[Reckon]

[bunnychan]

Seufzend ging sie hinterher.Erst als Wolfsmeister es erwähnte,sah sie die Löcher im Boden.Sie konnte sich vorstellen,dass sie nichts Gutes bedeuteten...deshalb ging sie etwas schneller und gesellte sich wieder zu Su und Key.Sie sah in den Himmel und hob schützend ihr Tuch vors Gesicht.Die Sonne würde bald verschwunden sein und sie wollte sowieso hier raus.
Was machen wir,wenn wir hier nciht rauskommen...
murmelte sie und dachte an ihren Dolch,der in ihrem Stiefel steckte

[Bibi]

Su ging hinterher. Nichts kann schlechter sein, als hier rumzugammeln. dachte sie, sie sprach es aber nicht laut aus.

[Miluwen]

Refolutsa.
Sowas. Sie konnte einige Wörter in deren Sprache sprechen, doch die Bedeutung kannte sie nicht.
Fragend wandte sie sich zu Keii und Wolwsmaista und fragte.
"Refolutsa?"

[Odio]

"Ja, Revolutzer! Jemand der. . .
Ach vergiss es!!" antwortete Wolsmaista ein wenig verärgert.

Langsam wurde es dunkler. Ab und zu hörte man Wühlgeräusche aus der Nähe der Löcher.

[bunnychan]

Die Nacht würde kommen,denn die Sonne war schon bald verschwunden.Sie wusste,dass sie hier nicht vor Einbruch der Nacht herauskamen,dass wurde ihr schlagartig klar.Sie lief ungefähr in der Mitte der Gruppe,vorsichtig fragte sie
Ihr habt doch Waffen dabei,oder?
dabei versuchte sie selbstsicher zu klingen.

[Miluwen]

"Aoh." Jetzt war Wolwsmaista sauer. Grimmig blieb sie stehen, schenkte Keii ihr süßestes Lächeln und hakte sich bei ihm unter..


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Und er kann nix dagegen tun

[Odio]

Immer noch missmutig lief Wolfsmaista ein Stückchen hinter Lin und Key. Ohne stehenzubleiben oder sich umzudrehen, zog er sein Wakizachi und zeigte es in Richtung Taray.
"Keine Sorge. . ." murmelte er leise

[Miluwen]

Plötzlich sprang Lin ohne die anderen zu warnen hoch.
"Pera karm biel!!!" Schrie sie und machte eine fuchtelnde Handbewegung.
Die anderen wichen zurück, denn auch jetzt sahen sie, was aus dem Loch dort herausschoß...

[bunnychan]

Sie ging etwas schneller und sah sich das Wakizachi an,fühlte sich sich jedoch nicht beruhigter.Nach einer Weile blickte sie auf Wolfsmeister.
Hey,was ist eigentlich mit dir los?Schlechte Laune?
plötzlich schrie Lin und Taray sah in die Richtung,in der sie zeigte.Ihre Augen wurden bei dem Anblick immer größer...
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Jaaaa...was kommt denn da

[Odio]

Die Truppe wich langsam etwas zurück und alle nahmen eine Abwehrhaltung ein.

Aus einem der Löcher kam ein Wesen gekrochen, das an einen riesigen gepanzertem Wurm glich, der anscheinend eine große Anzahl an Fang-Extremitäten hatte. Er richtete sich auf. Nur der obere Teil des Wurms kam aus dem Loch. Für einen Wurm unüblich waren die feuerroten Augen und das breite Maul, das mit vielen Reißzähnen ausgestattet war.

Nachdem der Wurm die Truppe kurz angestarrt hatte, formte er seinen Körper zu einer Linie und sdurch sein Maul leuchtete es aus seinem Inneren. Als das Licht immer stärker wurde, fing die Luft umd as Maul herum an zu brennen.
Mit einer Ruckartrigen Bewegung schnellte der Wurm hervor und das Licht schoß auf die Truppe zu.

Wolfsmaista sprang zur Seite und hieltsich den Mantel schützend vors Gesicht.

