@Foxx - Jede Wette, das doch Ich arbeite in einem gemischten Pflegeheim
Der überbietende Schiller
@ Feli: Puempel = Saugglocke.
Ich dachte das Wort kennt nach der Sparkassenwerbung vor ein paar Jahren jeder Deutsche
@ Schiller: Wer war denn nicht brav?
Und BTW: Die Zivigeschichten die mir mein Freund woechentlich auftischt, wirst du eh nicht ueberbieten koennen
@Foxx - Jede Wette, das doch Ich arbeite in einem gemischten Pflegeheim
Der überbietende Schiller
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Mein Kumpel im Krankenhaus - und zwar im Kühlraum für die, bei denens die Ärzte nicht hinbekommen haben...
OH MEIN GOTT O_O *Alptraum*
Charas bitte, Charas! @Blue - du darfst schon posten!
Der drängelnde Schiller
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Tag zusammen. Wie es wahrscheinlich sein wird, bin ich der zweite Ersatzreifen am Wagen, meine euer Ziel.
Hoffe oder besser geasgt erwarte ein interessantes RPG, so wie ich einige Mitspielerinnen/Mitspieler hier schon etwas kenne.
Deckname: Sheik
Name: Pascal Brévès
Geschlecht: weiblich
Alter: 26
Herkunft: Las Palmas
Wohnort: Baton Rouge
Staatsbürgerschaft: Amiland, Lousiana
Größe: 1.82m
Augen: Rot, sieht im dunkeln ganz gut ist aber bei starkem Sonnenschein oder sonstigem Licht auf eine Sonnenbrille angewiesen.
Haare: Hüftlang, hellblond, strohig, im Nacken gebunden
Haut: Alabaster
Charakter: Pragmatisch, Schweigsam, Erfahren
Fähigkeiten: Sie ist eine Meisterin im Einbrechen/Schlösserknacken, Alarmanlagen kurzschließen, Dinge verschwinden lassen und im Einschleichen- dementsprechend dem Nachahmen anderer Personen und auch befähigt, Masken herzustellen. Völlig Schwindelfrei, sie behält IMMER die Balance wie eine Katze. Sie lernt recht schnell und ihre Intuition funktioniert wie eine 1. Sie hat ein fotografisches Gedächtnis, aber Probleme Gesichter zuzuordnen.
Aufgrund ihrer Akrobatischen Ausbildung kann sie sich geschmeidig bewegen als währen ihre Knochen aus Gummi. Ausgebildet in Kickboxen und dem Umgang mit ihrer Waffe.
Waffen: Zwei Katana, sie ist zwar keine Meisterin mit ihnen, aber gut genug.
Ausrüstung/Kleidung: Enges rotes Shirt mit Kapuze und eine enge schwarze Lederhose, kniehohe Stiefel (kein hoher Absatz!). Bikers, bei Aufträgen Geckos* (Utensilien mit Saugnapftechnike, mit denen man selbst an Glaswänden hochkommt), schwarz-silbernes Tuch um den Hals, Katana auf dem Rücken (gekreuzt).. im Auftrag schwarzer Lackkurzmantel. Besitz: Schwarze Yamaha, Wohnung am Stadtrand von Paris (Baton Rouge), zig Schließfächer an diversen Flughäfen der Welt, einen Liebhaber in Florenz, gutes Geld, einige einzigarte Bücher, beachtliche Waffensammlung (reines Hobby).
Charakter: Sie wirkt etwas seltsam, und unheimlich, sie sieht sich jeden Menschen genau an und versucht ihn mit allen Sinnen wahrzunehmen, sie redet nicht mit jedem und ist introvertiert, es umgibt sie eine gefährliche Aura. Manchmal ist sie auch zu grob. Sie macht ihren Job gerne, das Risiko ist ihr einfach egal.
Origin: Sie wuchs im Zirkus als Kind eines Trapezkünstlers in ganz Amerika auf.
Auch sie lernte die Akrobatik und trat als Schlangenkind im Ring auf. Als sie 17 war riss das Seil an dem ihr Vater hing und er stürzte in die Tiefe, und in den Tod.
Später fand man heraus, dass das Seil sabotiert wurde. Sie wanderte nach Europa zu verwandten aus, doch das Haus in Baton Rouge besucht sie immer wenn sie kann, sie studiert eigentlich noch Geschichte, ihre Praktika waren Schlosser und Kameraassistentin wovon sie einiges behalten hat, letzteres diente eigentlich sowieso nur dazu, sie nach Ägypten zu bringen...
