Legends Of The Swordcoast - Part I

[Genesis]

Durin erkennt, wie mehrere Leute, sicher 200 Mann nun, den freundlichen Arm angreifen. Etwa 30 bis 50 Verteidiger wehren sich mit allen Mitteln. Das Amulett beginnt zu leuchten.

Lajirana kann nach oben klettern. Der Schatten läßt sie in Ruhe, geht auf den Jungen zu und... tötet ihn rasch. Ein dumpfer Schrei kommt von ihm noch, als er stirbt. Lajirana ist oben angekommen, sie kann nun relativ leicht fliehen.

Erwan sieht Rinoa tief in die Augen. Sie kann fast ablesen, was er plant. In dem Turm ist ein magisches Artefakt, an das zu gelangen man mehr als einen Begleiter braucht, denn das Tor verlang ein Opfer bei jeder Gruppe, die hindurch schreitet, auf jedem Weg eines... Sie kennt diese Legende, aber es ist nicht bestätigt worden. Erwan dreht sich um und rennt den Weg zu Durlags Turm entlang.

[Felina Noctis]

Rinoa sieht Erwan verwundert nach... "Also ich würde da nicht langegehen, wenn ich Ihr wärt!" meint sie nur zu den anderen beiden... "Es könnte Eure letzte Reise sein! Ich werde mich in Richtung Beregost auf den Weg machen!s

[Foxx]

Tylo sieht erschreckt aus.
"Es scheint so...", murmelt er mehr zu sich selbst. Doch nun war es zu spät zum Umkehren, das Seil hing zu hoch, als dass sie daran kämen.
"Beeilen wir uns - sonst kommt bald jede Hilfe zu spät."
Tylo folgt Keras in den dunklen Gang, der selbst für seine halbelfischen Augen zu wenig Licht ließ.
"Wartet kurz", befiehlt er seinem Begleiter plötzlich. Dann streckt er die rechte Hand hervor und beschreibt mit ihr einen Kreis in der Luft, in welchen er ein Schriftzeichen "zeichnet", dasKeras unbekannt sein dürfte.
Daraufhin schließt er die Augen, tippt sich kurz an die Stirn, und schnippst schließlich mit Daumen und Zeigefinger - im selben Moment erglüht dort, wo er den kreis beschrieb ein Leuchten, welches Stück für Stück heller wird, etwa so wie eine Fackel, so dass die nähere Umgebung nun beleuchtet wird.
"Gehen wir weiter..."
Die leuchtende Kugel schwebt dicht über Tylos Handfläche mit.

[Khamira]

Leichter Schmerz durchfährt Lajirana, doch nicht von der Wunde, sondern von dem schrei der von dem Jungen kam. Er hatte ihr geholfen und sie liess ihn im Stich.
Schuldgefühle plagten sie, doch ihn zu rächen würde ihr auch nicht helfen...leider.
Mit einer Hand öffnet sie vorsichtig die futterluke.

[Ome]

Dax kümmert sich nicht weiter um ihn, nein er hat sich auf den Angreifer konzentriert der auf ihn zu strümt.
Ein kurzer Sprung nach vorne, den Dolch gezückt und in den hals gestochen, (vermutlich ) tot.

[Zero-Cool]

Da sie die Diebe wohl nicht mehr erreichen würde, rannte Ariana sofort zu Gorion, und sah nach dessen befinden...

[Lord Magwar]

Durin hängt sich das Amulett um den hals um beide arme frei zu haben und schlägt sich dann zu den verteidigern durch um diesen zu helfen

[Genesis]

Die beiden anderen folgen Rinoa, verwundert. "Erwan schien uns immer loyal und hilfsbereit zu sein" meint der ältere. Dann gehen sie nach Beregost weiter.

Nach einigen Metern endet der Weg. Es sieht aus, als ob Tylo und Keras nun hier tauchen müssten. Aber es scheint, als ob dahinter der Weg zu Ende wäre.

Lajirana erreicht die Luke und kann hindurch steigen. Sie sieht niemanden in der Nähe, nur den einen oder anderen Wachposten, die weg von ihr schauen. Der Weg, den sie gekommen war ist nun zugebaut, aber über Bäume könnte sie entkommen.

