"Nana, ein bissel mehr Respekt vor dem meister sollten sie schon haben, verehrte Dame!" sagt Lukas kindisch grinsend, während er an ihr vorbei geht und kurz vor Bär gespielt salutiert!
"Verstanden, werd mcih dann mal um meinen Kram kümmern gehen. Schliesslich gehts ja in die Sonne...da brauch ich noch die Sonnencreme!"
Schliesslich verlässt er den Raum.
Jesse freut sich im Stillen über die ganzen Fragen und Beanstandungnen. Wenigstens war das Team nicht ganz so der ,Hinsetzen, Klappe halten'-Philosophie verfallen, wie er zuerst gedacht hatte. "Wenn für die passende Ausrüstung gesorgt ist, kann's von mir aus losgehen." sagt er und kommt nach vorne, um sich erwähnte Akten abzuholen.
Dann werde ich mir mal das Schätzchen ansehen !"meint Daniel und steht auf. Langsam bewegt er sich Richtung Ausgang.
"Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"
Kopfschüttelnd sitzt Alexander noch am Tisch. Mit den AUgen rollend denkt er: >Was für ein beschissenes Team..<, er sieht den anderen hinterher >Nicht mal der Hauch von Professionalität.. Verdammt.. und das sollen die besten sein?<, dann erhebt er sich und salutiert vor Bär und verlässt den Raum um zu seinem Raum zu gehen.
Son Yi bahnt sich Ihren Weg nach draussen, und nimmt auf dem Weg dorthin Ihre bereits gepackte Reisetasche mit.
"Ich warte draussen auf euch... wenn Ihr heute noch fertig werdet..."
Wortlos gieng Tristan nach drausen.
Guilford verfolgte die Besprechung wortlos. Zwar ertappte er sich wieder dabei, dass er das Ganze hier enorm in Frage stellte, doch er wollte seine Gedanken beisammen halten.
Nachdem fast alle schon den Raum verlassen hatten, ging Guilford zum Tisch, schnappte sich die für ihn bestimmten Unterlagen, nickte dem 'Bär' zu und verschwand nach draußen.
Ley-li kapt die Verbindung, bleibt aber noch sitzen. Gedankenverlohren streicht sie ihrer Katze über den Rücken. "Nun meine Schöne sieht so aus als wenn wir mal wieder verreisen." Sie beginnt zu grinsen und ihre Augen blitzen. Sie lockt sich ins I-net um alle Vorbereitungen zu treffen...
Vertrauen kann töten
oder befreien.
Auch Frank verläßt jetzt den Raum. Am besten, man denkt nicht weiter über diesen verrückten Auftrag nach denkt er sich. Auf der einen Seite stehen verrückte bewaffnete Amis, auf der anderen Seite gut ausgebildete Kubaner und wir stehen genau in der Mitte und sollen aber blutvergießen verhindern! Erst versucht die amerikanische Regierung Castro zu ermorden und dann sollen wir es für sie verhindern. Wenn ich Christ wäre würde ich sagen "die Wege des Herren sind unergründlich".
Jesse nimmt die Akte entgegen und lässt sich auf sein Zimmer schicken. Dort angekommen, macht er zunächst mal ein paar Anrufe, um Bescheid zu sagen, dass er vorübergehend mal wieder nicht erreichbar ist und lässt sich dann auf dem Bett nieder, um kurz die Papiere durchzugehen. Gut, dass er zumindest was zu lesen für den Flug eingepackt hatte. So gesprächig, wie seine Kollegen offenbar waren, würde er es brauchen. <Wer hätte gedacht, dass ich meine Witze-reißenden Polizisten so schnell vermissen würde? Aber vielleicht konnte man die Bande ja noch auftauen>
Hört mal auf zu posten, ich hab schon was geschrieben, ist aber auf Arbeit
Der nachlässige Schiller
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Sie sollten sich etwas Respekt und Haltung vor Ihrem Befehlshaber angewöhnen!" meint der Oberleutnant noch zu Son Yi, bevor sie den Raum verlässt.
