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Thema: Der Elfenkrieg - Runde II

  1. #201
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Kord hebt den Kopf und sieht sichirritiert um.

    "War das nicht Vasyl´s Stimme?", er deutet in Richtung die Straße hinunter und setzt sich vorsichtig in Bewegung. Er späht in die Seitengassen hinein bis er in diesen etwas entdeckt.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  2. #202
    Mitglied Avatar von Phalanx
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    Eglalom ist immer noch etwas wackelig auf den Beinen. Sein Hab und Gut hat er schon wieder beisammen und folgt Kord um die anderen zusuchen.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  3. #203
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    Widerwillig verscheucht Jhunae die Verwünschungen, welche sie Vasyl nun am liebsten an den Kopf geworfen hätte und versucht sich auf die wenigen übungen zu besinnen. Nach einem Wimpernschlag erreicht sie die gewohnte gelassene Konzentration, welche sie aus dem Kampf heraus kennt.

  4. #204
    Mitglied Avatar von Khamira
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    Neugierig sieht Sakura an Kord vorbei und folgt ihm dann. "Es klang zumindestens schwer nach ihm." Als sie merkt das Eglalom noch etwas wacklig auf den Beinen ist, geht sie zu ihm hin und stützt ihn ein wenig damit er es leichter hatte ihnen zu folgen.
    Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.

  5. #205
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Die Gruppe erreicht (mit Kord an der Spitze) sogleich die Gasse und wird Zeuge eines phänomenalen Schauspiels: Der neben der konzentrierten Jhunae stehende Vasyl hebt die Hände und murmelt immer schneller werdend immer mehr unverständliche Formeln und Sprüche vor sich hin. Ihr bemerkt die unheimliche, beunruhigende Wärme, die von diesem Platz ausgeht und doch einen kaum spürbaren Wind. Ihr seht auch, dass die kleineren Feuer ringsumher verebben. Dabei neigen sie sich jedes Mal in die Richtung Vasyls und erlöschen dann. Der Wind wird immer stärker, Vasyl immer schneller und lauter ... Jhunae spürt ein Band zwischen ihr und dem Grauelf, welches sie nun nicht mehr kappen kann, sie ist nun völlig in ihrem "Trance-zustand" gefangen und sieht vor sich Flammen auflodern, spürt Hitze in ihren Fingern und auf ihren Augen, glaubt beinahe zu fliegen ... allein der immer stärker werdende Wind, der ihr um die Wangen weht, hält sie in der wirklichen Welt ... Die großen, breitflächigen Feuer neigen sich auch in die Richtung jener Gasse. Doch sie erlöschen nicht. Entweder sie dehnen sich aus, bis sie an der Gruppe gemächlich vorbeiziehen und Vasyl berühren, damit dieser sie in sich aufsaugen kann, oder sie lösen sich gleich vom Brandherd und rasen in unwahrscheinlicher Geschwindigkeit auf den Elfen zu. Immer mehr Feuer sammelt sich um Vasyl und Jhunae und immer stärker wird der Wind in der Gasse, bis er schlussendlich zu einem ausgewachsenen Orkan erwächst und tatsächlich alles um sich herum (v.a. aber die Feuer) aufsaugt. Die Gruppe spürt zwar die Kräfte, die der Orkan auf sie wirken lässt, doch werden sie (wie auch andere Lebewesen ringsumher) nicht in den Sog gezogen.
    Als der Orkan eine schon bedrohliche Größe annimmt brandet er ein letztes Mal auf und mit einem riesigen Knall löst sich die Tosende Welle und er ist versiegt. Erschöpft sinken Vasyl und Jhunae in sich zusammen ...
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  6. #206
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    "Ghahwda!", flucht der Barbar überrascht in der Sprache der Bergvölker, als die Flammen aus allen Richtungen in Richtung der Beiden und des Orkanes rauschen. Er ist überrascht von der Macht die der Zauber der beiden Elfen beinhaltet, doch dann ruft er sich wieder ins Gedächtnis dass es schließlich Elfen sind.

