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Serena wartete etwas Hennings antwort ab und erzählt dann weiter (uff)
"Sie fanden sich auf einem Feld vor einer prachtvollen Burg wieder. Ähnlich der unseren, als sie noch in voller mountur stand. Doch obwohl alles festlich hergerichtet war und musik erkllang sahen sie keine Menschen.
Um unterschlupf zu finden, da am Horizont Wolken aufzogen, schlichen sie sich in die Burg. Auch hier war kein Mensch zu sehen obwohl die Burg bewohnt aussah.
Sie berieten sich was sie tun sollten, kamen aber zu keinem ergebnis und mussten schließlich die Nacht in der Burg verbringen. Pünktlich, um Mitternacht wachte 'er' auf weil er wieder etwas gehört hatte. Etwas war im Raum, und dann tippte ihm etwas auf die Schulter. Als er sich umsah stand dort plötzlich eine Frau. Sie war wunderschön und in altmodische aber reichverzierte Stoffe gekleidet. Vor schreck weckte er seine Kameraden. Die Frau sagte nichts, lächelte aber und deutete ihnen ihr zu folgen.
Da dies immernoch besser war als im Hauptsaal rumzusitzen taten sie dies auch, obwohl er kein allzugutes gefühl dabei hatte.
Als sie den Thronsaal betraten schloss sich die Tür hinter ihnen und die Lichter loschen aus, die Burg brach zusammen und sie stürzten lange und tief, doch wie durch ein wunder geschah ihnen nichts.
Es war immernoch Nacht und sie befanden sich im Park.
Langsam machte er sich Sorgen und erzählte seinen Freunden detailiiert über die Vorkommnisse am Morgen. Sie kamen zu dem Schluss das es mit dem Ring zu tun hat, und als sie aufsahen zum himmel, war der Vollmond in Blutrotes Licht getaucht. Dem rotem Monde.....
Überzeugt davon das nach dieser Nacht alles wieder in Ordnung sein würde gingen sie Nach hause. Den anderen sollte auch tatsächlich nichts widerfahren doch Ihm.... bevor er das Ende des parks erreichte lief er fast gegen einen Baum, der 100%ig zuvor nicht dort gestanden hatte. Der Park hatte sich in einen Totenacker verwandelt und von irgendwo her hörte er Hunde gebell.
Irgendwie jagte es ihm Angst ein und er begann zu rennen, nur nebenbei bemerkend das jedes 2. Grab geöffnet oder aufgewühlt war. Schließlich sah er sie.
Es waren 3 Hunde, jeder von ihnen riesig groß, 2 schwarze und ein weißer.
Ihre Zähne schienen ihm größer als jede die er in einem Raubtiergebiss je gesehn hatte, und ihre Augen glühten wie Kohlen (^^).
Er wusste das er um sein leben rannte, doch als er zum Tor des Friedhofs kam, den er schließlich als den erkannte, er 20 meter hinter seinem Haus lag, war dieses verschlossen.
Der weiße Hund war fast neben ihn und um ihn abzuwehren schlug er nach ihm. Ein schwerer fehler denn der Hund bis ihm mit voller Kraft in die Hand.
Aus der ferne rannte eine Junge Frau über das Feld, es war die Dame aus dem Schloss. Sie trat den Hund und er kam Frei. Sie beide rannten weiter und versuchten über das Tor zu klettern.
Sie half ihm udn als er drübenwar wollte er ihr helfen, doch es war zu spät, die Hunde sprangen ihr ins Kreuz und zerfleischten sie in fetzen.
Durch Panik erstarrt, erfasste er die Situation nur langsam, erst als der weiße Hund fast über die Mauer geklettert war rannte er wieder. Die Straße hinauf.
Nur wenige Meter und er wäre zu Hause... die rettung war so nah, er sah die Treppe vor der Haustür... ergriff die Klinke als... er die Zähne der Hunde spürte wie sice sich erst in sen Bein, dann iun seinen Rücken und Nacken verbissen. Dann wurde es schwar. aus. vorbei. Tod.
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"
sie macht eine gewichtige Pause.
"Er wachte wieder auf.
Die Sonne schien nur schwach, es war Abend, er fühlte sich furchtbar. Wie er realisierte befand er sich in seinem Bett, seine Hand schmerze obwohl nichts zu sehen war.
Es klopfte und seine Mutter trat ein.
'Sieh nur, dies hat ein Junges Mädchen für dich vorbei gebracht, eine neue Verehrerin?" Sie hielt ihm eine goldenen Rng mit einem Feuerrotem Stein unter die Nase....
In der folgenden Vollmond Nacht ging ein gräßliches Geheul durch die Stadt, und in den nächsten 3 Jahren sollte es zu furchtbaren Morden kommen, die niemand klären konnte, bis an einem ort ein Ring gefunden wurde.
Er war golden und mit einem Feuerroten Rubin besitzt. Der Polizist der ihn fand brachte ihn die Aservaten kammer, doch irgendwie verschwand der Ring... und ward nie mehr gesehn..."
*ende*
(ich weiss nich was ich machen könnte (also ich wüsst jetz nix um einzusteigen wieder)..sry leute)
). Vor Lillys Nase hielt er ihr dann die gewünschte Flasche Bacardi. "Da hat jemand aber mächtig Durst, wie?" zwinkerte er ihr zu und setzte sich wieder hin. "Kein Wunder das du schon Geister hörst..." lacht Henning und nimmt einen Schluck aus der Flasche ...
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