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Thema: Welche Comics habt ihr heute gelesen? - Der große Review-Thread

  1. #6551
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Das Spiel muss ich nochmal anfangen. Fand's eigentlich ganz nett, hab' aber nach ca. 1/3 aufgehört weil es Last of Us 2 im Angebot gab, jetzt komm' ich mit der Steuerung in GoW nicht mehr klar und muss wohl noch mal anfangen.

  2. #6552
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Giselle und Beatrice, Feroumont

    Beatrice ist fleißig und eigentlich würde ihr eine Beförderung zustehen, aber ihr Chef möchte lieber mit ihr in die Kiste und versucht natürlich sie zu erpressen. Die gute Beatrice wird schwach, es kommt zum Date und…, den Rest muss man selbst lesen.

    Nette Geschichte aus dem Erotikbereich, aber im Funnystil. Zeichnungen sind ähnlich wie bei Tebo, machen wirklich Laune.

    Die Story ist ein wenig abgedreht, aber auch etwas zu konservativ als das es wirklich rockt. Ein wenig zu viel Männerfantasie wenn man es kritisch sehen möchte.

  3. #6553
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Mit Mantel und Degen Kapitel VIII

    Okay....jetzt hat's mich doch erwischt! Boah, ist das jetzt gut. Allein die Schlachtszene am Ende...Hammer! Die Gedichte laufen mir zwar nach wie vor nicht rein, aber das macht auch nix. Das Setting, die überbordende Fantasie, Wahnsinn! Jetzt kann ich auch verstehen, warum hier mancher so entsetzt von meiner Rezi zu Kapitel V war. Man muss dabei aber bedenken, dass ich das was danach kommt da ja noch nicht kannte.
    Mit Band 8 ist die Serie jetzt mal locker flockig in meine Top 10 eingestiegen.

  4. #6554
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Zitat Zitat von BonePhone Beitrag anzeigen
    Mit Mantel und Degen Kapitel VIII

    Okay....jetzt hat's mich doch erwischt! Boah, ist das jetzt gut. Allein die Schlachtszene am Ende...Hammer! Die Gedichte laufen mir zwar nach wie vor nicht rein, aber das macht auch nix. Das Setting, die überbordende Fantasie, Wahnsinn! Jetzt kann ich auch verstehen, warum hier mancher so entsetzt von meiner Rezi zu Kapitel V war. Man muss dabei aber bedenken, dass ich das was danach kommt da ja noch nicht kannte.
    Mit Band 8 ist die Serie jetzt mal locker flockig in meine Top 10 eingestiegen.
    Verräter…
    Sollte ich die GA doch mal vervollständigen?

    Also ich bleibe skeptisch, wobei, die Serie ist schon top, denk irgendwann werd ich die mal beenden.

  5. #6555
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Im Kopf von Sherlock Holmes, Splitter

    Bestimmt habt ihr alle den Band schon gelesen.

    Schwierig diesen Comic zu beschreiben, da er über das reine Erzählen in Bildern hinausgeht. Die Zeichnungen sind Teil des Ganzen und bieten auch zusätzlich Elemente wie z.B. das Falten einer Seite zum Verständnis der Story an.

    Die Geschichte selbst gefällt mir gut, möchte nicht spoilern, aber es gibt nicht nur einen Kriminalfall zu erzählen.

    Tolles Werk, könnte auch Nichtcomiclesern gefallen. Unbedingte Empfehlung.

  6. #6556
    451858164354
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Im Kopf von Sherlock Holmes, Splitter
    ...
    Tolles Werk, könnte auch Nichtcomiclesern gefallen. Unbedingte Empfehlung.
    Das Problem dabei: Überzeuge einen Nichtcomicleser, doch mal einen zu lesen. Hab ich bereits versucht, keine Chance...

  7. #6557
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Wir sollten dringend über eine Comicpflicht nachdenken!!

  8. #6558
    451858164354
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    Bloss nicht gerade jetzt - bei der Papierknappheit würde das nur die Preise treiben...

  9. #6559
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Die Schlümpfe und die verschwundene Störche

    Schöner Band, Homnibus, Oliver und Gargamel sind mit dabei.
    Fanherz, was willst du mehr...... Naja, endlich einen Band mit Johann und Pfiffikus

  10. #6560
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Lederstrumpf, Band 1, All Verlag

    Ich muss zugeben, Lederstrumpf habe ich nie als Buch gelesen, und kann daher keine Aussage zur "Romantreue" des Comics machen.