    "Bei Hnog..", ruft er aus als die Feuer aus sind und die beiden zusammen brechen. Er läuft zu ihnen und spürt dabei wie langsam die Wirkung des Zaubers nachlässt und sein körperliches Alter wieder zuschlägt.
    Leise flucht er erneut in seiner Sprache während er sich neben Jhunae hin kniet und ihm dabei der Rücken knackt. Der andere Elf scheint ihm gleichgültig zu sein, doch bei ihr prüft er Puls und Atmung. Fachkundige erkennen, dass er dies kann.
    Mit gezielten Bewegungen holt er aus einem seiner Kräterbeutel ein Blatt hervor. Es verströhmt einen starken, unangenehmen Geruch und hält es ihr unter die Nase, damit sie aufwacht.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  7. #207
    Mitglied Avatar von Schiller
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    Jhunae ist sogleich wieder bei fast völligem Bewusstsein.

    P.s.: @Luzi - "Fachkundige erkennen, ..." Sieh da, sieh da, er sichert sich ab, indem er mit Zäunen schmeißt
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  8. #208
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Kord kniet über Jhunae und sieht sie fragend an. Langsam steckt er das Blatt weg. Der ekelhaft bittere Geruch hängt allerdings noch immer leicht in der Luft.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  9. #209
    Mitglied Avatar von LastOtakuSalina
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    Salina hält den Atem an als Sie dem Schauspiel zusieht. Eh schon blass um die Nase ist sie nun endgültig weiss und rennt hinter Kord her um Jhunae beizustehen.
    Sie hält Sich die Nase zu bis der bittere Geruch einigermaßen verflogen ist...
    Fragend schaut Sie in Richtung des Grauelfen...`Was hat er nur mit ihr vor´? Fragt sie zu sich selbst.

  10. #210
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    Wie versteinert steht Eglom, immer noch von Sakura gestüzt da und starrt auf die beiden Elfen.
    Er wusste von seinem Großvater das Elfen über gewaltige Kräfte verfügen können, aber so etwas hatte er nie gesehen.
    "Adamatiumskelette, Krallen, Selbstheilungskraft und unzällige Stunden im Gefahrenraum. Das alles nennst du nichts ?"

  11. #211
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    Jhunae verzieht das gesicht und rappelt sich auf. Dieser Schwächeanfall hat sie doch etwas überrascht.

  12. #212
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    Levar ist nun auch in der Gasse erschienen. "Sputet euch!", meint er nur, "Wir wollen noch gleich mit der Garde zurück in den inneren Ring der Stadt, so dass wir gleich unsere Audienz erbitten können." Dann ist er auch schon wieder in Richtung Taverne verschwunden.

    Auch Vasyl ist wieder bei vollem Bewusstsein. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt allein Jhunae. "Du machst zumindest Fortschritte" sagt er tonlos und begibt sich ebenfalls - ohne die Anderen eines Blickes zu würdigen - zurück zu eurer Raststätte.
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  13. #213
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    "Breckâ..", brummt Kord dem Zauberelfen beleidigend hinterher. Er sieht Levar hinterher:

    "Er hat Recht.. Kluge Idee..", er erhebt sich und bietet Jhunae an ihr beim Aufstehen zu helfen.

    "Gehen wir?", fragt er und setzt sich anschließend mit den Anderen in Bewegung zur Taverne.
    Möge der große Gedächtnissschwund euch verschonen!