[Bibi]

Su rannte aus der Schußlinie und warf sich dort in den Sand.

[Miluwen]

Mit einer raschen Bewegung sprang Lin hoch und hatte einen Krummsäbel anstatt ihres Stabes in der Hand. Was sie versuchte war klar: Dem Mistviech ins Auge zu stechen. Es gelang ihr auch, aber der vor Pain schreiende Wurm traf sie und schmetterte sie zu Boden, wo sie bewusstlos liegen blieb.

[bunnychan]

Rasch sprang sie zur Seite und hustet,weil sie Staub eingeatmet hatte.Sie hatte gewusst,dass so etwas kommen würde...wie vermutlich alle anderen auch.Entsetzt sah sie,wie Lin bewusstlos zu Boden fiel.Sie wollte ihr helfen,aber da kam ein Fangarm auf sie zugeschossen.Mit einer blitzschnellen Bewegung zog sie ihren Dolch aus dem Stiefel und durchtrennte den Fangarm.Sie schienen von allen Seiten zu kommen...

[Odio]

Wolsmaister sah Lin am Boden liegen.
Taray hatte dem Monster einen Fangarm abgetrennt, doch es schien unbeeindruckt.
Er richtete sich auf und zog die Ärmel zurück. Ein Paar Zeichen auf Wolfsmeisters Haut begannen zu leuchten. "Illes quos animalis odium inhaberit," begann er die Formel zu sprchen, " incende!!"

Die Schuppen des Wurmes begannen zu brennen und shienen zu schmelzen. Er wand sich hin und her und drohte, Lin zu zerquetschen.

Obwohl es die Truppe während ihrem Kampf nicht bemerkte, kam ein kleines schwarzes Objekt mit hoher Geschwindigkeit aus dem Nord-Westen auf sie zu. Es schien zu fliegen, allerdings zu niedrig für ein Tier.

[Miluwen]

Während der Wurm immer öfter aufbäumte und sich wandt, traf er Lin noch einige Male, einmal mit einem spitzen Dorn, der aus seinem Körper ragte und schließlich wurde ihr rechtes Bein von einem Dorn begraben..

[Odio]

"Oh shit!" flüsterete Wolfsmaista zu sich selbst, als er sah, wie Lin fast begraben wurde. Er zog sein Wakizachi und stürmte auf den Wurm zu. Da die angarme mit den anderen beschäftigt waren, kam er leicht zum Körper durch.

Er steckte sein Schwert zwischen zwei Schuppen und hebbelte es ins Fleisch!

Der Wurm stoss einen grauenvollen Schrei aus und bäumte sich auf. Lin lag im Sand und schien verletzt zu sein.

[Miluwen]

Das Blut kam hauptsächich aus einer Wunde am inneren linken Oberschenkel, den rechten hatte der Wurm noch immer begraben.
Inzwischen war der Himmel klar und die Nacht kalt und dunkel geworden.
Doch der Wurm bewegte sich noch..

[bunnychan]

Die Fangarme ließen rascher nach und sie musste sich nicht mehr so darauf konzentrieren.Lin lag immer noch da,sie war verletzt,denn Blut breitet sich neben ihr aus.Da Wolfsmeister gerade mit dem Vieh beschäftigt war,sah sie eine Gelegenheit Lin zu helfen.Taray rannte los und zog Lin so gut es ging hinter einen kleinen Sandhügel,sie riss ein Stück ihres Tuches ab und verband die Wunde notdürftig.Sie ließ Lin dann dort liegen,nahm wieder ihren Dolch und versuchte weiter gegen den Wurm anzukämpfen.

[Odio]

Linwar aus der Gefahrenzone. Taray hatte sie weggebracht. Als Wolfsmaista nicht aufpasste, traf ihn ein Fangarm an der Seite und schleuderte ihn in den Sand.

Langsam stemmte er sich wieder hoch. Im fiel die Wunde im Panzer des Wurmes auf, wo noch sein Wakizachi steckte. Er zog eine kleine Schriftrolle aus seinem Mantel und rannte auf den Wurm los.

