Ryuji sas immer noch gemütlich auf einem Stuhl, als plötzlich ein mittelgroßer mann gegen Ryujis rannte und den Stuhl mit samt Ryuji auf den Boden beförderte.
Von einer anderen Ecke des Gasthauses hörte man eine stimme:
" Er hat mein Geld geklaut... haltet den Dieb!!"
Ryuji stand auf und schnappte sich den Mistkerl, doch gerade als Ryuji etwas sagen wollte, hohlte der Dieb aus und schlug Ryuji mit voller wucht in die Magen gegen, diese Klappe zusammen.
Der Dieb stand vor Ryuji und lachte.
Als die schmerzen in Ryujis Bauch sich wieder etwas verzogen hatten, stand er auf un Zog seine Katana " Du willst mich besiegen? dann zeig mal was du kannsrt!"
Ryuji rannte mit seiner katana vorraus auf den Mann zu, doch dieser wich ohne Probleme aus und schlug wieder auf Ryuji eine.
Weitere kampf versuche von Ryuji folgten, doch er hatte keine chance, " Das ist zuviel!" Ryuji war stink sauer, er warf die Katana in die Ecke, öffnete sein haarband und ging in eine niedere kampfstellung.
Sein Gegener begann wieder Ryuji zu attackieren, doch der wich dieses mal locker aus.
Nun richtete Ryuji sich etwas auf, er wechselte sie stellung, und befor man sich versah beförderte er seine geger mit einem gekonnten Sidekick auf die andere Seite des Gasthauses.
Nun erhoben sich noch andere Männer von ihren Stühlen, die anscheinend zu dem Taschendieb gehörten...
"Jetzt ist meine Tarnung wohl voll im Arsch'..." sagte Ryuj leiese zu sich selbst...
<WEIBER!!! Nichts als ärger mit ihnen> "Lass es bleiben, Chiri. Erklär mir mal lieber, warum wir uns hier versammeln sollten! Osin und Sho Nin fragen sich das sicher auch schon." Die beiden sitzen schon die ganze Zeit völlig still neben den anderen, als wenn sie gar nicht dazu gehören würden. Zhu nutzt sie um eine Konfrontation mit Chiri zu vermeiden. Er ist nicht in Stimmung zu kämpfen, jetzt nicht mehr.
ayko packte Zhu Des backen und zog sie zu einer grinsen "aber schau doch, wie süß er dich anschaut, er will dich, er braucht dich! nur kann er es nicht sagen!" sie lächelte immer noch. "armer zhu de!"
Empört stößt Zhu Ayko weg. "Reiß dich endlich zusammen! Seit wann benimmst du dich wie ein Kind, das nur aufs stänkern aus ist?"
"HALT DIE KLAPPE!!!!" Sie sprang leicht hoch und zog ihren Katana! Und hielt ihn auf Zhu De! "Wieso hab ich mich einer bande arschgeigen angeschlossen!!" Sie guckte Zhu De an! Sie steckte ihr Katana wieder ein! "Männer! ihr wurdet doch sowieso nur zum fortpflanzen erschaffen!" Chiri war stink sauer!
"jetzt reicht es mit!" sie stand auf, rieb sich den hintern. "musst du mein geilestes stück immer so zurichten" sie ging sauer auf ihn zu doch ein lächeln zeigte sich doch immer noch sie sprang in die luft, trat ihn zu boden und setzt sich genau auf seinen hals. die pose war ihr peinlich, das er ihn ihr tpo sehen konnte, und gleich auf irgendwas wartete was sie vor den anderen lächerlich mächt. früher hies es mal. >da ist ja nichst< oder >gepunktet wie süß, diesmal hatte es eine dunkle farbe eine einheitliche doch rechnete sie damit das er gleich was sackte. sie holte zwei stöcke aus ihren seitentaschen. "ich hab was neues dazu gelernt, eskrima! du sicher nicht, was soll sich den schon ein bauernjunge an zeit leisten können!" sagte sie spötisch
<- sagt alles
Zhu lies sich von Chiris Schrei ablenken, achtete nicht weiter auf Ayko. Irgendwie war sie heute auf viel Stunk aus. Sie erwischt ihn mit einem kräftigen Tritt gegen die Schulter, drückt ihn zu Boden und setzt sich auf seinen Hals. "Ach ja? Aber meinst du dir bringt das etwas?" Zhu greift nach ihrer Hüfte und wirft sie hoch. Rollt sich unter ihr hindurch. Eine einfach Vorwärtsrolle bringt ihn ausser Reichweite. Er verbleibt in der Hocke, dreht sich zu Ayko um, visiert sie an.