Dax tötet seinen Angreifer. Ihm ist bewußt, daß er hier, in Beregost, nun einige Feinde hat... Orbato ist verschwunden, langsam füllen sich die Straßen mit Menschen.

Gorion ist benommen, aber bei Sinnen. "Das Buch.... Ist .... das Buch noch hier?"

Vor Durin steht eine Leiter, die die Belagerer aufgebaut haben. Ein Verteidiger erkennt Durins Absicht und feuert ihm mit seiner Armbrust den Weg frei. Wenn er wollte, könnte Durin über die Leiter in die Festung gelangen.

[Khamira]

Lajirana sieht sich kurz um und rennt flink in die Richtung der Holzwand, wo sie sich dann an einem tiefer gelegendem Ast auf einen Baum schwingt und von dort aus dann auf die andere Seite springt.

[Zero-Cool]

Ariana sah sich kurz um, und entdeckte das Buch, ebenso wie einen Brief unweit von Gorion. Sie nahm beides an sich, und half Gorion wieder auf die Beine.

Nachdem sie sichergestellt hatte, dass die Räuber sie nicht mehr erwischen konnten, stellte wollte sie von Gorion wissen, was es mit Buch, Brief und Angriff auf sich hatte,..

[Felina Noctis]

[Lord Magwar]

Durin kettert die leiter hinauf in die festung, er hielt es in diesem fall für besser zu wissen um was es überhaupt geht

[Syllix]

Keras nimmt tief Luft, sieht noch mal skeptisch zu Tylo und dann auf das Wasser. Dann taucht er...

Dok

[Genesis]

Lajirana kann entkommen. Sie ist in dem ihr bekannten Wald, wie zuvor. Alles scheint ruhig.

Gorion erhebt sich. "Meine Kräfte scheinen geschwächt zu werden. Wir müssen rasch zum freundlichen Arm." Er deutet in eine Richtung. "Maximal eine Stunde noch sollte der Weg dauern."

Durin wird von den Verteidigern freundlich empfangen. "Du kämpfst mit uns, Freund?" ruft ihm einer zu. "Der Feind ist in der Überzahl, wir werden uns wohl bald zurückziehen müssen."

Keras kommt am Ende des Ganges an. Dort nach dem Tauchstück kommt er in einem See, nahe dem freundlichen Arm heraus.

[Syllix]

bevor Keras aus dem See heraussteigt blickt er aufmerksam das Ufer des Sees entlang, falls dort jemand auszumachen war, blieb er erstmal im Wasser und würde auif Tylo warten. Sollte niemand zu sehen sein, würde er zum Ufer schwimmen und so an Land.

Dok

[Zero-Cool]

"Ihr weicht meinen Fragen aus Meister Gorion.....Im übrigen.. ich glaube nicht dass Ihr beim Freundlichen Arm Zeit zum ausruhen haben werdet. Ich habe Kampfgeräusche aus dieser Richtung vernommen...."

[Khamira]

Schweratmend liess sich Lajirana an einem Baum nieder und hält ihre Hand auf die Wunde auf ihrem Bauch gepresst. Sie setzte sich wieder auf und ging weiter, wobei sie sich suchend nach einem Fluss oder irgendwas mit wasser umblickte.

[Foxx]

Tylo ist Keras natürlich hinterhergeschwommen, die leuchtende Kugel hat er nicht mehr bei sich.

Ab Morgen bin ich bis Sonntag nicht da. Tylo geht an den Master

[Genesis]

Bei Keras und Tylo ist niemand zu sehen. Die Kampfgeräusche dringen klar und deutlich an ihre Ohren. Hinter ihnen befindet sich ein Wald, dahinter ist der freundliche Arm. Beide kennen diese Gegend.

Gorion sieht Ariana an. "Eigentlich solltest du Geduld haben, aber es ist zu wichtig... Eine alte Prophezeiung scheint sich zu bewahrheiten... Der Sage nach existiert eine Elfen Stadt, hier in der Nähe. Die roten Magier wollen diese erobern und als ihren Stützpunkt haben. Dort sind sie gegen alles und jeden geschützt, denn niemand kann die Stadt betreten, wenn er nicht in Begleitung einer der Elfen der Stadt ist. Außerdem lagert dort sehr mächtige Magie. Verstehst du das Problem?" Er sieht sie durchdringend an. "Der Angriff... es waren wohl Räuber, sonst hätten sie das Buch und den Brief mitgenommen. Im Buch steht alles über die Prophezeiung und die weiteren Hinweise darauf. Bisher sind acht Hinweise eingetroffen, dreizehn gibt es insgesamt. Wenn wir nur ein einziges dieser aufhalten, können wie die Prohezeiung verhindern. Der Brief soll nach Baldurs Tor geschickt werden... Dort habe ich Freunde, die uns helfen können." Er verschnauft. "Wir müssen zum freundlichen Arm. Er darf nicht fallen!" Er stapft los...