Mit 20 ging sie zurück nach Amerika wo sie ihr Studium fortsetzte.
Ihr Onkel, der Polizist war, wollte jedoch das sie zur Polizei kam also beendete sie ihr Studium nach der ersten Phase und kam dem Wunsch nach- denn es kam auch ihr zu Gute, vielleicht fand sie den Mörder ihres Vaters...
Sie fand ihn nur zu leicht... es war die Frau ihres Onkels- sie und Pascals Vater hatten eine wirklich kurze Affäre gehabt, die Pascals Vater nicht länger führen wollte. Aus Rache für diese Ablehnung hatte die Frau dann diesen tödlichen "Unfall" von Pascals Vater arrangiert.
Ohne das Wissen ihres Onkels stellte sie mit einer Truppe die Mörderin, dabei kam es so, das sich Pascal und ihre "Tante" gegenüberstanden- beide mit gezogener Waffe. Da stellte sich ihr Onkel zwischen sie und gab seiner Frau damit alle Möglichkeit zu schießen. Hatte er alles gewusst? Hatte er sie verraten? Er schützte eine Mörderin, die Mörderin ihres Vaters, den sie so unsagbar geliebt hatte. Pascal wusste, dass sie nicht zögern durfte und schoss.... der Körper ihres Onkels stellte für sie dabei kein Hindernis dar. Sie wurde entlassen und vor Gericht urteilte man, dass sie 2 Jahre in der Psychiatrischen Anstalt verbringen sollte- sie wurde nicht wegen Mordes verurteilt, da man ihre Tat als Tat im Affekt aburteilte. Nach ihrer Entlassung wurde sie von der Organisation kontaktiert, seitdem arbeitet sie für diese. Sie hatte eine kurze Bekanntschaft mit einem italienischen Agenten, der sich ebenfalls auf Einbrücher etc. spezialisiert hatte, und sie richtig in diese Kunst einführte und ihr beibrachte, wie sie Masken herstellt. Zum Schutze ihrer Organisation trennten sich ihre Wege dann wieder und sie sehen sich nur noch selten.
Geändert von Blue Lion (27.05.2005 um 22:50 Uhr)
Ich hoffe mal, dass hier ist ein kleiner Ansporn für die anderen!
Der mit dem Zaun winkende Schiller
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Lio...hat einen weiblichen...Chara entworfen...O_o *in Ohnmacht fall*
@Schiller: Du hast Post .
@Feli - schon bekommen und zensiert.
@alle anderen - Sonntag wollte ich eigentlich schon anfangen. Also sputet euch
Der sonntägliche Schiller
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
@Schiller: Zensiert? O_O Dabei habe ich Sayuri doch extra in jugendfreie Klamotten gesteckt. :P
Als hier jetzt mein Charakter:
Richtiger Name: Sayuri (=kleine Lilie) Kobayashi
Deckname: Black Lily
Geschlecht: weiblich
Alter: 26
Herkunft: Japan
Haare: schwarz, glatt, bis zur Rückenmitte. Trägt sie meist offen oder als Zopf.
Augenfarbe: hellbraun
Hautfarbe: asiatisch
Größe: 1, 60m
Gewicht: 55 kg
Kleidung: Kimonos, moderne Kleidung. Bei einem Auftrag schwarze Kleidung und eine Maske
Spezialgebiet: Martial Arts
Waffen: ein Dolch mit japanischen Schriftzeichen an der Klinge
Sonstiges/ Besonderheiten: keine
Charakter, Ausbildung, Origin: Sayuri kam in Kyoto zur Welt. Sie verlor allerdings ihre Eltern mit 5 Jahren durch einen Autounfall.
Sayuris einziger lebender Verwandter, der Bruder ihres Vaters, nahm sie zu sich nach Tokyo. Kobayashi-sensei unterhielt dort ein Dojo, wo er
begabte Jugendliche in den Kampfkünsten unterrichtete. Auch seine Nichte zählte zu seinen Schülern. Sie war wohl die Begabteste, die er je
hatte.
Als sie 16 war, kam sie mit einem anderen Schüler, Hitoshi, ihres Onkels zusammen. Die beiden waren schwer verliebt, doch der Onkel sah in
dem Jungen keinen gute Partie für seine Nichte und verbot ihr den weiteren Umgang.