>hey, das is ja nett von ihm, das er keine blöden komentare ablässt, soll ich ihm mal eine chance lassen.
sie fing an die stöcke zu drehen, sie zerrissen fast die luft
sie ging langsam auf ihn zu schleuderte den stock auf ihn er wich aus, und wollte ienen gegenangriff starten ayko sprang über ihn hinweg und sammelte den verloreren stock wieder auf, sie lächelte pausenlos. "und bin ich leichter gerworden, weil du mich so schon hochgehoben hast!" sagte sie und schritt langsam auf ihn zu. stieß sich vom boden ab. von der wand an der decke und landete genau hinter im, mit dem stock schlug sie ihm zwischen die beinde und schupfte ihn mit einem weiteren fußtirtt weg
"Nein leichter bist du nicht geworden, aber langsamer!" Zhu konnte nicht verhindern, das Ayko hinter seinem Rücken sprang, aber wie sie von dort aus angreifen würde, wußte er. Der Schlag zwischen seine Beine traf ihn aber trotzdem härter, als erwartet. Sein Hand, die der Stock dort traf, tat ihm ziemlich weh. Den zusätzlichen Tritt von ihr nutzt er eine weitere Rolle nach vorne zu machen. Diesmal nutzte er aber den Schwung besser aus. Er beendet die Rolle, springt hoch in die Luft. Seine Sprungkraft lässt ihn die Decke erreichen. Er dreht sich in der Luft, stößt sich mit den Füßen an der Decke ab. Im Flug nach unten, zieht er ein Wurfmesser aus seinem Ärmel. Es landet direkt zwischen Aykos Beinen, sie konnte gerade noch die Beine weit genug spreizen um nicht getroffen zu werden. Zhu landet auf der anderen Seite des Raumes. Er dreht sich um verlässt ihn durch die Tür.
Ten Shin geht in sein Zimmer um zu meditieren. Er offnet sien Geist, damit er in unbekannte Welten entschweben kann
Euer Kao Shin, Gott der Kaios, Heerscher über das Universum. beschützer des Guten.
ayko konnte nicht glauben was er gesagt hatte, sie sei langsammer gerworden??? sie zog das messer aus demboden und hetzte ihm hinterher! sie knallte die tür zu dann stand sie hinter ihm, ohne was zu sagen, ging sie an ihm vorbei und stellte sich vor ihn. "das mit dem bauernjunge war nicht so gemein!" sie reichte ihm sein messer. "also meintest du ich hab zugenommen, wie, das ich mich auch nicht mehr so schnell bewege, oder?" sie sah nicht mehr so fröhlich aus und auch nicht sehr stark, so sah sie aber nur aus, wenn sie nur alleine mit Zhu De war. "sags doch gleich direkt, das ich fetter geworden bin, das hast du das letzte mal auch so gemeint nicht, dann werde ich halt gar nichts mehr essen!" sie war nicht dick, wenn sie zu jemand anererm sagen würde das sie abnehmen wolle, würde man meinen sie währe verrückt. man glaubte auch schon sie hätte bulemi (keine ahnung wie man dat schreibt), weil sie erstens so wenig esse und immer gleich nach dem essen aus klo ging. (war sie aber nicht) das war eigendlich nicht das problem warum sie mit ihm reden wollte.was er an ihren augen ansah. sie blickte zu boden und tränen tratten in ihre augen. "nie kann ich dir was recht machen, füher hies es ich sei schwach, dann ich wäre zu launisch, dann wieder zu kindich(weil sie gleich weinte) und seitdem ich dich besiegt hatte schaust du mich an als ob ich der letzte dreck wäre, was hab ich dir eigendlich getan! nie kann ich dir was recht machen. und dann immer diese falschen behaptungen von dir, die die anderen als gerücht umher gehen lassen!sags mir"
„Du bist weder langsamer geworden, noch hast du zu genommen. Deine Tricks sind nicht mehr die neusten. Okay die Stöcke schon, aber der Angriff nicht. Warum bist du eigentlich hier? Ich denke du wolltest dich hier nie mehr blicken lassen, wolltest wo anders die große Nummer werden, was besseres als ich. Wieso bist du zurück?“ Zhu vermeidet mit Ayko einen direkten Blickkontakt, er hat Angst sich wieder zu verlieren. Wie damals. Ayko war die Erste, die ihm Paroli bieten konnte und es auch mehr als deutlich tat. Doch Ayko ging zu weit, ihr letztes Treffen hätte beinahe den Tod des einen bedeutet. Was Ayko nicht weis, Zhu hat mit Absicht die Verletzung hingenommen. Nur so, war er der Meinung, konnte er verhindern, das sie sich gegenseitig töten würden. Und wo kämmen wir denn dahin, wenn sich die „Bösen Buben“ gegenseitig erledigen.