  14. #214
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    Als die Gruppe die Taverne erreicht, sieht sie, wie Banshee am Boden hockt und einen leblosen Körper in den Armen - Quake (man erinnert sich?!). Levar und Vasyl stehen regungslos daneben. Der Paladin hat sein Leben ausgehaucht. Als ihr näher kommt sagt Banshee mit ernster Miene: "Er hat die Menschen in der Taverne beschützt aber, ..., aber es waren zu Viele!" "Er hat mir in der Sphäre zur Seite gestanden und mir mehr als einmal das Leben gerettet." fügt Levar hinzu ...
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  15. #215
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    "Er starb in Ehre..", meint Kord ernst und bleibt einen Moment ruhig neben der Leiche stehen. Leise spricht er ein Gebet an seinen Gott in der Sprache der Berg-Völker.

    Anschließend geht er zu seinen restlichen Sachen und packt sie zusammen um anschließend wieder zu den Anderen zu gehen.
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  16. #216
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    OOC: Mich würde mal interessieren, wer hier überhaupt alles noch mitmacht. Ich bitte um Handzeichen!
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  17. #217
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    OOC: *Meld* ICH - ICH - HIER - ICH . . .


    MfG
    Luzifel..
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  18. #218
    Mitglied Avatar von Armisael
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    OOC: *HandausSchattenerheb* (nur ohne Pflänzchen ist das momentan etwas schwierig.^^°

  19. #219
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    OOC: @Armisael - eben; naja, ich mache trotzdem mal weiter

    Banshee und Levar tragen den Toten in die Taverne. Sie besprechen mit dem Wirt, dass Quake eine ordnungsgemäße Beerdigung bekommt - kurz vor den Toren des Elfenkönigs. Levar hat schon eine Nachricht an das Reich geschickt.

    Nach einiger Zeit habt ihr alles zusammengepackt und seid bereit. Als ihr vor die Tür des Wirtshauses tretet, herrscht in der Stadt noch immer großes Chaos. Am Horizont seht ihr, dass langsam der Tag anbricht (OOC: d. h., Lythande, Furash und der Rest seiner Gruppe sind auch schon weit gekommen). Ihr wartet noch ungefähr einer Stunde und schließt euch dann den Truppen des Königs an. Aus Sicherheitsgründen wird an diesem Tag der innere Stadtring ebenfalls nicht geöffnet, doch wegen Eurer angemeldeten Audienz, dürft ihr die Garde durch die Geheimeingänge begleiten. Zuvor werden euch die AUgen verbunden und die Ohren verschlossen. Es kommt euch vor wie eine Ewigkeit, als ihr endlich von diesen lästigen Hilfsmitteln befreit werdet. Zu eurer Überraschung befindet ihr euch bereits innerhalb des Palastes. Vor euch steht ein Elf, den ihr als sehr alt einschätzt, denn er strahlt eine unendliche Güte und Weisheit aus, die euch sprichwötlich beinahe zu erschlagen droht. Banshee geht als erster auf ihn zu. "Tel sallas Dûrin, mein alter Freund." "Tel sallas, Banshee" antwortet dieser und begrüßt ihn. Vasyl und Levar verbeugen sich. "Kommt mit mir!" sagt er und mustert kurz die Gruppe. Jeder von euch verspürt ein kurzes unangenehmes Ziehen in der Herzgegend, als Dûrins Auge auf euch ruht. Er führt euch in ein kleines Zimmer, wo eine kreisrunde Tafel steht, an der genügend Stühle für euch bereitgestellt wurden. Nachdem ihr Platz genommen habt, spricht Dûrin und schaut dabei abwechselnd von einem zum Anderen (allerdings ohne Ziehen ). "Ich hörte bereits aus dem Reich unseres geistigen Führers, welch große Aufgabe in Eure Hände gelegt wurde. Nun, ihr werdet bestimmt nicht überrascht sein, wenn auch ich nur euch weiterschicken kann. Doch weiß ich ein konkreteres Ziel. Die Nachtwälder von Uyambar (nur die Elfen kennen Geschichten von diesen Wäldern, die Menschen unter euch haben nie davon gehört) sind Eure nächste Station. Dort trefft auf den Allweisen, er wird Euch die genaue Bedeutung und das wirkliche Ziel Eurer Reise offenbaren können. ... Nun aber, erzählt mir, wie Eure Reise bisher verlaufen ist!" (OOC: Wenn ihr nichts einzuwenden und keine Fragen habt, mache ich im nächten Post nahtlos weiter).
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  20. #220
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    *HANDHEB*