    Das Comic selbst wirkt mittlerweile altmodisch. Sowohl Zeichnungen als auch die Dynamik der Story scheinen viel älter zu sein als der Band tatsächlich ist (1995). Ist jetzt kein Fehlkauf aber eher was für wirkliche Fans oder Sammler.
    Am meisten hat mich das Interview mit dem Zeichner/Autor im Anhang irritiert. Das ist voller Selbstlob und Abneigung gegen die Verlage. Da muss ich ehrlich sagen: Das Werk ist nicht so gut, wie es der Zeichner selbst sieht. Sorry.

  11. #6561
    451858164354
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    Zitat Zitat von Largo Beutlin Beitrag anzeigen
    Lederstrumpf, Band 1, All Verlag

    Ich muss zugeben, Lederstrumpf habe ich nie als Buch gelesen, und kann daher keine Aussage zur "Romantreue" des Comics machen.
    Ich mal als Kind (die Hörspiele mit Helmut Lange hab ich rauf und runter gehört als Knirps), aber ich fürchte, auch das Buch war damals eine von Gewalt entschärfte Ausgabe für Kinder...

  12. #6562
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    So das ist es , mein Comic des Jahres:

    Requiem von Alfred Mitringer, Zwerchfell Verlag

    Zum einen besticht das Ding durch eine wunderschöne Aufmachung, ein tolles Cover und tollem Papier.
    Zum andern sind diese Zeichnungen einfach eine Wucht!

    Und die Story des toten Ritters, der ein einer menschenverlassenen Welt sich auf dem Heimweg macht, ist auch wunderschön.

    Echt ein Must Have für Comicliebhaber!

    https://zwerchfellverlag.de/requiem-2/

  13. #6563
    Mitglied Avatar von berlepsch
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    Jodorowsky, Boucq: Bouncer GA2, Schreiber & Leser, 2019



    Der zweite Gesamtausgabenband zum Bouncer beinhaltet dieses mal 3 Bände, die gemeinsam einen kompletten Zyklus erzählen. Ich fand' die Gewaltdarstellung im Vergleich zum ersten GA Band etwas weniger drastisch. Die Geschichte selbst ist trotzdem äußerst grausam und nimmt einen mit. Sehr spannend erzählt. Hier wird der Italowestern wirklich auf die Spitze getrieben. Gefühlt fängt der Bouncer dort an, wo Comanche aufhört. Das Leben in Barrow City ist dreckig und irgendwie sind alle Figuren von einer gewissen Hoffnungslosigkeit geprägt. Während dem Lesen hat man auch nie Zweifel, dass die begonnene Gewaltspirale irgendwie beendet werden könnte und so gipfelt das ganze konsequent am Schluß in einer auflösenden Gewaltorgie. Mir hat das ganze äußerst gut gefallen* und die Erzählweise hat sich im Vergleich zum ersten Zyklus für mich deutlich gesteigert.
    Zeichnungen und Kolorierung sind auch klasse. Oft verweilt man auf einzelnen Panels und saugt diese regelrecht auf. Gesichter sind manchmal groteskenhaft wie eine Grimasse dargestellt. Das passt alles zusammen. Ich glaube, das wäre auch als schwarz/weiß Ausgabe sehr geil.
    Die Aufmachung des Bandes ist toll. Am Ende gibt es eine prima Galerie mit aufklappbarem Panoramabild.

    * Hmm - was sagt das jetzt über mich aus? ^^


    Vietti, Aparo: Batman - Ein Tod in der Familie, Eaglemoss DC Graphic novel collection #14



    Auf diesen Band war ich un doch recht gespannt und was im Groben passiert, hat man natürlich schon oft irgendwo gelesen - Titel & Titelbild spoilern zusätzlich auch noch. Die Überraschung für mich war dann, das dieses Ereignis schon im Mittelteil passiert - hatte eigentlich erst auf den letzten Seiten damit gerechnet.
    Die Story selbst ist irgendwie selbst für Superheldengeschichten recht hanebüchen und arg konstruiert. Immerhin wird der Gemütszustand von Jason Todd recht gut dargestellt. Batmangeschichten, die fast nur bei hellem Tag spielen, wirken auf mich irgendwie nie so richtig überzeugend.
    Die quietschbunte Kolorierung erinnert ans Golden Age mit blauen Haarfarben usw. Die Zeichnungen sind in Ordnung, stammen aber auch aus einer anderen Ära.
    Insgesammt hat mich der Band nicht überzeugt und eigentlich lohnt sich das Lesen nicht. Das titelgebende Ereignis kennt man auch ohne die Lektüre...