Derweil kümmert sich ein Stufz (na, wer weiß es
In den Unterlagen stehen neben den bereits bekannten Angaben folgende Daten:
Name: Aron
Vorname: Luigi
Staatsbürger: spanisch, ehem. italienisch
Funktion: V-Mann
Zugehörigkeit: FBI; Einsatz durch CIA
Treffpunkt: - geheim -
Name: Hiller
Vorname: George
Staatsbürger: amerikanisch
Funktion: wahrscheinlich "Anführer" der militanten Bürgergruppe "Civil Warriors" (siehe Blatt 2/3 i. V. m. Anlagen C3-C12)
Zugehörigkeit: "Civil Warriors" (siehe Blatt 2/3 i. V. m. Anlagen C3-C12)
Name Suaréz
Vorname: Benito
Staatsbürger: kubanisch
Funktion: Mittelsmann für die militante Bürgergruppe "Civil Warriors" (siehe Blatt 2/3 i. V. m. Anlagen C3-C12) – Einschleußung nach Havanna
Zugehörigkeit/Zuordnung: Zivilist
Besonderes: 1. Kontaktperson für Einsatzteam
Name: Pari
Vorname: Susan Mita
Staatsbürger: kubanisch
Funktion: V-Mann – führt Einsatzteam in Stadtkern
Zugehörigkeit/Zuordnung: Zivilistin
Besonderes: Wahrscheinlich Spion des CIA
Name: Barillo
Vorname: Júan-Carlos
Staatsbürger: kubanisch
Funktion: unfreiwilliger Kontaktmann
Zugehörigkeit: kubanischer Geheimdienst
Dann sind noch einige Akten über die Hauptpersonen und über Castros Leibwächter vorhanden. Nach einiger Zeit seid ihr fertig und begebt euch zum Flugzeug. Bär steht – bereits in Uniform – vor euch. „Sie sollten sich anschnallen. Wir haben in keinem Land der Erde weder eine Start-, noch Flug-, noch Landeerlaubnis. Das bedeutet, wir könnten schneller unter Beschuss stehen, als es uns lieb ist.
Währenddessen: Erneut flackert Ley-Li's Laptopbildschirm auf. Ein computergeneriertes Gesich spricht mit ihr. „Guten Abend Lady. Für Sie haben wir auch einen Auftrag. Begeben Sie sich nach Washington. Direkt in’s Pentagon. Finden und stehlen Sie Informationen über diesen Mann.“ In diesem Moment wandelt sich das Gesicht in ein richtiges (wahrscheinlich von einem Foto genommen) um. Daneben erscheinen Daten: Timothy Garlent, männl., ca. 25, Spezies 11!!! „Er wird Bestandteil des nächsten Auftrages der E.L.I.T.E. werden. Es ist von größter Wichtigkeit und oberster Priorität, dass Sie diese Informationen des CIA unerkannt beschaffen!“
Plötzlich ertöhnt der Lautsprecher des Jets:
"Sher vereehrte Damen und Herren, hier spricht ihr Captain. Bitte bringen sie ihre Rücklehnen in eine Aufrechte Position und stellen sie das Rauchen ein. Wir werden in wenigen Minuten starten. Ich wünsche ihnen einen erholsamen Flug !" meint Daniel durch die Lautsprecher.
Er hat es sich bereits im Cockpit gemütlich gemacht und prüft nochmal alle Instrumente.
"Dann wollen wir das Ding mal schaukeln !" sagt er zu sich und setzt sich die Kopfhörer auf.
"Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"
Alexander sucht sich einen Sitz am Ende des Korridors neben dem Eingang und schnallt sich fest. Ein kurzer Überblick zeigt ihm an wo die Fallschirme sind und schon lehnt er sich zurück.
Langsam schweift sein Blick durch die Kabine von einer Person zur Anderen.
stufz=stabsunteroffizier (endlich weiß ich, wofür ich beim bund war
)
das rauchen einstellen? nun gut. frank nimmt noch schnell einen letzten tiefen zug und drückt dann seine kippe aus. in dem beruhigenden wissen, das seine waffen alle gereinigt und überprüft sicher an board verstaut sind lehnt er sich zurück und schließt die augen, hoffentlich wird dass ein ruhiger flug.
Im hinausgehen zeigt Son Yi Bär noch eine geste Ihrer Hochachtung (ihr wisst schon ;-) )
Im Flugzeug angekommen sucht sie sich einen ruhigen Sitz, nimmt sich die Akten nochmals vor, bevor sie versucht zu meditieren....
