Oh oh , da braut sich was zusammen
soul
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Konspirative TreffenOriginal geschrieben von soulwarrior
Oh oh , da braut sich was zusammen
soul
Ich hab mal vorsorglich ne PN an Schiller geschrieben
Bin ja mal gespannt, was ihr euch da ausgedacht habt. Der Vorteil ist, dass ein Chara von 2 Leuten weitergebracht wird. So ist viel mehr Entwicklung möglich.
Manchmal wünsch ich mir, 2 Mal an die Reihe zu kommen, damit's schneller voran kommt
Aber Geduld ist die Tugend der Könige sagt man ja
soul
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Kenne ich. Man muß immer so lange warten, bis man wieder an der Reihe ist.
Welcher von euren Fiesen Kerlen triff den Schillers Char?!
Ich weiß alles... Loki un ich hamm geplant... das wird ne ... naja... egal...
So weit habe ich bis jetzt noch nicht gedacht, muß erst mal alleine voran kommen. Gibt noch so viele Sachen, die vorher ins Rollen gebracht werden müssen.
Hm... Mein Chara rennt jetzt erstmal noch ne Weile ziellos rum... Und macht ein bisschen Quatsch... Das erste Mal seid Uhrig ganz allein und voller Schabernack... *g* Bin also auch für Vorschläge offen.
Wie wahr, wie wahr!Original geschrieben von Matrix
Gibt noch so viele Sachen, die vorher ins Rollen gebracht werden müssen.
Nur mal sehen, was mir da noch für Sachen einfallen
soul
Frage!!!
Haben Nachtelfen auch dunkle Haut? Oder halten die das eher wie Vampire? Ja blasser desto Nachtelfiger!?
*Ro
Mach wie du willst, ich würde ihnen eine leicht bläulischblasse Haut geben.
Hab mir jetzt einen Zettel geschrieben, was mit meiner Person noch alles passiert, mit Hintergrundstory etc.
Da hast du doch die Hautfarbe deiner Dunkelelfin schon beschriebenihre langen Haare waren leicht gelockt und hatten die Farbe wie geschmolzenes Silber in der Sonne, ihre Hautfarbe ähnelte dem tiefblauen Meer in einer klaren Vollmondnacht, die Augen selbst waren hellblau und kaum zu erkennen. Ihre schmalen Hände [/B]
Wo bleibt eigentlich Schiller? Hat schon jemand was von ihm gehört?
Nachtelfen haben stinknormale Haut wie Menschen auch.Original geschrieben von Aurora
Frage!!!
Haben Nachtelfen auch dunkle Haut? Oder halten die das eher wie Vampire? Ja blasser desto Nachtelfiger!?
*Ro
Aber wie man bei Lucas Draigon sehen kann ist sein Aussehen beeinflusst von seiner Heimat im Norden Alconnyns
( Schnee, Eis) : weiße Haare, bleiche Haut.
Tja, da hatt mir ein Blick auf den Notizzettel gleich weitergeholfen
*inEigenloberstick*
Wie gesagt, er hat ne PN von mir bekommen. Seinen letzten Beitrag hat er heute morgen verfasst.Wo bleibt eigentlich Schiller? Hat schon jemand was von ihm gehört?
soul
Geändert von soulwarrior (28.11.2002 um 15:53 Uhr)
NACH%Telfen... nach NACHTelfen hab ich gefragt nicht nach Dunkelelfen, mein SüßerOriginal geschrieben von LOKInst
Da hast du doch die Hautfarbe deiner Dunkelelfin schon beschrieben
Entschuldige meine süße, ich dachte du hättest dich verfranzt, da du ja nichts von Nachtelfen in deinen Beiträgen schreiben mußt.Original geschrieben von Aurora
NACH%Telfen... nach NACHTelfen hab ich gefragt nicht nach Dunkelelfen, mein Süßer
(bei Nachtelfen würd ich sagen blass, da, dunkele Haut würd ich eher beinem Elf aus der Wüste vermuten)
Mordred hat ja schon geantwortet Schnuffelchen...
Macht erstma ohne mich weiter. Ich hab' zwar heute schon angefangen, komm aber mangels Zeit nicht weiter. Überspringt mich einfach, ich misch mich dann wieder mit ein.
Der zeitlose Schiller
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Dann ist jetzt Falconone dran, wenn Schiller erst später drankommen will.