    Nury, Brüno: Der Mann, der Chris Kyle erschoss, Carlsen, 2021



    Die Figur Kyle's war mir vor dem Buch gänzlich unbekannt - mit drei kleinen Kindern zuhause schaff' ichs auch nicht mehr ins Kino irgendwie... Aber daür kann man ja lesen.
    Uns erwartet hier mehr eine dokumentarische Geschichte, denn eine Erzählung. Die Tat, Folgen und Hintergründe werden sehr anschaulich dargestellt. Bewertet wird gar nicht, dies bleibt dem Leser überlassen. (Inwieweit doch eine Bewertung durch die Auswahl, was gezeigt wird, erfolgt, kann ich nicht beurteilen.)
    Die Handlung ist - obwohl man sich im Grunde natürlich denken kann, was passiert - trotzdem recht spannend und man will unbedingt wissen, was dies mit den Menschen macht. Wie krank das alles ist, wird einem auch recht anschaulich klar gemacht (Waffen als Heilmittel; der ganze Kommerz dahinter, etc).
    Die Zeichnungen sind eher einfach: Symetrische Gesichter, kaum Details, keine Schattierungen. Ich denke, man wollte erreichen, dass die Bilder nicht von der Handlung ablenken.
    Mir hat es gut gefallen - das Werk regt zum Nachdenken an.


    Alex Raymond: Rip Kirby #3 , Bocola



    Im Vergleich zum zweiten Band warten im dritten kürzere (dafür mehr) Geschichten auf uns. Erzählstil, Zeichnungen etc sind wie gehabt und gefallen natürlich weiterhin. Man weiß, was einen erwartet (Detektivgeschichten) und freut sich bereits auf Band 4.
    In einer Geschichte hat Honey einen neuen Liebhaber -wie Rip hier versucht, sich neutral zu verhalten, fand' ich etwas unglaubwürdig. Auch Pagan Lee tritt wieder auf und die Episode mit ihr hat mir in diesem Band am besten gefallen. Sehr nett ist auch eine Kleinstadtgeschichte, in der jemandem ein Prozess gemacht wird und das ganze Dorf dabei ist. Ein aus den vorherigen Geschichten bereits bekannter Halunke versucht´sich auch nochmals. Gefällt mir, wie hier manchmal Figuren einen zweiten Auftritt bekommen. Auf den Mangler muss ich aber noch weiter warten - aber ich bin sicher, er lebt noch. :-DC
    Bei der letzten Geschichte sind nur die ersten Seiten enthalten, diese spare ich mir auf, wenn ich den Folgeband lese.


    McDuffie, Semeiks: Batman - Mit anderen Augen (Blink), Eaglemoss Batman Graphic novel collection #71



    Nachdem meine letzten zwei Batman Stories (Gotham after Midnight, A detah in the family) für mich leider unterdurchschnittlich waren, wurde ich hier zum Glück nicht zum dritten Mal in Folge enttäuscht. Hier wird mal was ganz neues präsentiert: Eine Figur ist eine Art Telepath und kann sehen/hören/riechen, was andere erleben. Das ist nüchtern betrachtet natürlich irgendwie alles Quatsch, aber wenn man sich darauf einlassen kann, ist es mal was neues und gibt am Ende eine interessante Erzählung ab. Die Bösewichter sind hier auch nicht die bekannten Superschurken, sondern "gewöhnliche" Kriminelle oder gar aus Behörden. Es ist eine Erzählung aus Batmans frühen Jahren - es läuft nicht immer alles nach Plan und Batman reflektiert öfter, was er hätte besser machen können. Die Handlung selbst ist recht aktionsreich und man erfährt praktisch gar nichts abseits - kein Bruce Wayne oder dergleichen.
    Die Zeichnungen haben mir auch gut gefallen.
    Das Ganze ist jetzt nicht der große Wurf geworden und man verpasst sicher nicht, wenn man die Serie ausläßt - gute Unterhaltung war es aber allemal.
    Die beiden abgedruckten Stories sind aus der Legends of the dark knight Serie und durch den Telepathen lose miteinander verknüpft.
    Präsentation im Hardcover ist gewohnt gut und abgesehen von einem fehlenden Text in einem Panel auf der ersten Comicseite ist mir kein weiterer grober Schnitzer aufgefallen.