    Eglalom war die ganze Zeit sehr still gewesen. Ohne jedes Kommentar war er mit den anderen gegangen. Immer wieder hält er sich an die Seite wo er den Morgenstern abbekommen hatte.
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  21. #221
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    Kord verneigt sich ebenfalls vor dem Alten Elfen - Alter und WEisheit verdienen Respekt, egal aus welchem Volk man stammt, so scheint es.
    Als der Elf endet ist Kord ruhiger als je vorher. Er hat nicht wirklich Ahnung was das Jetzt für die Situation mit Belengril bedeutet und vor allem kann er nicht abschätzen was es für die Menschen bedeutet.
    Geändert von Luzifel (26.02.2005 um 12:00 Uhr) Grund: Quark im Text..
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  22. #222
    Mitglied Avatar von Aeonra
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    Jhunae ist in der Zeit ziemlich in sich gekehrt. Sie versucht im geiste nur das zu Rekapitulieren was bisher geschehen ist und wie es geschehen ist. Erst der alte Elf riss sie aus den Sackgassen ihrer Gedanken. Als sie sich setzt wird ihr bewusst was seit der Ohnmacht alles geschehen ist. Die Erinnerung an Quakes tod lies sie den Mund bitter verziehen und als der Alte nach dem Hergang der Reise fragt, senkt sie den Blick und stiert auf die Tischplatte.

  23. #223
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    OOC: Luzi hat mich mit seinem letzten Post tatsächlich dazu gezwungen, den ersten Thread ab der Hälfte durchzulesen, mit dem Ergebnis, dass Kord ungefähr den Auftrag den Gruppe kennt. Und zwar stellt er die bedeutende Frage, was die Gruppe vor hat im letzten Post auf der S. 64. Nachfolgend und zwar bis auf S. 67, erfährt er durch geschicktes Fragen immer mehr Einzelheiten über die Völker, über Banshee, Roman, Belengril, den Elfenkrieg und die "dunklen Wolken", die von Wetsen her aufziehen und bald das ganze Land überschatten sollen und das aus dieser Dunkelheit die Gemeinschaft einen Ausweg sucht. Also ist die Frage Kords an dieser Stelle eigentlich falsch. Natürlich weiß ich nicht, wie er die Gespräche interpretiert hat, aber ich glaube, öfters erwähnt zu haben, dass Roman nur eine Zwischenstation ist, bei der uns Dûrin (oder auch Atol genannt) weiterhelfen soll. Einwände?! BTW: Belengril heißt er.

    "Ist das dein Ernst." sagt Banshee und dreht sich zu dem Barbaren um. Er kommt sich etwas verschaukelt vor, immerhin haben er und Ha'l Kord über eine Menge Einzelheiten (soweit sie es konnten) unterrichtet.
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  24. #224
    Mitglied Avatar von Luzifel
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    OOC:
    Jetzt bleiben se mal ruhig, junger Mann..

    Vergleich mal bitte meine Schreibweise mit meinen Vorherigen Posts..
    Jedes Mal wenn ich etwas laut sage, dann steht da: " bla, bla.."
    Jedes mal wenn ich etwas denke, dann steht da: >Bla, bla..<

    Ist allerdings nicht eindeutig geschrieben und ich hatte auch 'ETWAS' (*hust*) den Faden verloren..