Hat sich erledigt, falscher Alarm! Ich hab' es doch noch fertigstellen können. Und hier isses:
In der Nacht schon musste Alran aufstehen. Die Ereignisse des gestrigen Tages hatten ihn aber sowieso kaum schlafen lassen. Der Mond warf ein gespenstisches, bleiches Licht auf die seidene Robe, die über der Stuhllehne hing. Alran hatte zugestimmt. Er würde die Hexe läutern und verbrennen. Verschlafen quälte er sich aus dem Bett und zog sich an. Nochmal wusch er sich sehr gründlich sein Gesicht. Immerhin waren die Geistlichen alle sauber. Deswegen hatte Alran sich auch seine Haare abschneiden müssen. Ihm war es egal, denn die kurzen blonden Stoppeln standen ihm auch.
Er glitt in die Priester-Pantoffeln und hängte sich das silberne Zeichen der Vergebung um den Hals. Kurz darauf klopfte es. Tholfin stand in der Tür in Beleitung der beiden Männer von gestern. Bei dem einen hatte sich der Gestank gelegt. Die Wunden des anderen verheilten langsam. „Es ist soweit!“ sagte Tholfin und nickte Alran zu. Der nahm sich seinen Kirchenstab und folgt den drei Männern. Zuerst musste die Hexe verhört werden und ihr musste ein Geständnis angeboten werden. Ging sie darauf nicht ein, wurde sie vor dem Dorfvolk gefoltert und dann verbrannt.
Quietschend schob Tholfin die schwere Gittertür zur Seite, als sie das Verließ erreichten. Alran lief stets etwas abseits. Außerdem achtete er darauf, dass er hinter den beiden Fremden ging, da sie ihm nicht ganz geheur waren. Dann kamen sie bei der Kerkerzelle der Hexe an. Tholfin öffnete die Tür und wies den anderen doch hineinzugehen. Als sie nähertraten erschrak Alran. Vor ihm lag nicht irgendeine Hexe mit einer Warze auf der Nase, schwarzen Fingernägeln und blutunterlaufenen Augen, nein vor ihm lag ein Mädchen vielleicht gerade mal 18 und dazu noch wunderschön. Allerdings hatte man ihr die Haare abgeschnitten und ein paar Kratzer im Gesicht zugefügt. Sie blickte auf und sah Alran direkt in die Augen. Er hatte das Gefühl ihr Blick würde sich tief in seine Seele bohren. Er musste sich räuspern und dann sagte er: „Du weißt, warum ich hier bin, Hexe?“ Das Mädchen nickte. Alran tat es tief im Innern weh, dass dieses junge Geschöpf auf den Scheiterhaufen sollte. „Gestehest du, dass du dich dem Handwerk der Unterwelt verschrieben hast und eine Hexe bist?!“ Die Antwort kam - überraschend für so ein zartes Wesen - ziemlich kräftig: „Nein, ich bin keine Hexe!“ Tholfin gab dem einen Fremden ein Zeichen, der schlug dem Mädchen mit voller Wucht ins Gesicht, so dass ihr Nase zu bluten anfing. Sie verkroch sich in eine Ecke, doch der andere hob sie einfach hoch und band sie an die Folterbank. Wutentbrannt drehte sich Alran zu dem Schläger um: „Höre Freund, schlägst du nocheinmal eine Frau im Beisein eines Priesters, so ist dein Blut das nächste, dass durch Heiligkeit gesäubert diesen Boden durchtränkt.“ Der Mann gab sich wenig entsetzt und ging zur Folterbank hinüber.
Vier ganze Stunden dauerte das Verhör. Mit roten Striemen und offenen Wunden übersät sank die Angeschuldigte kraftlos zu Boden. Tholfin bedeutete den anderen, dass es Zeit war zu gehen. Als sie den Kerker verlassen hatten sprachen er und Alran nochmal den Ablauf der Hinrichtung ab. Zur Mittagsstunde sollte es so weit sein.