Leffi und Stephanie tranken ihre Orangensafte und sahen dabei dem treiben zu. "Ich hoffe es wird lustig, und die prügeln sich." sagte Stephanie gelangweilt, als ihr Vater das hörte sagte er zu ihr: "Ich finde kämpfen nur im Notfall gut, oder wenn man provoziert wird, nagut, du hast recht ich liebe es meine Gegner beim Boxen auf die Matte zu schicken, besonders wenn sie über meine grösse lachen" Leffi war für ein Croco ziemlich klein, 1m 55 -60cm, und hasste es wie die Pest wenn man deswegen über ihn lachte, wer das wagte, dem würden danach einige Zähne fehlen.
"du lügst mich doch an, ich sehe es selber, das ich langsamer geworden bin und dick auch!" wenn das einmal jemand gesagt hatte glaubte sie es sofort. "warum ich wieder gekommen bin, weil mein vater mich rausgeworfen hat, ich solle mich bei dir entschuldigen auf die alte wart und weise!" sie kniete vor ihm nieder. "ich wollte nie woanderst eine große nummer werden, ich wollte nur dir aus dem weg gehen, weil ich ja eine plage für dich bin, und ich bin aus freien stücken zurückgekommen, nicht weil mein vater mich zwinkt, ich will mich wirklich entschuldigen!" sie sah von unten nach oben in sein augen. "du weist was zu tun ist." sie blieb vor ihm knien und wartete auf seine nächste gestick, sie hatte irgendwie angst, das erste mal vor ihm, ihr vater hatte ihr immer schauergeschickten übr die alte art erzählt damals fand sie es noch lustig.aber nun da sie es gleich am eigenen leib erfahren wurde fand sie dies nicht mehr
Zhu starrt sie an „Du wolltest mir aus dem Weg gehen? Du mir? Du wolltest doch meine Position, meinen Kopf. Du wolltest alles was ich hatte, was ich mir hart erarbeitet hatte! Und dein Vater, bah!!! Der hat doch nie gewusst, was los war. Der hat dich nur für ein kleines Mädchen gehalten, als du längst ...“ Um nicht völlig an Anstand zu verlieren und dazu sein Gesicht, beendet er den Satz nicht. Wütend, aber auch fragend, verwirrt blickt er zu ihr herunter. „Auf die alte Art und Weise?“ War absolut nicht wohl bei der Sache. Vor allem ist es sich nicht sicher, welche Art sie genau meint. Es gibt viele Art sich zu „Entschuldigen“. Die meisten dienen aber nur dazu, um den Gegner (der sich entschuldigen muss) weiter zu demütigen und zu schwächen. „Nach der alte Art der neuen japanischen Riege, müsstest du dich mir als Sklavin anbieten. Nach der chinesischen müsste ich, als Zeichen deiner Demut einen Teil von dir verlangen. Einen Finger.“ Zhu wendet sich bei den letzten Worten von ihr ab. Begibt sich langsam in den Innenhof. „Such dir was aus.“ Wirft er ihr kalt über die Schulter zu.
Ayko fing an zu weinen, sie brach zusammen. "warum ausgerechnet die sachen! vater will da ich meine hand hergebe!" sagte sie sich, "eine sklavin als tochter wolle er nicht, schon gar nicht wenn ich den dojo erbe!" sie ging im hinter her zog ihr schwert und stellte sich hinter ihn, er beachtete sie nicht, also steckte sie ihr schwert wieder zurück. "Zhu De, mir wäre beides recht, du als geschädigter darfs entscheiden! aber eines sollst du wissen. mein vater kennt keine sklavin, mit dem namen ayko die angeblich seine tocherter ist, du wirst den dojo führen müssen. und wenn du was von mit willst, musst du meine linke hand nehmen, es heißt die geschicklichste hand, meinte mein vater. was auch gleichzeitig meinen tod beudeutet, so oder so! kannst du dich an meine schwester erinnern, saphie, die hat ihre unschuld hergegeben, dafür durfte sie leben, aber wurde von vater verbannt, vater hat gesagt das er bei mit mir mider urteilen wird." ayko zog ihr schwert. "so oder so werde ich es dir geben müssen, etweder als sklavin oder um meine hand zu trennen, oder!" sie blickte in seine augen. "ein altes sprichwort in unserem dorf sagt, das eine frau nie gegen einen man gewinnen kann, ich tat dies und wurde wahrscheinlich verfluch, und nun werde ich doch nicht gewinnen!"