    MfG
    Luzifel, der das eindeutiger umschreiben wird..
    Geändert von Luzifel (26.02.2005 um 12:01 Uhr)
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  25. #225
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    OOC: Das war doch nicht böse gemeint

    Einige Zeit wird sich unterhalten, dann bricht Dûrin das Gespräch ab: "Ich werde nun den König fragen, ob er euch empfängt, dann dürft ihr mit ihm persönlich sprechen." Daraufhin verschwindet der Elf auch gleich. Nach einiger Zeit holen euch bedienstete in die Große Halle zu Pheth: (OOC: Der folgende Text - und noch etwas aus den nächsten Posts - besteht schon fast so lang, wie die Figur Banshee selbst, toll, oder?! )

    Als ihr den Thronsaal betretet, stockt euch der Atem. Die Halle ist gewaltig. Sie dehnt sich weit und scheint in der Höhe bis an den Himmel zu reichen. Von außen hättet ihr niemals solch einen prächtigen und atemraubenden Saal vermutet. Das spitz zulaufende Dach wird ab der Mitte mit prächtig verzierten Säulen gestützt, die aussehen, als seien sie aus der Wand gewachsen. Auch lassen sich unglaublich hohe und große Fenster vermuten, doch die sind alle mit schwarzen Stoffen verhangen. Weit vor euch liegt der Thron, auf einer Anhöhe (mehrere Stufen), geschmückt mit einem grünen Teppich. Dahinter steht mächtig und besitzergreifend die Statue Pheths - des ersten Königs dieser Stadt. Seine eine Hand ist ausgestreckt und offen, als wolle er etwas greifen. Die andere hält den Stab des Rates, der die Vereinigung aller menschlichen Völker und die Demokratisierung trotz einer Königsherrschaft ausdrücken soll. An seiner Seite ist detailliert sein legendäres Schwert "Galdured", mit dem er eine ganze Horde (also einen ganzen Stamm) Orks allein bezwang (Legende ) und dass er auf dem Hügel der Hoffnung vergrub, aus Stein gemeißelt, angebracht. Erst jetzt seid ihr erstaunt darüber, dass ihr die Statue so gut erkennen könnt, wo sie doch so weit von euch entfernt steht. Aber das mag daran liegen, dass allein durch das Oberlicht ein paar Sonnenstrahlen in diese halbverwaisten Hallen gelangen. Dûrin gebietet euch vom Thron aus noch ein wenig Geduld. Ihr bemerkt die Männer, die sich zu des Königs Füßen an einem Tisch befinden. Sie packen etwas zusammen, dass einer riesigen Karte ähnelt. Dann schreiten sie den Saal hinab, auf euch zu. Als sie die Halle verlassen, so entgeht euch nicht das emsige und meist verärgerte Brabbeln der Berater. Zwei von ihnen hört ihr deutlich. "Wer hat eigentlich diesen Bock auf den Thron gesetzt und unseren König entführt?!" sagt der eine mit starkem, westländischen Akzent. "Wenn er wenigstens mit sich reden lassen würde ..." sagt der andere mit dünnem Stimmchen. Als die Berater den Raum verlassen haben, schließen 12(!) Diener die schweren und ebenso hohen Eisentüren. Der Widerhall des dumpfen Klangs in der mächtigen Halle erschreckt euch. "Eure Audienz wurde gewährt." ruft Dûrin zu euch hinüber und lächelt euch zu. Langsam schreitet Banshee voran, dicht gefolgt von Vasyl und Levar. Verloren kommt ihr euch in dem Thronsaal vor, als ihr direkt vor dem Thron steht. Das freundliche Lächeln Dûrin's ist nicht aus seinem Gesicht verschwunden. Der König dagegen ... Banshee verbeugt sich vor Roman. Ihr betrachtet euch den König genauer. Er sieht bei weitem nicht so heruntergekommen aus, wie es vielleicht aus den Erzählungen Anderer zu schließen gewesen sein mag. Roman hat ein junges und waches Gesicht mit aufgeweckten Augen. Nur der Bart und die sonst so ungepfllegte Erscheinung machen ihn offensichtlich älter, als er wahrscheinlich ist.