Das kleine Objeckt war der Gruppe nun schon ziemlich nahe gekommen. Da sie in der Nähe des brennenden Wurms standen, konnte man nicht in die Dunkelheit schauen. Das Objekt, das nun schon viel größer war, war "gelandet".

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nun, wer möchte den Wurm töten?

[Bibi]

Su saß immer nohc dort, wo sie sich vorhin hingeworfen hatte. Sie beobeschtete das Geschehen ohne eingreifen zu können, ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr.
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Ich net!

[bunnychan]

Taray wurde langsam sauer.Der Wurm wurde ihr langsam zu blöd,sie wollte sich nicht länger mit ihm herumschlagen,außerdem schien er schwer verletzt zu sein durch das Wakizachi,dass an einer bestimmten Stelle steckte.
Ihre dämonische Seite kam hervor ohne das sie es noch kontrollieren hätte können.Die blauen Zacken an ihrer Wange glüten auf und färbten sich schwarz,ebenso ihre Haare.Ihre Augen wurden rot und ihre Fangzähne wurden länger-so war sie in ihrer dämonischen Gestalt.
Nun rannte sie los,mit dem Dolch in ihrer Hand,sie sprang zu der Stelle,in der das Wakizachi steckte,riss es schmerzhaft heraus und schleuderte es hinter sich.Sie klammerte sich an den Wurm,mit der anderen Hand rammte sie den Dolch mit aller Kraft in die Wunde.Der Wurm schrie auf.Der Dolch steckte bis zur Klinge in ihm,er wand sich hin und her,sodass Taray abgeworfen wurde.Dabei zeriss die Hälfte ihrer Kleidung.Sie landete im Sand,dass es nur so staubte,aber schnell setzte sie sich auf und raffte ihren Rest an Kleidung zusammen.Ihre normale Gestalt war wieder zurückgekehrt.Langsam wurde der Wurm schwächer und sank zu Boden.

[Miluwen]

Lin schlug die Augen auf. Zumindest dachte sie das. Richtig gewesen wäre: sie wachte aus ihrer Ohnmacht auf. Sie sah nichts, ihre Augen waren geschlossen und sie konnte sich auch so nicht rühren. Wie sie diese Hilflosigkeit hasste. Jetzt war sie darauf angewiesen, dass die anderen ihr halfen und es wurde kälter. Doch.. sie hörte! Sie hörte Kampfgetümmel, dass langsam leiser wurde. Entfernte es sich? Unwahrscheinlich.. vermutlich war der Kampf mit dem Wurm zu Ende gebracht worden.

[Odio]

Der Wurm lag reglos am Boden. Wolfsmaista hielt neben seinem Maul an. Er lief langsam am Körper des Wurmes entlang und suchte die verwundete Stelle. Es ströhmte Blut heraus. Er klatschte die Schriftrolle auf die WUnde. Die Schriftzeichen leuchteten kurz. Das Blut versiegte. Anstatt dessen begann Wasser aus der Wunde zu fließen.

Plötzlich fiel ihm etwas auf. Woher wusste er das? Er hatte fast instinktiv gehandelt. Obwohl er sich nicht mehr daran errinern konnte, sowas gelernt zu haben!

[Miluwen]

Entfernt wie es schien begann Wasser zu sprudeln.
Diesmal schlug sie die Augen richtig auf und bemühte sich darum, aufzustehen, kurz darauf stand sie auf Beinen, die einem Wackelpudding ähnlicher waren als ein solcher selbst. Zögernd und mit den Armen um Balance rudernd setzte sie Schritt vor Schritt, nicht ohne bei jedem große Qualen erleiden zu müssen.

[Bibi]

Su's Körper begann langsam aus seinem Schockzustand wieder aufzutauen. Sie hörte das Rauschen von Wasser. Langsam, sehr langsam bewegte sie sich in die Richtung, aus der das Rauschen kam.