  14. #6564
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Witch, The 12 Portals, Disney Comics, verschieden Kreativteams

    Dieser Band enthält sie ersten vier Bände der Serie. Sie richtet sich wohl ursprünglich an jüngere Mädchen, finden sich doch 5 zusammen deren Initialen eben WITCH ergeben.

    Nett und unterhaltsam mit guter Grafik bietet diese Serie, die komplett an mir vorbeiging, gute Unterhaltung, nicht nur für Girls. Auch als alter Sack hatte ich Spaß und Spannung.

    Man darf jetzt keine Wunder erwarten, dazu ist das Konzept eben zu sehr auf Vermarktung ausgerichtet, was auch geklappt, hat da es eine Zeichentrickserie gab. (Blöde natürlich, dass das Kreativteam alle Rechte an Disney verlor)

    Das Paket kommt vom Monster Allergy Team, wo wir bei Dani Books schon ein paar GA Ausgaben kaufen können, und bis einen etwas veränderten Cast sind die Werke inhaltlich als auch zeichnerisch sehr ähnlich.

    Nächstes Jahr erscheint bei Egmont eine neue, deutsche Ausgabe, wer also warten kann sollte da mal reinschauen. Allerdings preislich auch mal doppelt so hoch angesetzt wie die englische Ausgabe. Aber dafür wohl mehr Seiten. Meine Ausgabe ist recht klein, wenn die Deutsche in größerer Form kommt würde ich wohl eher diese empfehlen.

    Für mich das was Comics sein sollen. Gute Unterhaltung mit tollen Zeichnungen. Eigentlich der perfekte Mix für einen Bestseller. Deshalb unbedingte Empfehlung.

  15. #6565
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Schöne Besprechungen @berlepsch !
    Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!

  16. #6566
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Mit Mantel und Degen

    So, ich bin jetzt durch, zumindest mit der Hauptreihe, den Hasen habe ich mir erstmal noch gespart, der wird aber irgendwann noch bestellt. Hier also jetzt mein (fast)Komplettfazit der Reihe:
    im großen und ganzen ist das ganze Ding am Ende eine runde Sache. Einzig Band 5 sticht etwas heraus, in dem die Geschichte eine Wendung nimmt, die zunächst nichts Gutes erahnen lässt, aber die Reihe bekommt in den folgenden Bänden wieder die Kurve und sprudelt nur so von absurden Ideen. Der Abschlussband nimmt dann wieder etwas Tempo raus, ist aber nicht weiter schlimm, immerhin wird man dann doch mit einem zufriedenstellenden Ende belohnt, auch wenn man das ein oder andere ja schon erahnen konnte. Es ist eine wunderbare Geschichte, leider hatte ich bis zum Schluss doch Probleme mit dem Lettering, gerade die Gedichte waren quasi unlesbar. Immerhin war ich das erste mal wirklich traurig über einen erschossenen Stein, das muss man erstmal hinkriegen. Superlustig die Ausrufe der im Kampf verwundeten, was habe ich mich amüsiert. Nein wirklich, im nachhinein betrachtet bin ich unendlich dankbar mich doch noch überwunden zu haben die Reihe zu lesen, es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein. mein Highlightgag bleibt aber des Piraten Huhn: "Was sind das für Viecher?" "äh...das sind Papageien" "PAPAGEIEN? Wenn das Papageien sind, was habe ich dann auf der Schulter?" ...


    Abzüge gibt es leider für den furchtbaren 5. Band, und das unlesbare Lettering

    Bleiben sagenhafte 4/5 Papageien

  17. #6567
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    Nordic, Horror, Allerlei - Runde drei…



    Northlanders 2 – Pest und Feuer (Deluxe Edition)

    Autor Brian Wood brennt weiterhin ein eiskaltes, abwechslungsreiches Feuerwerk an Geschichten aus den Nordlanden ab. Herzstück ist diesmal die grandiose, acht Hefte umspannende Einstiegsstory in den Band, in dem ein abgelegenes Dorf an der Wolga nicht nur vom Eisigen Winter, sondern auch von den kalten Klauen der Pest im Würgegriff gehalten wird. die hübsche Hilda, die ihren Mann an die Krankheit verliert, muss sich zusätzlich auch noch gegen Feinde aus dem Inneren der Palisaden erwehren und ihre Tochter beschützen. Wahnsinnig packendes Drama und Survival-Trip in einem, mit einer starken Frau in der Hauptrolle. Absolut perfekte Unterhaltung.


