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Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: WEdding Peach Fortsetzung

  1. #1
    Mitglied Avatar von katharina
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    WEdding Peach Fortsetzung

    Ich habe eine Fortsetzungsgeschicht zu meinem lieblingsManga Wedding Peach geschrieben.

    Habt ihr ein interesse sie zu hören?

  2. #2
    Mitglied Avatar von zeli
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    ich ich ich stell sie doch einfach rein!!!!
    <- sagt alles

  3. #3
    Mitglied Avatar von Serenada
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    klar ich auhc!

  4. #4
    Mitglied Avatar von bunnychan
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    *auch hören will*

  5. #5
    Mitglied Avatar von Shinju
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    in ner Muschel ^.^
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    Klar, mach nur

  6. #6
    Mitglied Avatar von Toko
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    Büddebüddebüdde

  7. #7
    Mitglied Avatar von katharina
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    Na okay
    also sie ist ziemlich lange deswegen werde ich immer wieder was schreiben!

    Engelsreich
    Ein neues Leben!
    Prolog: Der Traum!

    Jeden Abend, wenn es Dunkel wurde entglitt Katharina in eine andere Welt. Sie saß auf einem großen Vogel und konnte so das treiben an diesem Ort aus luftiger Höhe verfolgen. Auch wenn die Menschen unten zu ihr hinauf sahen schien es als wurden sie das Mädchen nicht bemerken. Alle hier trugen weiße Kleidung. Die Frauen und Mädchen wunderschöne Kleider und die Jungen und Männer weite Gewänder und häufig einen Umhang!
    Die Bewohner dieses Landes glichen Engeln oder auch Elben! Ja, im gemüte waren es Engeln, mit einem genauso reinen Herzen. Diese Nacht flog der Vogel zu dem Schloss, in dem die Königin lebte. Sibo, so hatte Kathi den Vogel genannt, flog durch das große Tor des Schlosses in die Eingangshalle. Weiter wo ging es über eine Treppe in den ersten und dann in den zweiten Stock des Palastes. Sibo flog mit seinem Parserschier einen langen Gang entlang und dann durch eine Tür. Kathi sah sich um, sie war in einem Schlafraum gelandet mit vier Betten. Das eine sah aus als würde es nicht benutzt werden schon seit langen nicht mehr. Auf einem anderem saßen ein Junge und ein Mädchen. Im dritten lag eine schöne Frau. Kathi begegnete ihr immer wieder, denn es war die Königin. Sie wollte absteigen und zu ihr zu gehen, aber in diesen Moment drehte der Vogel um und brachte sie zurück nach Hause. „Schade“, dachte sie, „jetzt muss ich wieder nach Hause“ und dann lag sie schon wach in ihrem Bett.