    Banshee: Wohl zum Gruße, Eure Majestät. Wir danken für diese kurz erlassene Audienz!
    Roman (herablassend): Was führt Euch her, Banshee McShaw, Lawbringer aus Ersold? Wollt Ihr noch ein paar Männer meiner Stadtwache angreifen.
    Banshee (vornehm empört): Mit Verlaub, hoher Herr, doch waren nicht wir es, die den Kampf begannen ...
    Roman (leicht aufgebracht, erhebt sich etwas aus seinem Thron): Aber Ihr habt ihn beendet. Ihr habt gute Männer zum Ferold (in Pheth - Gott der Unterwelt) geprügelt, eine Taverne klitzeklein geschlagen und ...
    Banshee (ruhiger): Und ein Feuer gelöscht und dabei Belengrils Männer festgehalten und sie verhört.
    Roman (lässt sich zurücksinken; fast gleichgültig): Wer sagt Euch, dass es Belengrils Männer waren?
    Banshee (triumphierend): "Ein eingebranntes Zeichen am Nacken und in der Hand. Die Eisblume!"
    Roman (gelassen): Die kann jeder sich in die Haut brennen.
    Banshee (gereizt): Ja, jeder, der keine Angst vor Belengrils Strafe hat, wenn er dessen Signum unrechtmäßig trägt.
    Dûrin mischt sich ein (beschwichtigend): Doch sind wir nicht zusammengetroffen um über Pflanzen zu reden, sondern über den bevorstehenden Krieg.
    Roman (gelassen): Es steht kein Krieg bevor.
    Banshee (laut): Er ruht bereits vor euren Toren.
    Roman (eitel): Ich kann ihn stoppen
    Banshee (aufgebracht): Mit was, mit eurer Arroganz?
    Dûrin (bestimmt): Genug jetzt!
    Roman (eitel): Verehrter Dûrin, ich schätze dich und deine Weisheit sehr; doch sag mir, was der Ewige hier will, er vergeudet meine Zeit. (zu Banshee keifend) Der Tod ist ein schlechter Gast.
    Banshee (erst ruhig, dann lauter): Und doch heißt Ihr ihn willkommen und lasst ihn mit wehenden Fahnen einmarschieren.
    Roman (abschätzig): Was geht es Euch an?!
    Banshee (bestimmt): Ich warne Euch nur. Nicht nur Ihr seid betroffen, sondern auch Euer Volk; dass sich einst auf seinen Herrscher verlassen konnte.
    Roman (beleidigt, ernsthaft): Und wohl es meine Sache ist. Belengril will nur mich, das Volk hat unter ihm nicht zu leiden.
    Banshee (ungläubig): Außer, dass er Euch entzweireißen wird und eure Teile in den Wind streut. Ihr seid dem Volke etwas wert, noch immer. Belengril aber, wird alle wehrfähigen Männer, Knaben und sogar Weiber einziehen, dass sie ihm im Krieg beistehen. Einem Krieg, der von vornherein verloren ist, so man der Prophezeiung des Ephelias Glauben schenken mag.
    Roman (verärgert): Aber Ihr wolltet sie nicht in den Krieg führen, nein? Es ist das selbe Blut, was vergossen wird, Euch kümmerts ebenso wenig, wie den dunklen Reiter (Belengril).
    Banshee (äußerst wütend): Vergesst nicht, wen Ihr vor Euch habt, Hoheit. Arhh, Ihr seid solch ein Narr geworden, dass man Euch die Krone vom Haupte reißen und damit auf Euch einschlagen sollte, bis Ihr Euch nicht mehr regt. (Levar legt Banshee beschwichtigend seine Hand auf die Schulter; Vasyl scheint die Szenerie zu amüsieren)
    Roman versinkt drauf kleinlaut in seinem samtenen Thron
    Dûrin (ruhig): Was also schlagt Ihr vor?
    Banshee (beruhigt sich und wendet sich zu Dûrin um): Euer Heer müsst Ihr im äußeren Kern der Stadt formieren, auf dass es im entscheidenden Moment aus den Toren stömen und den Feind zerstören kann.
    Dûrin (verwundert): Warum sollen wir keinen offenen Kampf wagen?
    Roman (triumphierend): Wegen der Fallen, die ich einst konstruierte und bis hinaus zur Anhöhe der Ahnen habe einrichten lassen.
    Banshee (zu Roman): Die Fallen werden viele Männer Belengrils töten, doch werden noch zu Wenige fallen.
    Roman: Was wisst Ihr schon von meinen Fallen!?!
    Banshee (schreit wieder): Ich habe sie mit entwickelt, du törrichter Narr!
    Roman (erhebt sich erneut): Zügelt Eure Worte, Lawbringer! Ihr mögt einst ein guter Freund meines Vaters gewesen sein, auch mir standet Ihr stets treu zur Seite. Doch hindert dies mich nicht daran, Euch in's Verließ werfen zu lassen.Noch immer bin ich der König!
    Banshee (noch immer aufgebracht): Wisst Ihr, was Ihr da redet?! Seid Ihr noch bei Sinnen?! Nicht nur Belengril, auch eine große Horde Orks marschiert auf Pheth zu, mindestens 5.000 Mann stark (Roman lässt sich langsam - mit fahlem Gesichtsusdruck - in seinen Thron zurückgleiten). Ihr wäret ein einfältiger Narr, wenn Ihr glaubtet diese Armee allein schlagen zu können.
    Dûrin: So frage ich denn nochmal: Was ist zu tun?
    Banshee: Bittet die Herrscher anderer Reiche um Hilfe.
    Roman (lethargisch): Keiner hilft uns. Zu lange haben wir das Bündnis ignoriert. Wir selbst standen auch keinem mehr bei.
    Banshee: Sie werden Euch helfen. Glaubt mir! Ihr habt in der Vergangenheit zu viel für die Anderen getan, als dass dies nun vergessen wäre.
    Roman (lethargisch + ängstlich): Doch fürchte ich mich.
    Banshee (bestimmt): Aber Ihr müsst handeln. Wo ist der mutige und trotzige Junge, der schon mit 14 Jahren ein ganzes Orklager allein in Schutt und Asche legte? Wo ist der Taktiker, wo der Kämpfer, wo ist der Held und wo ... ja, wo ist der König? Euer Volk liebt Euch, Roman. Ihr werdet hier verehrt; nach wie vor. Doch weiß das Volk nicht so recht, was es Euch noch trauen soll. Ihr habt Euch zu lang versteckt, zu lang wart Ihr tatenlos.