    Die beiden folgenden Geschichten sind deutlich kürzer und schlagen einen komplett anderen Ton an, was für reichlich Abwechslung in der Reihe sorgt. Zuerst steht eine gewaltige Schlacht ins Haus, in der eine Handvoll Wikinger, die sich als Söldnertrupp verdingen, gemeinsam mit tausenden Kriegern versuchen Paris zu erstürmen. Das letzte Heft handelt von einer Jarls-Tochter, die in der Männerwelt der Nordmänner versucht dessen Erbe anzutreten.


    Die beiden letzteren Geschichten sind ebenfalls toll erzählt, wissen aber nicht ganz so zu fesseln wie die erste Story, die gut zwei Drittel des Bandes einnimmt, sind aber noch immer sehr gut, da war die Messlatte nur einfach ein Stückchen zu hoch. Alle drei Erzählungen sind auch optisch komplett unterschiedlich gestaltet. Dabei machen alle Künstler einen prima Job, auch wenn mir Simon Gane an der zweiten Story nicht ganz so gut gefallen hat. Dessen Artwork ist zwar durchaus aufwändig, aber auch sehr grob und kantig in einer Form, die mir halt nicht ganz so zusagt. Dafür sind die Cover fast durchweg wunderschön anzuschauen.

    8,5/10



    Die Gruft von Dracula – Classic Collection 2



    Den Band habe ich schon vor längerer Zeit begonnen, aber im Sommer hat er mich nicht so gezogen, also erst kürzlich beendet. Ich hatte zu Band eins ja recht viel geschrieben, das gilt nahezu alles auch für diesen zweiten Band mit den Heften Tomb of Dracula #32-70, Giant-Size Dracula #5 und Dr. Strange #14 . Massenhaft gute Unterhaltung, der Trashfaktor ist vielleicht sogar noch etwas größer als beim ersten Band, Dracula selbst wird öfter in die Heldenrolle gerückt als früher und hat nach und nach die Gesichtszüge von Jack Palance angenommen. Klar, er beherrscht ja die Fähigkeit der Formwandlung.

    Hier die Rückseite mit den enthaltenen Heften


    Spaß, der gute Jack war zu der Zeit einfach auf der Kinoleinwand als der berühmteste aller Blutsauger unterwegs, da hat man sich einfach ein wenig inspirieren lassen, auch wenn ich diese Dracula-Verfilmung als eher langatmig erachte. Ansonsten sind die Unterschiede zu Band 1 nicht allzu groß, wem der erste gefiel, der wird auch an diesem seine Freude haben, Ausstattung und Verarbeitung sind ebenfalls vergleichbar.

    Der Inhalt nochmal im Detail aufgelistet:


    Was ist mir sonst noch aufgefallen? Ach ja, die Hefte mit Blade und die mit Hannibal King fand ich besonders unterhaltsam, das Cross-Over mit Dr. Strange war überraschend passend und gelungen, und den Mehrteiler um das Kind nebst Verehrungskult usw. fand ich ebenfalls erinnerungswürdig.

    Viele Grüße von Jack Palance, äh… Dracula meine ich natürlich.


    8-8,5/10




    Dracula – Symphonie des Grauens



    Rein optisch eine wunderschön bebilderte Ausgabe in äußerst stimmungsvollen Aquarellen, allerdings ist die Geschichte selbst, wenn auch schön geschrieben, nur noch ein ganz grober Rumpf der ursprünglichen Story. Da fehlt mir einfach viel zu viel, teilweise wurde der Verlauf auch dermaßen stark abgeändert, dass es mit der Vorlage nicht mehr allzu viel zu tun hat. Das hat mich dann schon gestört. Im Grunde haben wie hier nur einige Ausschnitte aus Stokers Roman, die extrem gekürzt, umgeschrieben und hübsch bebildert wurden. Leider zu wenig, um mich vollends zu überzeugen.