    1. Kapitel: Vier Engel in der Schule!

    In der Früh wurde Kathi von ihrer Stiefmutter Petunia unsanft aus ihrem Traum gerissen, aus ihrem Traum doch so real war. Beim aufstehen stoß sie sich prompt den Kopf an. Das war kein Wunder, da sie sich in einer Dachkammer befand. Schnell zog sie sich an und ging nach unten. Kathi lebte in diesem altmodischen Haus zusammen mit Petunia, Victor (ihrem Vater) und ihrer Halbschwester Claudia, die laut ihren Eltern das schönste und klügste Kind auf der Welt sei. Katharinas echte Mutter war schon lange tot und ihr Vater hat gleich nach deren Ableben wieder geheiratet. Kathi sah nun auf die Wanduhr und stellte entsetzt fest, dass sie wiedereinmal spät dran war. Als sie an dem Frühstückstisch vorbei ging, schrie Claudia auf „Ich will keine Eier, ich will ein Eis“ und dabei schlug sie mit den Händen so fest auf den Tisch, dass er umzukippen drohte. Kathi machte schnell einen Abstecher zum Tiefkühlschrank und gab ihrer Schwester schnell ein Eis um nicht noch ärger zu bekommen denn Petunia sah sie schon bösen Blickes an. Dann verschwand sie schnell in ihrer Dachkammer, holte sich ihre verbeulte Tasche und verschwand in Richtung Schule.
    In der ersten Stunde hatten sie Mathe, ihr Lieblingsfach. Zum Glück kam die Lehrerin etwas später und so konnte sie noch schnell die Hausübung von ihrer Nachbarin abschreiben. In dieser Stunde begann das Abenteuer, das Kathis leben total verändern sollte, doch alles begann ganz normal: Marian hatte heute die sechste Prüfung (in diesem Semester) um doch noch eine zwei ins Zeugnis zu bekommen.
    Die Prüfung war langweilig und so kam es wie es kommen musste, Kathi nickte ein. Sie wachte erst wieder auf als neben ihr die Klassentüraufgemacht wurde.
    Herein kamen 4 Schüler, es handelte sich um drei Mädchen und einen Jungen. Sie mussten ungefähr in der neunten Klasse sein. Eines der Mädchen sah so schön wie der Wind aus, lang, schlank und sie hatte langes, dunkelblondes und gelocktes haar. Ähnlich wie das zweite, außer das deren Haare glatt waren! Das dritte sah ganz anders aus: Es war klein, zwar auch schlank aber sie hatte schulterlanges Haar mit einer locke am Ende. Der Junge war genauso groß wie die ersten wie Mädchen und trug lässiges Gewand. Das komische war das er stroh blond war, was bei Jungen so gut wie nie vorkam. Irgendwie kamen die vier ihr bekannt vor, besonders dieser Junge. Aber woher zum Teufel? Kathi saß direkt in der ersten Reihe und so konnte sie das Gespräch der 4 mit ihrer Lehrerin belauschen.
    Alle 4 verbeugten sich zur Begrüßung höflich, dann sprach das erste Mädchen mit einem komischen Akzent: „Entschuldigung das wil stölen aber man hat uns gesagt wil sollten zu ihnen kommen!“ Aus der letzten Reihe kam Gekicher. Das war Florian, Kathis bester, und außer Martina einziger Freund. Er und sein Nachbar veräppelten die Aussprache des Mädchens. Die Lehrerin tat aber so, als würde sie, sie nicht hören und sprach weiter: „Ja das ist richtig. Habt ihr eure Zeugnisse dabei“ „Ja, hiel sind sie“ Frau Hackl musterte die Zeugnisse und man sah ihr an, dass sie daraus nicht schlau wurde. Kathi beugte sich vor um es sich genauer anzusehen, und bemerkte das es anscheinend auf Chinesisch verfasst war. Deswegen verwechselte das Mädchen auch andauernd das „r“ mit einem „l“. „Okay gebt die bitte Herrn Swoboda in der 5a!“ Dann gingen die vier mit einer weiteren Verbeugung aus der Klasse. Jenny, die hinter ihr saß flüsterte ihrer Nachbarin (etwas zu laut) zu: „Dieser Junge ist doch voll süß, er sieht aus wie ein Engel! Wollen wir ihn morgen besuchen gehen?“ Ihre Nachbarin antwortete ihr, aber Kathi hörte nicht mehr zu.
    Ihr war nämlich eingefallen woher sie, sie kannte. Katharina schlug sich gegen den Kopf und sagte böse zu sich selbst: „Also da hätte ich auch früher drauf kommen müssen. Ohne der Hilfe dieser eingebildeten Tussi hinter mir!“ Woher sie, die 4 kannte? Aus ihren nächtlichen Ausflügen in das Engelsreich (wie sie diese nannte)! Es waren Engel, Engel aus ihrem Traum. Eines der Mädchen, das dass gesprochen hatte, und der Junge waren ihr erst letzte Nacht über den Weg gelaufen. Sie war sich sicher, dass sie sich das nicht nur einbildete. Aber es gab einfach keine logische Erklärung.
    Plötzlich riss eine laute Stimme Kathi aus ihren Gedanken. „So Florian und Benny ihr schreibt bis morgen S. 98 fünf mal ab!“ rief Frau Hackl. Niedergeschlagen sah Florian und sein Sitznachbar Benny zu Boden. Nach der Stunde ging Kathi zu Flo-chi und sie machten aus, das ihm seine Freundin (Kathi ist gemeint) die Strafarbeit zweimal schreiben würde. Das würde sie wenigstens von ihrem Problem ablenken!
    In der nächsten Stunde hatten wir Geschichte, zum Glück. Denn dieser Lehrer achtete nie auf sie. Sonst ging ihr das auf die nerven aber heute war es ganz praktisch! Denn heute konnte sie sich einfach nicht konsentrieren. Kathi musste unentwegt an die vier Schüler denken. So sehr sie auch grübelte, am Schluss hatte sie nur eine Möglichkeit gefunden.
    Sie musste mit ihnen Reden und hoffentlich würde sich die Angelegenheit schnell klären sonst, da war sie sich sicher, würde sie verrückt werden!
    Sofort schrieb sie eine Nachricht:

    Ich weiß das ihr keine Ahnung habt wer ich bin. Ich gehe in die Klasse von Frau Hackel wo ihr heute gewesen seit. Ich habe euer Gespräch belauscht. Ich habe eine Bitte an euch: Kommt um 4 Uhr vor die Schule. Ich muss mit euch reden! Es ist wichtig!

    „Ja, das kann man so lassen!“, sagte sie zu sich. „Was kann man so lassen?“ fragte eine freundliche Stimme neben ihr. (Kathi war nicht aufgefallen das die pause schon begonnen hatte!)
    Es war ihre Freundin Martina „Äh, nichts!“, antwortete Kathi schnell und versteckte den Brief in ihrem Bankfach.
    „Na egal. Jedenfalls wollte ich dich fragen, ob du mit mir die große Pause nützten und nebenan in den Comicshop gehen willst!“
    Wieso eigentlich nicht? Die Sache mit dem Brief kann warten.
    „Da musst du noch fragen!“ antwortete sie scherzhaft, stand auf und rannte mit Martina aus der Schule um die Ecke zu dem Geschäft. Kathi liebte dieses Laden. Immer, wenn sie Geld hatte kaufte sie sich hier Mangas. Doch momentan war ebbe in ihrer Brieftasche. Es war gegen Ende des Monats. Das letzte Taschengeld war 3 Wochen her und das nächste kam erst in einer. Sie genoss es mit Martina durch die Reihen von Comics und Mangas zu schlenderten und über die verschiedenen Geschichten zu sprechen, dann war die Welt in Ordnung. Dann vergas sie alles einfach alles!
    Doch alles sie sich gerade das neue “Love Hina“ ansahen läutete es an einer kleinen Glocke im Laden die ihnen zeigte das sie zurück in die Schule mussten.

    In der nächsten Pause ging sie alleine ins Sekretariat und fragte dort nach in welche Klasse die neuen gesteckt wurden. Sie bekam heraus das es die 7 A war.
    Schnell machte sie sich in den 6. Stock der Schule auf um zu der Klasse zu gelangen. Auf halben weg traf sie Jutta die Leiterin des Hockey-Teams in das auch sie ging. Ihr viel ein das sie auch in die Klasse der neuen ging, deswegen baht sie die ältere Schülerin: „Könntest du diesen Brief bitte den Neuen in deiner Klasse geben?“ Natürlich tat sie ihr den Gefallen.
    Dann läutete es auch schon. Schnell hastete sie zu ihrer Klasse hinunter ins Erdgeschoss. Kathi konnte grade noch nach der Frau Maly, ihrer Englisch Lehrerin in die Klasse schlüpfen, bevor die Tür geschlossen wurde. Sie sprang über den Tisch und stellte sich hin, gerade noch rechtzeitig, den die Lehrerin sah sich jetzt um und lies jeden der noch nicht ruhig stand eine Wiederholung machen. Und die hätte sie jetzt ganz sicher verhaut!
    Nach der Schule fuhr Kathi nicht heim, das ginge sich so wie so nicht aus. Sie sollte ja um 4 Uhr wieder hier sein!
    Das Glückist wie ein Omnibus auf den man lange warten muss und kommt er dann zu guter letzt ruft der Fahrer: "Schon besetzt"

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