Natürlich hielt sich das Mädchen nicht daran und sah ihren Freund weiterhin.
Eines Abends wurde das junge Paar überfallen. Allerdings war der Schütze schneller als Hitoshis Tritt. Er war sofort tot.
Von Wut und Schmerz überwältigt, griff Sayuri die Räuber an und schlug sie zusammen. Den Schützen aber tötete sie, da sie in ihrem Zorn nicht
mehr mit den Schlägen und Tritten aufhören konnte.
Sie stellte sich der Polizei und wurde wegen Totschlags in minderschwerem Fall verurteilt. Ihr Onkel verstieß sie, da er ihr ihre Unbeherrschtheit
nicht verzeihen konnte. Nach vier Jahren kam Sayuri wegen guter Führung wieder auf freien Fuß. Die Organisation kontaktierte sie und Sayuri,
dioe sonst nichts mit ihrem Leben anzufangen wußte, akzeptierte ihr Angebot.
Sayuri kann neben Martial Arts sich auch sehr gut Dinge merken. Sie saugt Informationen auf wie ein Schwamm und kann sie wieder hervor
kramen, wenn benötigt.
Im Knast lernte sie, wie man einbricht, Taschen unbemerkt leert und den Kampf mit dem Messer, doch ihren Dolch setzt sie selten ein.
Sie ist ein ruhiger Typ, freundlich und höflich, insgeheim aber ziemlich desorientiert.
(Erstellt mit dem Candybar Dollmaker.)
Geändert von Felicat (12.05.2005 um 23:22 Uhr)
@Feli
Jaja! Pass auf und heute ist Freitag der 13.... du weißt was das bedeutet? XD
@Lio: Jason Vorhees dezimiert die Belegschaft von Camp Crytal Lake? XD
Die Welt geht in 13 Tagen unter! XD
hier mal meine Sheik, leider haben die bei dollmaker zwar glitzernde 63 meter lange elfenhaare aber keinen stinknormalen blonden Pferdeschwanz o_O stellt ihn euch einfach vor
Lio: woher kenne ich den chara nur ?
War das WE in Urlaub, und setze mich unter der Woche an die Arbeit.
God's in his heaven - all's right with the world.
@Schiller:Síe haben Post!
@Zero XD
Wär doch schade um sie
@ Schiler Hast du meinen Chara erhalten?
Ja, da hatte ich dir ne' PN dazu geschrieben!
Der pennende Schiller
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Huch ich hab gar keine empfangen! Hm vieleicht war mein PN-Ordner voll, jetzt ist er auf jedenfall wieder leer wenn du nochmal so nett wärst...
Gruß Cpt.Hook
Also mein Charakter
Richtiger Name: Kolja Cerny
Deckname: "Kuna" tschech. = Marder
Geschlecht: männlich
Alter: 40
Herkunft: Tschechische Republik
Haare: hellbraun meliert
Augenfarbe: Grau
Hautfarbe: weiß
Größe: 1,81 m
Gewicht: 87 Kg
Spezialgebiet: Nahkampf
Koljas Werdegang ist das Resultat der politischen Aktivitäten seiner Eltern, welche konterrevolutionäre Anarchisten waren die das kommunistische (sozialistische) System in der damaligen Tschechoslowakei ablehnten und im Untergrund gegen dieses agierten .
Der Vater war ein ehemaliger Tschechischer Panslawist dem okkulte Neigungen nachgesagt wurden. Er saß während des 2.WK kurze Zeit unter anderem in einem deutschen Internierungslager fest dort geschah es wohl auch das sich seine latente zu einer vollständigen Paranoia auswuchs.
Als er später von den Russen befreit wurde war er wohl aufgrund dieser Psychose nicht von Trauer oder Entsetzen gelähmt, sondern baute eine konterrevolutionäre Bruderschaft auf die dann sehr wohl mit okkulten Techniken sowohl des Orients als auch der christlichen Tradition experimentierte. Er lernte in dieser Zeit auch Koljas Mutter kennen als sie eine Operation nahe der österreichischen Grenze tätigten. Diese war damals gerade 14 Jahre alt und von dem merkwürdigem Auftreten und der mächtigen Ausstahlung dieses Mannes fasziniert.
So schloss sie sich den „Rebellen“ an und brannte mit dem Vater durch.
Nach einigen Anschlägen auf vor allem russischer Militäreinrichtungen sowie einiger Attentate auf politische Größen wurde die Gruppe zerschlagen.