    5/10




    Die Don Rosa Library 4: Onkel Dagobert und Donald Duck – „Der Letzte aus dem Clan der Ducks“



    Schade, dass ich aktuell so wenig Zeit habe, denn über diesen Band könnte man soooo viel schreiben! Allerdings ist die Reihe, und Rosa an sich, ja dermaßen beliebt, dass da schon weit versiertere Hardcore-Fans massenweise Text und Kommentare geschrieben haben, als dass ich Novize in der Disney-Comic-Welt hier irgendwas Neues beitragen könnte.

    Hier der Inhalt des wunderschönen Bandes:


    Auf alle Fälle haben wie hier den Comic mit der Geschichte um Dagoberts „Nummer Eins“ und im Anschluss die ersten sieben Kapitel des weltweiten Klassikers „Sein Leben seine Millarden“. Ist das dann auch wirklich so gut, wie überall gelobhudelt wird? Ist der legendäre Ruf des Werkes berechtigt? Ich meine nein zu Ersterem und ja zu Letzterem. Nicht falsch verstehen, Krümelchen und ich hatten riesigen Spaß an dem Band und ich bin begeistert von dem Anthologie-Style und der Atmo die das Ganze verströmt. Sicher hätte es weltweit auch keinen anderen gegeben, der Barks‘ Werk derart stringent in einen nachvollziehbaren Ablauf hätte einbinden können wie Don Rosa, das ist schon eine meisterliche Leistung, weshalb der legendäre Ruf auch mehr als verdient ist.

    Da liegt aber auch das Problem, die einzige kleine Kritik, die ich an der Sache habe. Die Geschichten selbst wirken manchmal leicht holprig und gezwungen. Logisch, denn um den Vorlagen, die von Meister Barks sicher nicht so detailliert durchdacht wurden was den zeitlichen Ablauf angeht, gerecht zu werden, muss Herr Rosa manchmal ganz schön viele Informationen und Abläufe, die an unterschiedlichen Orten spielen, unter einen Hut bringen. Das ist dem Fluss der Geschichte durchaus anzumerken, weshalb ich leider nicht die Höchstnote ziehen kann.

    Das Backcover:


    Ansonsten aber alles super, Zeichnungen prima (Okay, afrikanische Tiere kann er vielleicht nicht ganz so gut), Farbgebung stimmungsvoll, Bonusmaterial, dabei vor allem Rosas Autobiografie, superinteressant.

    9/10

    VG, God_W.
    Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!

  18. #6568
    451858164354
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    Zitat Zitat von God_W. Beitrag anzeigen
    Dracula – Symphonie des Grauens
    ...Da fehlt mir einfach viel zu viel, teilweise wurde der Verlauf auch dermaßen stark abgeändert, dass es mit der Vorlage nicht mehr allzu viel zu tun hat. Das hat mich dann schon gestört. Im Grunde haben wie hier nur einige Ausschnitte aus Stokers Roman, die extrem gekürzt, umgeschrieben und hübsch bebildert wurden. Leider zu wenig, um mich vollends zu überzeugen.
    Falls Du Stokers Roman - wie ich - jemals zur Gänze gelesen haben solltest, sollte Dir klar sein, dass eine Comicadaption dieses Schinkens zwangsläufig das Ursprungswerk stark einkürzen muss, wenn es keine vielbändige und damit kostenintensive Ausgabe werden soll, die dann kaum noch einer kaufen würde, geschweige denn als Ganzes nach Hause tragen könnte. Und wenn man was weglässt, die Story aber noch nachvollziehbar sein soll, kann es hilfreich sein, auch mal Teile mehr oder weniger stark abzuändern. Ist bei Literatur-Verfilmungen ja ganz ähnlich, die gefällt mir auch höchst selten, wenn ich das Buch gelesen hatte, bevor ich den Film sah (Ausnahmen bestätigen die Regel, so zB bei "Der Name der Rose" - das Buch ist immer noch besser als der Film, es war trotzdem eine gelungene Umsetzung - und "Betty Blue - 37,2º am Morgen").

    Und genau deswegen hab ich auch die Finger vom Bessschen Dracula gelassen - es wird immer was fehlen, und selten sind das dann die Teile, die man selber nicht vermissen würde.

