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Thema: Heftige Heimskandale/Bayern. 100 Fragen an Dr.Beckstein Illustranten/Mitleben gesucht

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    Heftige Heimskandale/Bayern. 100 Fragen an Dr.Beckstein Illustranten/Mitleben gesucht

    Hallo, anlässlich der Ereignisse um Sonja (15)
    die sich gerade auf der Fluchzt vor der psychiatrieähnlichen "Clearingstelle" Regensburg befindet, bei denen man wirklich nur noch (um sie, und vor dieser Stelle) zittern kann,
    hier an Euch ein Versuch eines Hilferufs mit
    Selbstdarstellung

    Hallo, betrifft die Seite:

    www.freie-kinderrechte.de

    und jetzt NEU:

    www.akkak.de

    Kurzes Statement von mir für alle die,
    die etwas genauer wissen möchten,
    um was es hier geht.

    Angesprochen sind alle UNabhängigkeit liebenden Menschen, "Gesellschaftslooser", aber auch andere Menschen, wie Queerdenker, friedliche Anarchisten, Ausbildungskannstmichmale, Studienzweifler, Studienversager und Studienabbrecher und Gemobbte . Gut, wenn Du zeichnen kannst, muss aber nicht

    Das Projekt, das ich versuche, mit aufzubauen gibt es deswegen, weil ich durch Nachdenken und Erlebnisse zu der Auffassung gekommen bin, dass es mittlerweile an den Schulen und Unis nicht mehr möglich ist, herrschaftsfreie Inhalte vermittelt zu bekommen und zu vermitteln. Das Thema, um das es mir geht, (siehe Beckstein Fragen) wird in der Gesellschaft weitgehend tabuisiert und verdrängt.

    Ich bezog mich grad auf fehlende Bildungsinhalte, vor allem in geistigen Bereichen, die einer möglichst konsequenten Verweigerung dieser mehr oder weniger materialistischen, karrieresüchtigen und konkurrenzfreundlichen, kinderfeindlichen Gesellschaft entsprechen.

    Aus diesem Denken heraus hat sich auch die Akkak-Initiative gebildet.

    Die Plätze der Akkak-AktivistInnen sind Orte, an denen folgende Menschen auflaufen, und um Hilfe suchen.

    1. Kinder und Jugendliche, die es zu Hause nicht aushalten
    2. Kinder und Jugendliche, die sofort, wenn sie wieder zu Hause auftauchen mit Polizeigewalt und auch ohne zurück in Heime und Psychiatrien verbracht werden
    3 Studis und Schüler, die massive Probleme haben, weil sie ihre Ausbildung oder ähnliches abgebrochen haben
    4. Kinder und Jugendliche , die aus Heimen usw. abhauen 5 Alte Leute, die aus Heimen und Psychiatrien flüchten.

    Wir von Akkak haben gemerkt,

    dass diese Menschen allesamt freiheitlich orientiert und Freiheit suchend, entweder so gut wie kein zu Hause mehr haben, und auch keinerlei Anlaufstellen haben, denn die "Anlaufstellen" , die es gibt und die staatlich gefördert/verwurschtet werden, sind meistens gerade die jenigen Einrichtungen, aus denen sie flüchten.

    Deswegen arbeiten wir mit diesen Einrichtungen , auch nicht mit der Polizei oder sonstigen staatlich "besorgten" Einrichtungen zusammen. Dafür werden wir allerdings von einigen von ihnen masslos gestalkt und gemobbt

    Was nach unserer Einschätzung damit zusammenhängt, dass unsere Freunde auf diese Weise freiheitsliebend sind, dass sie keinerlei Selbstbestimmungs - Entfremdung akzeptieren. Und weil man nicht die Kontrolle über sie verlieren möchte, macht man alles mögliche aus ihnen, man lässt sie nicht zur Ruhe kommen.

    Die "Anerkennung" staatlicher Anlaufstellen beinhaltet schon Massnahmen, die gerade auf Ablehnung bei den Menschen stossen, die die Nase voll haben von der "Integration" in diese Gesellschaft. Wir wollen raus. Das aber wird bekämpft wie nix.

    Viele von uns wählen/ (wählten schon) dann lieber den "Ausweg" der Strasse. Dieser aber bedeutet sehr oft: Obdachlosigkeit, gesundheitlicher Ruin, permanente Polizeifahndung- und Kontrolle, Kriminalität, Prostituion, Suizid.

    Ein paar Beispiele dazu als Fragen - ob die Sachverhalte die wir miterlebt und berichtet bekommen haben, so stimmen, an Herrn Dr. Günter Beckstein gerichtet.
    Nachlesbar auf

    www.akkak.de

    Die schönen Illustrationen dazu haben wir ihm allerdings nicht mitgeschickt, sonst würde er wohl ganz durcheinander kommen. Und das wollen wir natürlich nicht

    Mein Eintrag hier soll helfen herauszufinden, ob es hier vielleicht Menschen gibt, die ähnlich denken wie wir,
    die wie wir nichts zu verlieren haben , die sich vorstellen könnten, und bei uns mitzumachen oder uns unterstützen. Oder wenigstens eine Lösung wissen für die vielen Betroffenen, die weder zurück nach Hause können, noch wie gerade beschrieben, in die ihnen angebotenen pädagogischen Einrichtungen Vertrauen haben und sich dort folglich nicht hinwenden.

    Ich bin /wir sind alle schärfestens dagegen, dass viele dieser Menschen in solchen Strukturen zum Beispiel einzig und allein aufgrund ihres Alters, oder wenn sie gute Gründe haben, den Schulzwang und die fremdbestimmte Arbeitswelt zu verweigern, ständig auf der Flucht sein müssen - manchmal sogar auf der Flucht umkommen.

    Ich suche Verbündete, die mir /uns helfen, etwas
    dagegen zu tun . Dies kann durchaus auch nur über die Weiterentwicklung unserer homepages laufen. Aber um wirklich effektiver handeln zu können, braucht es schon eine aufblühende Kommune oder ähnliches, um nicht an grenzenloser Überforderung Einzelner zu scheitern, die zwar guten Willens sind aber es alleine nicht schaffen und deshalb händeringend nach Gleichgesinnten suchen.

    von

    Akkakomma

    c/o

    selbstversorger@gmx.net


    von
    Geändert von Akkakomma (14.10.2007 um 21:12 Uhr)

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