Die Sonne stand hoch am Himmel und sie brannte. Trotzdem hatte sich fast das ganze Dorf am Marktplatz eingefunden. Die Hexe war bereits eine Stunde zuvor bei glühender Hitze auf dem Marktplatz an den Pranger gestellt worden. Ihre Sinne schwanden zusehens, so dass sie die Beleidigungen und das ständige Bespucken der Leute kaum noch aufnahm. Dann schritten Tholfin, Alran und die Henker zum Podest. Der Verwalter ging einen Schritt nach vorn und beschrie das Ereignis als einen Akt der göttlichen Reinigung und der Vernichtung böser Kräfte in der Umgebung des Dorfes. Die Menschen jubelten. Alran wurde als Priester Malachy von Sylf aus dem Wallfahrtsort Gonrhom vorgestellt, als er befahl die Hexe vom Pranger zu befreien und sie zur Plattform zu bringen. Dann hielt Tholfin die Abschlussrede: „Seht sie euch an, so ein junges Weib und doch schon besessen. Sie lebte unter uns und keiner konnte ahnen, für welch grausame Dinge sie verantwortlich war.“ Auf das fragende Murmeln im Publikum schrie der Verwalter hinaus: „Sie befehligte den Drachen, der das halbe Dorf niederbrannte und den tapferen Recken Alran mit Haut und Haaren verbrannte! Den Mann, der unser aller Leben mit seinem Heldenmut und seinem Geschicke wahren wollte.“ Ein großes Geschrei brach aus. Wütende Männer und Frauen stürmten vor und wollten der Hexe an den Kragen, doch die Wachen hielten das Volk zurück. Lautes Heulen, Schimpfen und Johlen erfüllte den Marktplatz. Alran stand derweil mit offenem Mund an der Seite und beobachtete die Szenerie. Der Verwalter war nicht dumm. Der Drachenjäger war tot, also bekam er folglich kein Geld. Alran konnte also klammheimlich das Goldsäckchen überreicht bekommen, ohne dass die Bürger Beweise für einen toten Drachen verlangten. Stellte doch eines Tages jemand Fragen, so war des Geld für den Priester, der ja extra angereist war.
Mittlerweile hatte sich die Menge wieder beruhigt, doch Tholfin hatte noch ein As im Ärmel, das wusste Alran und es machte ihn verdammt nervös. Und plötzlich holte Tholfin etwas aus seiner Tasche hervor und Alran wurde bleich. Es war das Kleid des kleinen Mädchens, was er bei dem Drachen gefunden hatte. Mit ruhiger, betroffener Stimme wandte sich der Verwalter wieder an seine Bürger: „Dieses Kleid gehört der kleinen Miri und man fand es im Hause der Magierin. Wer weiß, was sie alles ...“ weiter kam er nicht, denn jetzt wurde die Meute erst richtig wütend. Grausame Worte wurden gesagt, schlimme Flüche gesprochen und furchtbare Vorschläge zum langsamen Töten der Hexe gemacht. Die Wachmannschaft hatte es schwer die Bürger in Zaum zu halten. Alran traute sich keinen Schritt weiter vor. Doch gerade in diesem Moment wandte sich Tholfin an ihn: „Du bist dran“ flüsterte er. Alran nickte den Wachen auf dem Podest zu, dass sie die Hexe auf die Streckbank legen sollten. Er selbst begab sich zum Streckrad. Das Volk wurde wieder ruhig und wartete voller Genüsslichkeit auf die Folterung der Bestie. Die war plötzlich wieder hellwach. Dann began Alran mit seinem Schauspiel:
„Gestehe, dass du eine Hexe bist und dich der Unterwelt verschrieben hast!“
„Ich bin keine Hexe!“ antwortete sie schwach. Pfiffe und Johlen des Publikums waren dessen Antwort.
Alran nahm seinen Mut zusammen und drehte am Rad. Die Stricke wurden straff und zogen ihre Gliedmaßen auseinander. Sie stöhnte ob des Spannens all ihrer Gelenke.
„Du leugnest eine Hexe zu sein?!"
"Ich bin KEINE Hexe" antwortete sie erneut.
Wieder drehte Alran am Rad. Langsam hoben sich ihre Schultern von der Bak. Sie ächzte.
Dann überstieg sich Alran mit seinen Fragen:
"Warum verneinst du, dass ein Dämon dich verführte? Wie lange ist es her, dass du jene Sünden begingst, die du begangen hast? Welche war die letzte? Kannst du schreiben oder lesen? Und wenn ja, welchem Monster hast du dich verschrieben? Wie oft bist du ausgefahren? Wie viel Wetter hast du gemacht? Wo hast du es gemacht und wer hat dabei geholfen? Wie oft haben dich Dämonen aus der Unterwelt außer bei den Ritualen daheim oder anderenorts besucht? Wer half noch dabei? ..."