  19. #6569
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Die Problematik mit Umsetzungen anderer Werke ist mir durchaus bewusst, weshalb ich das im Grunde auch nicht so eng sehe. Aber hier bleibt kaum mehr als ein grobes Gerüst in welchem selbst die Familienverhältnisse geändert werden und das Ganze einfach in der Mitte zu einem Ende gebracht wird. Der Bess liegt übrigens schon hier, auf den freue ich mich. Das Buch kenne ich in zwei Übersetzungen, einer älteren (bin mir nicht mehr sicher von wem die war) und die recht aktuelle von Andreas Nohl in der schmucken Ausgabe vom Fischer Tor Verlag. Ehrlich gesagt mag ich das Buch zwar sehr, aber wenn ich direkt vergleiche gefällt mir Frankenstein besser und ein wenig Kürzung hie und da schadet bei der Umsetzung von Stokers Werk meiner Meinung nach nicht.

    Aber hier holt mich die Bearbeitung halt nur bildlich ab, sorry. Hier habe ich schon ein paar Varianten gesichtet:

    https://www.comicforum.de/showthread...=1#post5625199

    https://www.comicforum.de/showthread...=1#post5644619

    https://www.comicforum.de/showthread...=1#post5608866

    https://www.comicforum.de/showthread...=1#post5670252


    Allzu dicht an der Vorlage sind die fast alle nicht, konnten mich aber dennoch zumeist stärker begeistern.
    Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!

  20. #6570
    451858164354
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    Zitat Zitat von God_W. Beitrag anzeigen
    ...Das Buch kenne ich in zwei Übersetzungen, einer älteren (bin mir nicht mehr sicher von wem die war) und die recht aktuelle von Andreas Nohl in der schmucken Ausgabe vom Fischer Tor Verlag. Ehrlich gesagt mag ich das Buch zwar sehr...und ein wenig Kürzung hie und da schadet bei der Umsetzung von Stokers Werk meiner Meinung nach nicht.
    Ich habs in der Ausgabe der Büchergilde Gutenberg aus den 90ern gelesen, ist länger her.

    Und ja, vielen Büchern aus der viktorianischen Zeit täte m.E. eine deutliche Kürzung durchaus gut; das sind zumeisst recht wortschwülstige Wälzer, die auch locker mit der Hälfte bis maximal zwei Drittel des Umfangs auskämen, um ihre Geschichten noch gut zu erzählen...

  21. #6571
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    Ich habe gerade mal geschaut, das war erst vergangenes Jahr im Frühjahr, als ich mir den Blutsauger ENDLICH zur Brust genommen habe. Dazu hatte ich sogar ein paar Zeilen geschrieben:

    Ich hab die Tage Bram Stokers Dracula beendet. Ich muss sagen durch die Erzählform, die ja komplett aus Briefen, Tagebucheintragungen und dergleichen besteht, ist der Zugang nicht allzu leicht wie ich finde. Das kann aber auch an meinem persönlichen Geschmack liegen, hatte bei vergleichbar aufgebauten Werken schon öfter so meine Problemchen. Grundsätzlich hat das Lesen natürlich doch viel Spaß gemacht, denn die Atmo, die das Werk verströmt ist schon grandios. Allzu große Spannung kommt allerdings leider nicht mehr auf, da die Geschichte natürlich weithin bekannt ist und andererseits auch die Erzählform in den Berichten relativ nüchtern gehalten wird. Wohlig schaurig, ja, nervenaufreibend spannend, nein.

    Ich habe die große kommentierte Ausgabe von Fischer Tor gelesen, welche die Neuübersetzung von Andreas Nohl und eine Wagenladung von Kommentaren und Hintergrundinfos beinhaltet. Die habe ich ehrlich gesagt nur teilweise gelesen und auch immer erst im Nachgang nach einigen Kapiteln, denn das würde einen sonst zu sehr aus dem Lesefluss reißen. Das ist aber doch so gut gemacht, dass ich bestimmt immer mal wieder etwas in dem Buch schmökern und mir entsprechende Passagen zu Gemüte führen werde. Sowieso habe ich den Eindruck, dass Dracula ein Buch ist, welches geradezu prädestiniert zu sein scheint, um immer mal wieder darin zu Schmökern und einzelne Passagen nochmal nachzuvollziehen.