Lukas sucht sich einen Platz neben den Turbinen aus....denjenige der sonst immer als letzter besetzt wird.....und leht sich zurück.
"Ja, das ist ein Maschinchen...die Kraft, da spührt man noch die Power in dem Antrieb!"
Seine tasche hat er unter den Sitz geschoben und das Werkzeug für den notfall umgebunden. Er lächelt und setzt die Sonnenbrille auf.
"Na dann, auf in die Sonne!" ruft er.
Bär begibt sich nach vorn in's Cockpit und nimmt auf dem Notsitz Platz. "Starten Sie, wenn Sie bereit sind, Soldat!"
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Ganz wie sie wollen, Boss !" antwortet Daniel und setzt die Maschine in Bewegung. Nach ca. 3 Minuten erhebt sich der Jet in den Himmel. "Gebe Zielkordinaten ein und schalte Autopilot an !" berichtet Daniel.
OOC: Soll zwischen durch noch aufgetankt werden, oder brauchen wir das nicht.
"Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"
Jesse fängt an, ein paar dusselige Games auf seinem Handy zu spielen, hört aber recht bald wieder damit auf und schaut sich um, was die Anderen so machen. "Tristan, du bist doch unser Computerexperte, richtig? Wär's nicht möglich, ein Schachspiel für Handies zu programmieren? Das wäre ein echte Verbesserung."
Ley-li hört sich alles in Ruhe an und speichert die Nachricht nebenbei. "Tja Nano sieht so aus als wird das mit Kuba und Havanna nichts." Sie zieht ein leicht enttäuschtes Gesicht. "Das hätte denne aber auch schon früher einfallen können." Sie geht die eben bekommenen Daten noch einmal durch und bucht dann ihren Flug und all die andern Sachen um. "Und dafür soll ich extra nach Amrika fliegen....pffffff.... so was einfaches...... eigentlich könnte ich das auch von hier aus erledigen..... aber naja ich werd ihnen mal die Freude machen." Sie steht auf und nimmt das Telefon in die Hand. Sie drückt auf eine Taste und man hört wie Automatisch gewählt wird. "Hi Izami, ich hab einen Auftrag für dich. Papiere, Pass.. nun das übliche halt.... ja, nein keine normalen... hör mal für so was einfaches würd ich dich nicht anrufen..... also pass auf ich muss damit ins Pentagon kommen ohne irgentwelche lästigen Fragen beantworten zu müssen oder in irgenteiner Weise Misstrauen zu schühren.... kriegst du das bis heute hin? Morgen? Naja wenns sein muss, ok ich hol sie am Treffpunkt ab. Bis dann...." Es klickt und Ley-li begibt sich in ihr Schlafzimmer um zu packen
Vertrauen kann töten
oder befreien.
OOC: Ein Flieger ohne Lande- und Starterlaubnis kann nicht zwischenlanden, deswegen ist er voll bis obenhin und hat auch noch zwei Reservetanks.
Bär setzt den Helm auf und begibt sich auf den Platz des Co-Piloten. "Roger, bleiben sie außerhalb von Radarreicheiten. Wenn wir Festland überfliegen bleiben Sie unter dem Radar. Für Funkkontakt testen wir ein Aufklärungsflugzeug als Charly 7! Alles verstanden?!"
Eine halbe Stunde, nachdem Ley-Li gepackt hat, klopft es plötzlich an der Tür. Als sie raussieht erkennt sie 2 Männer in scharzen Anzügen.
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Alles Roger ! Gehe auf Tiefflug !" sagt Daniel und ändert die höhe.
"Sind jetzt unter Radar !" fügt er hinzu.
"Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"
Misstrauisch schaut sie sich die beiden Herren erstmal genauer an. "Momeehhhhheeeent, ich komme gleich." Trällert sie wärent sie ins Schlafzimmer zurückgeht und sich ihre Waffe holt. Sicher ist sicher denkt sie sich. Danach öffnet sie die Tür einen Spalt breit. "Sie wünschen?"
Ihr Gesichtsausdruck ist der einen überraschten Haussfrausorry aber ne bessere beschreibung ist mir nicht eingefallen
Tristan wendet sich an Jesse: "nee, wie solltest du den das schachbrett und die figuren auf so einem kleinen Display darstellen?"
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