Alran wurde immer lauter. Immer reißerischer klang, was er von sich gab, die Dörfler waren vollkommen in seinen Bann gezogen. immer weiter hatte er das Rad gedreht, denn sie leugnete weiter fort, auch wenn es die Wahrheit war. Mittlerweile schwebte sie von den Seilen gehalten über der Bank. Blut lief von ihren Handgelenken die Arme hinunter, doch sie gab nicht auf.
"Nur das allheilige Feuer kann dich reinigen, Ausgeburt der Unterwelten!" schrie Alran. Seine Stimme hall als einzige über den Marktplatz und erst jetzt nahm er war, wie er sich verfahren und hineingesteigert hatte. Er sank zusammen, blieb aber stehen. Ohne Grund quälte er dieses arme Wesen, von dem er wusste, dass sie keine Hexe war. Drachen töten, das war ihm gleich, das war ihm recht. Doch dieses Unschuldige Ding zu verbrennen - nein, dazu hatte er nicht die Kraft. Er gab dem Rad einen Ruck, so dass sich die Seile lösten und das Mädchen unsanft auf die Bank zurückfiel. Die Henker waren sofort zur Stelle und legten ihr eine Schlinge um den Hals, um sie an der Steilwand zu strecken.
Erst jetzt bemerkte Alran das kleine Beutelchen unter ihrem zerissenen Hemd. Der Ledersack war unter der Kleidung am Gürtel festgemacht. Er ging näher. Sie blickte auf. Die braunen Rehaugen blitzten ihn hasserfüllt an. Beschwichtigend hob er die Hand und winkte die Henker fort. Ganz nah kam er an die Hexe heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn du mir sagst, was das für ein Pulver ist, helfe ich dir zu fliehen. Sagst du es nicht, nehme ich es dir weg und du wirst brennen!" Gespannt versuchte die Menge zu erlauschen, was der Priester der Hexe zuflüsterte, doch keiner konnte etwas verstehen. Aber alle waren überzeugt, er würde sie zu einem Geständnis überreden. Alran hatte aber ganz andere Pläne, er hatte endlich eine Möglichkeit entdeckt, mit dem Mädchen zu fliehen, wenn denn das Pulver das war, was er dachte. Er lag richtig: "Pro ... pro ... Promenstaub! (Promen sind Pilze)" flüsterte das Mädchen. Sie vertraute dem Priester Malachy nicht, doch was hatte sie noch zu verlieren.
Alran stellte sich mit seinem mächtigen Körper so vor sie, dass niemand sehen konnte, wie seine Hand unter ihre Kleidung glitt und mit einer Hand voll Staub zurückschnellte. "Tu so, als würdest du mich würgen!" befahl er dem Mädchen. Sie legte brav ihre zarten, zittertenden Hände um seinen Hals. Plötzlich schrie er lauthals: "Hilfe, so helft mir doch, sie will mich verhexen und dann töten." Die Wachen drehten sich um und wollten dem Gottesmann gerade zu Hilfe eilen, als Alran das Pulver auf den Boden warf. Der Zauber begann sich zu entfalten ...
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Häst ja auch weniger schreiben können, dann wäre es für dich nicht so eine hetze gewesen.
Aber gut war's
Endlich mal einer, dem's wohl wie mir geht. Man schreibt und schreibt, aber man kommt nicht voran
Aber es bleibt schön interessant und spannend!
So, jetzt ist Falconone dran.
Da er auf Grund der Länge seiner letzten Beiträge sowieso das Recht hat, immer weiterzuschreiben und er 5 Tage keinen Kommentar mehr geschrieben hat, kann vielleicht auch schon Ro' weitermachen. Was meint ihr?
soul
Geändert von soulwarrior (29.11.2002 um 08:30 Uhr)
Äh... nö... vor mir kommt MORDREDD!!!!! *schrei*....Wo isser denn?
Aber ich sitz schon dran
ich hab aurora schon gefragt aber sie meinte ich soll hier im threat noch einmal anfragenn
kann frau noch mit einsteigen?
Vertrauen kann töten
oder befreien.
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