    Richtig entfalten kann sich das Werk sowieso erst, wenn man versucht sich in die Leser der damaligen Zeit hineinzuversetzen, und das gelingt hier durch Vorwort, Einleitungen (unter anderem von Comic-Superstar Neil Gaiman) und die Kommentare ganz wunderbar. Ehrlich gesagt wäre ich gar nicht auf Idee gekommen, dass Dracula zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ja gar etwas von einem Hi-Tech Thriller hatte. Immerhin werden da neuste technische Spielereien und noch weitgehend unerforschte medizinische Techniken, wie beispielsweise Bluttransfusionen, thematisiert, was die Leser damals zum staunen brachte.


    Nohls Übersetzung wird ja von vielen hoch gelobt, von fast ebenso vielen verteufelt. Da mich die große kommentierte Ausgabe interessiert hat, ich aber nicht nur auf seine Übersetzung festgelegt sein wollte, habe ich mir parallel zum Buch noch ein Hörbuch in einer älteren Übersetzung (fragt mich nicht welche, das war da nicht angegeben) zu Gemüte geführt. Im direkten Vergleich kommt mir Nohls Variante natürlich sprachlich moderner, aber auch ein wenig direkter vor. Äußerst stimmungsvoll ist das Ganze natürlich trotzdem, auch wenn der "Slang" der Hafenarbeiter in einer deutschen Übersetzung vielleicht besser weggelassen (oder anders gelöst) werden sollte. Das mag im Kontext grundsätzlich passen, tötet an der Stelle aber die gruselbehaftete Gothic-Stimmung gänzlich ab, sorry.


    Im Endeffekt bleibt zu sagen: Ein tolles Buch, das jeder mal gelesen haben sollte und, welches ich auch sicher noch öfter mal zur Hand nehmen werde. Im direkten Vergleich finde ich den modernen Prometheus von Mrs. Wollstonecraft aber deutlich schauriger, fesselnder und noch atmosphärischer. Steht in meiner Gunst also deutlich über dem Blutsauger (auch wenn diese Konkurrenz auf sehr hohem Niveau stattfindet).
    Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!

  22. #6572
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    Zitat Zitat von Largo Beutlin Beitrag anzeigen
    So das ist es , mein Comic des Jahres:

    Requiem von Alfred Mitringer, Zwerchfell Verlag

    Zum einen besticht das Ding durch eine wunderschöne Aufmachung, ein tolles Cover und tollem Papier.
    Zum andern sind diese Zeichnungen einfach eine Wucht!

    Und die Story des toten Ritters, der ein einer menschenverlassenen Welt sich auf dem Heimweg macht, ist auch wunderschön.

    Echt ein Must Have für Comicliebhaber!

    https://zwerchfellverlag.de/requiem-2/
    Das sieht ja echt gut aus! Hatte ich gar nicht auf meinem Zwergencomicradar. Danke dafür.

  23. #6573
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    Zitat Zitat von dino1 Beitrag anzeigen
    Witch, The 12 Portals, Disney Comics, verschieden Kreativteams

    Nächstes Jahr erscheint bei Egmont eine neue, deutsche Ausgabe, wer also warten kann sollte da mal reinschauen. Allerdings preislich auch mal doppelt so hoch angesetzt wie die englische Ausgabe. Aber dafür wohl mehr Seiten. Meine Ausgabe ist recht klein, wenn die Deutsche in größerer Form kommt würde ich wohl eher diese empfehlen.
    Die neue, deutsche Ausgabe soll ja folgendes Format haben: 17,5 cm x 26,5 cm. Also größer als deine englische Ausgabe, oder? Auf jeden Fall größer als die alte deutsche Ausgabe, von der ich 4 Bände habe. Hat mir ebenfalls gefallen, damals. Aber wir hatten ja nichts, damals. Ist aber schon sehr, sehr klein, das alte Format. Definitiv nichts für Leute, denen schon das Splitter-Book Format nicht gefällt.

  24. #6574
    Mitglied Avatar von Largo Beutlin
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    Zitat Zitat von Gimli Beitrag anzeigen
    Das sieht ja echt gut aus! Hatte ich gar nicht auf meinem Zwergencomicradar. Danke dafür.

    gerne! Das Comic hat auch eine tolle Haptik!
    Runderherum zu empfehlen!

  25. #6575
    Mitglied Avatar von robert 3000
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    Dr. Kurt Ostbahn ist Legende.

    Es gibt fast keinen Österreicher um die 50 der nicht mindestens einen Vollrausch mit Musik von Dr. Kurt Ostbahn erlebt hat.

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