Lajirana sieht einen kleinen Bach, der klar direkt aus den nahen Bergen kommt. Aber sie weiß auch, daß an diesem gerne wilde Tiere trinken und auch oft Räuber warten.

[Lord Magwar]

:worum geht es hier eigentlich?
fragte Durin sachlich und verkniff sich ein lachen wegen der "der feind ist in der überzahl Bemerkung"

[Khamira]

Suchend sieht sich Lajirana um und rennt dann ungesehen auf den Bach zu. Auch wenn hier räuber sein könnten, das ist ihr im moment egal, sie braucht das wasser. Sie setzt sich an den Rand und beugt sich über das wasser, wobei sie den unteren Teil ihres Shirts abreisst und die wunde säubert.

[Felina Noctis]

Rinoa zuckt mit den Schultern " Ich will euch nur helfen!" Dann geht sie zielstrebig auf BEregost zu!

[Zero-Cool]

Als sie von Gorion vernahm was vorging war Ariana wirklich sprachlos. Die Situation überforderte Sie, und wenn Gorion nicht klar gemacht hätte welchen Ausweg er sah, wäre sie bei weitem nicht so ruhig gewesen.

Sie folgte Gorion, und stelle sich auf einen anstrengenden Kampf ein...

[Genesis]

Einer der Soldaten bei Durin auf den Zinnen deutet auf die Magier draußen, vor dem freundlichen Arm. "Diese Magier hetzen uns ihre Schergen auf den Hals, weil hier etwas ist, was sie wollen. Im Arm jedoch ist jedermann gleich und geniesst Schutz. Daher verteidigen wir uns. Außerdem scheint Bentley (Der Chef hier) der Meinung zu sein, daß diese Magier Unrecht haben. Also kämpfen wir." In dem Moment fliegen Pfeile durch die Luft und treffen den Soldaten in die Brust und Hals, der fällt sofort tot in den Hof hinunter.

Hinter Lajirana steht jemand. Sie sieht einen großen Schatten, einer Person. Ein Stab, mit einem prunkvollen oberen Ende in der Hand, scheinbar trägt dieser Mann einen großen Hut. Sie spürt seine Anwesenheit, aber keine Gefahr... Eine Art Vertrauen, obwohl sie den Mann weder kennt, noch derzeit sehen kann, da er hinter ihr steht.

"Habt Dank, Fräulein." Die beiden Gestalten bei Rinoa folgen ihr stumm. Der scheinbare Freund, dem sie vertraut haben, wollte sie in eine Falle locken? Oder wollte er ihnen doch helfen? Wollte er sich helfen? Nach einigem Weg stehen sie vor den ersten Häusern bei Beregost. "Was wollt Ihr nun tun, werte Dame?" fragt der Junge sie.

Gorion und Ariana erreichen das Schlachtfeld. Viele Soldaten greifen den freundlichen Arm an, Gorion scheint erschöpft. "Wir müssen sie abwehren..."

Neue Spielerin:
Auf ihrer Suche nach dem Drachen ihres Hasses geht Lyell durch die Berge, nördlich von Nashkell. Die Spur des Drachen ist eindeutig. Ein paar Söldner, die die Leute der Umgebung angeheuert haben, begleiten sie...

[Sphinx]

Lyell ging in die Hocke und besah sich die Umgebung, ihr Blcik suchte nach Höhlen, Verstecken, sie war ihm schon so lange hinterhergejagt, sie kannte seine perversen Spielchen und Tricks.
Der Geruch lag in der Luft und die Wut kochte wieder in ihr.
Langsam erhob sie sich wieder, mit entschlossenem Blick ging sie weiter, die Umgebung genau beobachtend.