trägt meistens ein Ninja-ähnliches Gewand,
von dem er jeweils ein passend gefärbtes für die Umgebungen besitzt. (Schwarz, Grünbraun,
weiß, braungrau). Darüber trägt er in der Stadt/Dorf einen langen Mantel um sich nicht zu
verraten.
Als Hauptwaffe (er ist Linkshänder) besitzt er eine Damaskusklinge die so gut geschmiedet wurde, das sie so gut wie unzerbrechlich ist. In der Linken hat er einen Parierdolch, mit dem er ausgezeichnet umzugehen weiss.
Im Gürtel befinden sich 6 Wurfdolche, welche wundervoll ausbalanciert sind und mit denen
er auch entsprechend umgehen kann.
Als Besonderheit besitzt er einen vergifteten Dolch, dessen Gift jeden normalen Menschen/Zwerg/
Elf/Echse/ töten kann. Leider wird das Gift vom Opfer vollständig aufgesogen, so das man ihn
jedes mal neu mit Gift auffüllen muss. Davon hat er aber nur noch sehr wenig in seinem Fläschchen, so das er den momentan vergifteten Dolch, noch höchstens zwei mal bestreichen kann.
Zwar könnte er aus der Ursprungspflanze selbst das Gift gewinnen, doch existiert diese nur
im Tal der Assasinenfestung. Ein Ort, den er wohl niemals lebend wiedersehen wird.
Positiv
In sämtlichen körperlichen Fähigkeiten ist er sehr geübt, schliesslich wurde er sein ganzes
Leben trainiert.
Negativ
Von Magie und anderem Aberglauben hält er nichts. Für ihn ist Magie etwas Unheimliches, dessen
Geheimnisse besser bewahrt worden währen.
Fähigkeiten:
+
Kann sich im Schatten verstecken, lautlos und ungesehen schleichen. Ob Wald, Gebäude oder
Strasse. Bei Menschen kennt er alle schwachen körperlichen Punkte und kann, wenn er beim
anschleichen nicht bemerkt wird und das Ziel nicht komplett geschützt ist (Helm + Körperrüstung)
einen kritischen Schlag anbringen, der schwächere Menschen sofort tötet oder stärkere zumindest
schwer verletzt. Er ist dabei die Anatomie von Zwergen/Elfen ebenfalls zu studieren, konnte
aber bisher keinen Erfolg erzielen.
-
Er würde niemals einfach etwas magisches Benutzten (Rüstung, Waffe, Schriftrolle, Amulett,...)
außer sein Leben würde davon abhängen. (Wenn es um das Leben von Freunden geht ...eventuell)
-
Ist das Leben in Städten nicht gewohnt und hat entsprechend Mühe alleine dort längere Zeit
zurechtzukommen.
Glaube
Sein Leben hat ihn gelehrt, das alleine der Glaube an einen Selbst zählt. Er verachtet die
Schwäche der anderen sich an einen „Gott“ zu wenden um Beistand zu erbitten. Eine
Einstellung aus der er auch kein Geheimnis macht.
Motto:
Jeder ist sich selbst der Nächste..... (oder doch nicht?)
@der Ewige: WOW! Die Story is kultig und die Ausrüstung auch.. Der Chara is rund..
MfG
Luzifel, der Lobend erwähnende..
@Ewige
Wie alt isser denn nun?
@Ewiger: Er sei mir willkommen *verneig*
@Omega: Schade
@Cayra: Ist ok.. wird bestimmt interessant bekommst noch von mir Beschied über etwas
@Luzifel: Wer sagt das??
@MWK: sehr schön ist so willkommen
@m.iana: ne ne, kein Problem.. ich werde das schon so irgendwie hinbekommen
@all: Es fehlen noch 2 Chars. Der eine ist noch offen (Sorcha... ) Der andere Char wird wohl erst gegen Montag eintrudeln *einemHerrndiesmalwiederunterdienasereib*
Dennoch werde ich morgen allen Magiebegnadeten, welche noch keine Zauber haben ihre Zauber zukommen lassen
allgemein: wenn noch jemand mag: da eine Person *malwiederzuderpersonschiel* noch nicht beigekommen ist und die andere sich noch nicht entschieden hat *dieanderepersonanguck*, sind Änderungen an den Chars bis Montag noch möglich. Auch können ganz ganz Fixe noch spontan reinschneien und mitmachen, sofern sie es bis Montag gebacken bekommen
Noch Fragen?`Hoffe mal nicht
Doc
Tja, da die Meisterperson und diese Person sich ständig verpassen oder einer dann plötzlich doch nicht kann. *vorwurfsvollguck* Aber ich bin überzeugt wir schaffen das noch, zu regeln.
@doc: I C H
ganz einfach.. immerhin is es meine Meinung..
Char bis Sonntag abend fertig, werde ich posten...
Sven
@Mythangel/Sven: na dann her damit, doch eines bitte beachten: wenn es geht, keine großen Magier mehr, ja? magisches haben wir eigentlich genug *so mal alle chars überblick*Achja: und BITTE keinen Elfen *bet* 6 reichen...
Doc
Geändert von Syllix (09.06.2002 um 17:42 Uhr)
Also zur Herkunft meines Chars:
Eine trockene Region im Süden Eigors, ziemlich spärliche Landschaft. Ok so?
Name: Abchodda, Hasrek
Rasse: Mensch
Alter: 24
Geschlecht: Männlich
Gottheit: Abchodd
Beruf: Söldner (Schneidermeister)
Beschreibung:
Hasrek ist ein 1,80 m grosser junger Mann der in der Hauptstadt des Landes H-Iscar als Sohn einer Schneiderfamilie aufwuchs. Er hat Schulterlange braune Haare und braune Augen. Da es in diesem Land nicht gerade gerecht zugeht (so gerecht eben wie die größe des Geldbeutels es zulässt)und es einen Überschuss an Schneidern gab, blieb Hasrek nichts anderes übrig als seinen Lebensunterhalt als Söldner zu verdienen. Aber auch dort konnte er nicht lange bleiben, nachdem er im Streit seinen Unteroffizier erschlug (es war Notwehr). Er flüchtete noch in der selben Nacht mit seiner bescheidenen Habe und versucht nun sein Glück als Abenteurer.
Ausrüstung:
Neben seinen Schneiderutensilien konnte Hasrek vor seiner Flucht noch erfolgreich einen Streitkolben und eine leichte Lederrüstung entwenden. Ansonsten trägt er einfache Kleidung und Lederstiefel.
Vorteile:
Angeborene erhöhte Resistenz gegen Kontrollmagie
Kenntnisse über Spiele (vorwiegend Würfelspiele)
Nachteile:
Kann nicht reiten.
Akribische Perfektion.
Gifte wirken auf ihn 1 Stufe stärker als bei anderen Menschen.
Das Auskurieren von Krankheiten dauert 1,5 mal solange als bei anderen Menschen.
@Myth: was für RPG hast du vorher gespielt?
MfG
Luzifel, der Vergleiche zieht..
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