Die anderen männer standen nun auf und kamen auf Ryuji zu...
Drei der Männer stürtzten sich auf Ryuji, doch der wich locker aus und schlug sie alle drei mit einem Kick zu boden, nun kamen die anderen 6 Männer auf ihn zu
"Könnte mir mal jemand helfen??" Frage Ryuji.
Er fragte sich wie lange es wohl noch dauern würde, bis die anderen seiner Gruppe hinter sein geheimnis kommen würden?
Denn es musste ihnen ja wohl komisch vorkommen, dass ein Samurai sein Schwert weg schmeißt und seine Gegener dann mit Kung Fu besiegt!
Nichts hasst Zhu mehr als Weiber die ständig reden und ihre Gefühle nicht im Griff haben. <Was geht mich dein Vater, dein Dojo, dein Dorf an. Ich habe damit nichts zuschaffen!> Zhu ist innerlich sehr angespannt, er weis das Ayko mit dem Schwert in der Hand hinter ihm steht. Würde sie nicht soviel reden, hätte er keine Chance. „Dein Vater ist ein alter Narr. Ihm ist nur wichtig, was ihm gehört. Er ist nur scharf auf Reichtum und Macht. Deiner Schwester konnte nichts besseres passieren. So kann sie wenigstens ein einfaches Leben führen. Ohne Angst vor ihrem Vater haben zu müssen. Du wärst ohne dein Vater auch besser dran, aber du willst den Dojo nicht verlieren. Ist dein Entscheidung. Gehorche deinem Vater und stirb. Oder werde verbannt und lebe!“ Zhu fühlt sich nicht so eiskalt wie er sprach. Er will weder das eine, noch das andere. Aber es interessiert ihn, wie weit Ayko bereit ist zu gehen. Er hasst ihren Vater dafür noch mehr. Das ist sein (Vaters) Art seine Töchter zu prüfen. Ihre Schwester hat die Prüfung nicht bestanden. Niemand würde sie bestehen. Zhu dreht sich zu Ayko um, blickt sie kalt und erwartend an.
Ayko fasste ihr schwert ander klinge und reichte es ihm, sie sagte nichts mehr. und streckte ihre hand aus. "das tu ich nicht für meinen vater, sondern für dich und deinen stolz, keiner wird mehr irgendwas darüber wissen das du von einer frau besiegt wurdest, du wirst wieder der stärkste sein. sie schritt auf ihn zu und drückte ihm einen kuss auf die wange, besser desagt seiner unterlippe, sie wollte sich nicht auf die zehenspitzen stellen und genau diese stelle zu küssen, sie wollte das es aussah als ob sie von der eigendlich stelle abgerutscht war. dann ging sie wieder einen schritt zurück. und streckte ihre linke hand aus. <bitte lass es ihn nicht tun, wenn er (wie er vor jahren gesagt hatte als ich ihn besiegt hatte) etwas für mich empfindet, das nicht hass wäre, dann lass es ihn nicht tun." ayko lächelte wieder, sie lächelte ihn an als ob er ihr gerade gesagt hätte wie hübsch sie geworden wäre, oder das sie schlank wäre, sie lächelte, als ob er ihr gerade ein komplimet gemacht hatte. "worauf wartest du?"
Zhu´s Gesicht verfinstert sich, kein Zeichen von irgendwelchen Gefühlen sind zu erkennen. Sein Blick wirkt wie der, einer Steinstatute. Selbst die Brühung durch Aykos Lippen, kann daran nichts ändern. Er nimmt ihr das Schwert aus der Hand, säubert die Klinge mit seinem Ärmel, zieht seinen Zopf wieder fest um seinen Hals, nimmt das Ende zwischen die Zähne, setzt den rechten Fuß zurück, erhebt langsam das Schwert, sein Blick ist starr auf ihre jetzt geschlossenen Augen gerichtet, er schließt kurz die Augen und zieht voll durch.