    Roman sitzt nur auf seinem Thron und starrt vor sich in's Leere.
    Plötzlich öffnen sich die schweren Türen, am andere Ende des Flurs. Ein Bediensteter tritt ein. "Eine eilige Meldung für den König!", ruft er. Dûrin winkt ihn heran. Der Bedienstete gibt ihm die Nachricht. Dann wendet er sich entsetzt an Roman.
    "Mein König, Belengril hat zwei Boten geschickt, die Folgendes verlauten ließen: "Ich, Belengril von Wulfstädt stelle hiermit folgendes Ultimatum. König Roman zu Pheth, Führer der Alyten, Bezwinger der Orkhorde am Brén, Sohn des ruhmreichen Königs Pheth zu Ersold - ich fordere Euch auf, bis morgen, wenn die Sonne am höchsten steht, Euch kampflos und ohne Bewaffnung am Rinnsal auf dem Hügel der Ahnen, meiner Treue zu ergeben. Dort erwartet Euch der Tod. Doch geheiligt sei mein Wort, dass hiernach eurem Volke nichts zustoßen, und kein Leid unter die Bürger Eures Hoheitsgebietes getragen werde. Solltet Ihr nicht erscheinen, so wird Euch hiermit der Krieg erklärt und eure Veste noch bis zum Einbruch der Dunkelheit dem Staube auf dem Erdboden gleich sein. Als Begründung gebe ich die Sünde des Hochverrats an, da Eure Soldaten sich aus dem Bündnis lösten und meine Untergebenen angriffen. Unterschrift

    Der König sitzt nach wie vor regungslos dar.