Zu dieser Zeit war Kolja 6 Jahre alt und wurde von seinem Vater bereits im Kali-Messerkampf unterwiesen um später eventuell Attentate im Namen des Vaters und dessen verschrobene Weltsicht zu begehen. Mit 10 wird er das erste mal ausgesandt eine politische Größe zu ermorden bei diesem Versuch wird er festgesetzt und beinahe getötet da er einen Sicherheitsmann im Nahkampf ersticht. Der zu Ermordene war ein ehemaliger russischer Agent im 2. WK und ein Meister im Systema-Zweikampf .
Dieser ältere Herr Kretoslav Cerny überwältigte Kolja war aber von seiner Entschlossenheit und Technik imponiert, dieser Umstand bewahrte ihn vor der Hinrichtung.
Mit Hilfe des Jungen wurde der Vater aufgespürt der in der Abwesenheit Koljas, die Mutter erstochen hatte. Der Vater wurde gefangen genommen und liquidiert, während Kolja von Kretoslav adoptiert wurde und eine vorzügliche Allgemeinbildung und sehr strenge Erziehung genoss.
Neben dem Schulunterricht wurde er im Systema und Combat Sambo unterwiesen. Bei einem Besuch in Moskau sah er bei einer Übung einer der besten russischen Kommandoeinheiten zu und beschloss gegen den Willen des Stiefvaters zu den Spezialkräften in der UDSSR zu gehen.
Durch seine ausgezeichneten Schulnoten und seine zu der Zeit bereits guten Nahkampfkünste wurde er mit 17 in den Speznaz aufgenommen und ausgebildet.
Nach seiner Ausbildung diente er 8 Jahre und erledigte viele Missionen im Namen der UDSSR, die von Mord über Spionage bis zur Militäraktionen gingen.
1988 wurde er als Ausbilder für Systema und Combat Sambo der Speznaz eingesetzt und somit von den meisten Einsätzen freigestellt; ausserdem entwickelte er aus seiner reichhaltigen praktischen und theorethischen Erfahrungen ein eigenes Messerkampfsystem.
Nach dem Zusammenbruch der UDSSR kommt er über einen Kollegen zur Organisation.
Er erhielt Ausbildungen in Informationsbeschaffungs- und Verhörmethoden, spricht 6 Sprachen wobei er Russisch, Tschechisch und Englisch wie die Muttersprache beherrscht; während er Französisch, Spanisch und Deutsch eher gebrochen spricht, das Meiste aber versteht.
Sein Spezialgebiet ist der Nahkampf, vor allem waffenlos und mit Messer; aber auch mit improvisierten Waffen ist er Weltklasse.
Seine körperlichen Merkmale sind eher durchschnittlich wobei er drahtig wirkt, was ihn gut bei unauffälligen Aktionen unterstützt. Seine Schmerzresistenz und sein Wille sind extrem hoch, wobei er manchmal zur Starrhalsigkeit neigt.
Sein Körper ist zwar in bester Verfassung, weist aber einige Narben auf und er hat auch schon andere dem Alter und Lebensweise entsprechende Abnutzungserscheinungen und Fettansätze. Er trägt sein Haar kurz welches an der Vorderseite bereits im Begriff ist zu schwinden.
Sein Charakter und Verhalten sind durch die Zwiespältigkeit seiner bisherigen Beschäftigungen etwas merkwürdig.
Er trägt als Waffen immer ein mittelgrosses Kampfmesser und meistens noch eine kleine Pistole bei sich. Er kleidet sich durchschnittlich wobei er einen Hang zum Einfachen hat.
das klingt gut... sachmal, kann man opfer spielen?
@Serenada - als Ziel hat sich oben Temudschin schon vorgestellt. Aber wie der Zufall es so will, ist gerade mein "geheimer" sechster Mitspieler abgesprungen. Wenn dir ein guter Chara, mit gutem Spezialgebiet einfällt, kannst du ihn mir gern per PN vorschlagen.
Der gütige Schiller
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
guter chara, mit gutem spezialgebiet. was verstehst du darunter? *im moment verjapanisiert ist*
ich werd leider erst dienstag dazu kommen alles hier zu lesen... sorry, wuerde das reichen. *mal wieder zu langsam ist*
Du brauchst eigentlich nur das allererste posting von Schiller zu lesen dort steht alles von Belang für dieses RPG drin.
schöner Gruß nach Japan von Cpt. Hook
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