Den recht Fuß im Schwung nach vorn gezogen, die Hüfte eingedreht, das Schwert zum Boden gerichtet, bleibt er stehen, einen Augenblick lag völlig steif. Schnell wischt er sich den Schweiß von der Stirn. Seine Bewegungen wirken genauso ruhig und gelassen wie zuvor. Doch seine Augen suchen hastig nach dem Ergebnis seiner Tat. Die Hand von Ayko zeigt nur einen kleinen Riss, quer über den Handrücken. Erleichtert schließt er seine Augen und atmen leise aber hörbar aus. Die Anspannung und Angst weicht von ihm.
Ayko füllte den schmerz und öffnete die augen. "du, was. was hab ich dir getan?" schrie sie. "wieso tust du mir das an. wieso?" sie ging wieder an zu weinen, entriss im das schwert und wollte sich selber die hand druchhauen, aber seine haltete ihren schwung auf. "wieso muss ich dein sklavin sein! wieso tust du mir so eine dämütigung an. vater, wird mich töten!" sie viel vor ihm auf die knie. "wieso Zhu De, hast du mich damals auch angelogen." sie stand auf und faste ihn am kragen, wollte ihn niederschmätern, und legte nur ihren kopf auf seine brust. sein hemd wurde mit blut benetzt, das ihr aus der wunde lief. "es währe für mich einer ehre gewesen wenn du mich getötet hättest! sie schlugte schwer, dann mach dies für das sich meine schwester auch entscheiden hatte, bitte Zhu De, bitte!" sie heulte ihn voll.
<Das musste jetzt kommen!!!> Ayko kann man(n) es nie recht machen. Zhu sah sie sich mit dem Schwert auf ihn los stürmen, doch lies sie es bleiben. „Ich habe dir schon damals gesagt, das mir dein Vater egal ist. Mir ist egal was er von dir will. Ich nehme keine „Entschuldigung“ von IHM an.“ Zhu zuckt zusammen als er ihren Kopf auf seiner Brust spürt. Als sie das letzten Mal so nah beieinander waren, ging das nicht gut aus. Doch jetzt war Ayko zu schwach, oder täuscht sie ihn nur? „Der Tod ist keine Ehre! Egal von wem er kommt!“ Zhu hat seine Beherrschung zurück erlangt. Er fasst Ayko an der Schulter und schiebt sie zur Seite. „Dein Tod jetzt, wäre sinnlos!“ Zhu geht an ihr vorbei und will zurück zu den anderen. Hoffentlich hat sich Chiri wieder beruhigt. Zhu bleibt vor der Tür stehen. „Du hast viel Mut, das muss ich dir lassen.“
"Zhu De es tut mir leid, aber ich...ich liebe dich!", sie nahm ihr schwert und rannte weg, "wenigstes weis er es jetzt, nun vater, ich komme, ich werde nie wieder zurück gehen, nein das kann ich nicht, im hab ich es gesagt was ich fühle und vater wird mich töten, was soll das alles!" sie hoffe das Zhu De ihr nachrennen wurde.
Warum muss Ayko es ihm immer so schwer machen? Zhu ist hin und her gerissen, schwangt zwischen eiskaltem ignorieren und... und einem Gefühle auf das er lieber verzischten würde. Ihr hinterher zu rennen hat er keine Lust, Zhu bevorzugt den Weg durch die Luft (wie im Kung-Fu-Film). Mit einem Satz erklimmt er das Dach des Gebäudes. Läuft es solange entlang wie es parallel zu Aykos Weg führt. An der Mauer des Lagers angekommen, springt über hinüber. Er landet etwas unsanft, da der Boden sehr uneben ist. Stolpernd kommt er zum stehen, schafft gerade noch Ayko den Weg aus dem Tor abzuschneiden. Wortlos bleibt er vor ihr stehen.
sie sieht ihn an und geht dann einen schritt auf ihn zu reist ein stoffetzten von ihrem arm ab und tupft seine stirn ab, ein ast war wohl dagegen geschlagen und hatte die kleine wunde hinter lassen. "ja?" sagte sie kleinlaut , sie dachte nicht daran wegzulaufen, er war ihr hinterher gerannt, wollte rer etwas sagen?
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