    Banshee (energisch): Glaubt ihm kein Wort, mein König! Dies ist eine Falle!
    Roman (bestimmt): Er hat sein heiliges Wort darauf gegeben!
    Banshee (energisch): Dies ist soviel Wert, wie der Staub zu meinen Füßen. Ich sage Euch, Belengril brauch Pheth. Er muss die Stadt erobern. Er hat zu viel Zeit investiert. Das Herrscherbündnis hat keine Angst mehr vor ihm. Wenn er Pheth nicht einnimmt, hat er seinen Ruf verloren und das Geschlecht von Wulfstädt wird sich nie mehr erheben können. Er braucht diese Stadt und dazu braucht er Euren Tod!
    Roman (lethargisch): Selbst wenn es eine Falle wäre, Ihr sagtet selbst, ein Kampf sei aussichtslos.
    Banshee (energisch): So beschwöre ich Euch nun ein zweites Mal eindringlichst - holt die Truppen der anderen Herrscher zusammen, vereint die Streitmacht der Hohen!
    Lavar (mischt sich ein): Selbst nach Elfen könnte ich senden lassen.
    Banshee: Belengril wird erst mit den Orks, dann mit Euren Fallen und dann mit dem vereinten Heer der Menschen kämpfen müssen, bevor er Euch persönlich gegenübersteht. Das schafft er nicht!
    Roman (lethargisch): Und wenn doch? Tausende, ach zehntausende Männer werden sterben, weil Ihr nicht verstehen wollt, dass es vorbei ist. Es wird keinen Kampf geben!
    Banshee (kann nicht mehr): Ihr habt schon aufgegeben, bevor auch nur ein einzelnes Schwert gezogen wurde. Ich kann Euch nicht mehr helfen.
    Roman (kann auch nicht mehr): So sei es! Geht nun, ich werde meine letzte Nacht noch einmal ruhig schlafen wollen, bevor der Tod mich erwartet.
    Banshee (macht einen Kniefall und verbeugt sich; dann mit zittriger Stimme): Aye, mein Lord.

    Als er sich umdreht sagt er leise (aber so, dass es in dem Saal wiederhallt): "Ich kannte einst einen jungen König, der jedem Feinde trotze, der das Licht der Hoffnung unter sein Volk trug. Er schuf Brücken, die keines Feindes Hand je einzustürzen schaffte. Nun umgibt er sich allein mit hohen, festen Mauern." Nocheinmal wendet er sich um zum König. "Einst wart Ihr Gebieter über kalten Stein und Furcht, doch mittlerweile sind sie Eure Herren. Dunkelheit zieht über die Welt und einzig was Ihr erachtet zu tun, ist der Nacht auch noch die Sterne zu nehmen und die Finsternis in Euer sonst verschlossenes Herz zu lassen." Roman blickt wieder auf den kahlen Boden vor sich und bringt kein Wort heraus. "Ihr seid verloren, mein Lord! Eure Eitelkeit bringt Euch nichts als den Tod ... Gehabt Euch wohl in dieser Nacht, sie zählt Eure letzten Atemzüge!"
    Banshee wendet sich um und geht an euch rauschend vorbei. Ihr alle konntet es in seinen Augen glitzern sehen. Levar und Vasyl versuchen ihm eiligen Schrittes zu folgen.

    Romans Haltung hat sich nicht verändert und ihr kommt euch langsam ziemlich dumm vor, dort einfach nur herumzustehen. "Habt auch Ihr noch ein Anliegen?" fragt der König monoton, ohne auch nur den Kopf oder die Augen zu heben.
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

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