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Thema: Resident Evil "Genesis" [i]Das Gefängnis[/i]

  1. #26
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Maya hörte einfach nur zu, zuerst Kane, danach Frankie. Sie fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, dort hinauszugehen. Dorthin, wo grausame Monster lauerten, die nur darauf warteten, sie in Stücke zu reißen. Die junge Krankenschwester zitterte. Sie wußte, sie sollte aufstehen und der Ärztin helfen, so verrückt es auch war, aber ihr Körper wollte ihr nicht gehorchen.

    Maya schreckte auf als Alyssa ihr eine Hand auf die Schulter legte. Sie sah die Wachfrau aufmerksam an und hörte ihr zu. "Ich...ich habe Angst!" antwortete Maya schließlich. "Ich weiß nicht, wie wir das schaffen sollen. Diese Viecher sind klar in der Überzahl und wir haben nicht genug Waffen...oder sie sind nutzlos," fügte sie, an ihren Taser denkend, hinzu. "Wenn wir genug Waffen hätten, sähen unsere Chancen sicher besser aus, aber so..."

  2. #27
    Moderator Fanprojekte & RPG Avatar von Zero-Cool
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    "Bitte beruhigen Sie sich Maya", meinte Alyssa in verständnisvollem Tonfall.
    "Soll ich Ihnen etwas verraten? Aber sagen Sie es niemandem der anderen", fuhr sie in halblauter Tonlage, so dass nur Maya das gesprochene hören konnte fort.
    "Ich habe auch Angst. Ganz schreckliche Angst sogar, aber wenn ich zulasse dass die Angst in mir siegt, dann kann ich genauso gut warten bis ich hier drinnen ersticke. Und was die Waffen angeht", sie deutete auf Ihre Handfeuerwaffe die in einem Holster an Ihrem Gürtel steckte. "Ich werde die meine nutzen um sie und die anderen zu beschützen und wenn wir auf unserem Weg nach draußen an einem der Depots vorbei komnmen, werden wir sehen, dass wir für sie auch eine Waffe mitnehmen können."
    Sie versuchte zu lächeln, aber es viel Ihr schwer. So wurde Ihr versuchtes Lächeln zu mehr zu einer schiefen Grimasse...
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  3. #28
    Mitglied Avatar von Armisael
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    Chris hatte sich Frankies Vorschlag genau angehört. Kurz überlegte er sich ihre Worte. Es war sicher praktischen Selbstmord, nahezu unbewaffnet und ungeschützt ein Seuchengebiet voller gemeingefährlicher Kranker zu durchqueren, um hinaus ins Freie zu kommen. Das war doch Wahnsinn!
    Der Tod wartete ohnehin schon auf ihn, wieso sollte er sich also beeilen, beim Versuch aus dem Knast rauszukommen, nur um dort dann wieder geschnappt und eingeknastet zu werden und später dann die Giftspritze verabreicht zu bekommen? Er könnte jetzt einfach so gut hier sitzen bleiben, testen wie lange die Luft reichen würde. Er könnte ebenso einfach rausgehen und sich von den Verseuchten fressen lassen. Doch Chris wusste; beides war kein schöner Tod. So einen wollte er nicht. Verdammt, er hatte frühr schon nicht aufgegeben. Vielleicht bestand für ihn Hoffung irgendwie in dem Chaos zu fliehen, wenn sie erstmal drausen wären.
    Ausserdem, Doc Frankenstein war bis jetzt immer ehrlich zu ihm gewesen. Irgendwie wollte er nicht, das sie da drausen allein von irgendwelchen Psychopaten mit ner heftigen Grippevariante zerfleischt wurde. Er musste es also versuchen.
    "Gut Frankie, ich bin dabei. Bin auch einverstanden mit dem Proviant tragen und so. Aber vorher will ich trotzdem wissen, was genau uns da drausen erwartet. Was zum Teufel ist das für eine Krankheit, und wie schalten wir diese Feaks am besten aus?"

  4. #29
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Beim Klang ihres Spitznamen aus dem Munde eines Häftglings drehte Frankie sich überrascht um und hob eine Augenbraue. Doch es war nicht an der Zeit über Etiquette zu diskutieren. Die Fragen, welche Chris gestellt hatte waren durchaus angebracht.

    "Die Krankheit, die offensichtlich hier ausgebrochen ist, wird im Volksmund Kannibalismuskrankheit genannt. Sie wird durch ein Virus ausgelöst, dessen Entschlüsselung der Forschung noch nicht..." sie unterbrach sich, Immunologie war nicht für jederman von vorrangigem Interesse. "Wir gehen bisher davon aus, dass das Virus das Nervenzentrum angreift. Er tötet das Gehirn ab, das vegetative Nervenzentrum bleibt aber bestehen. So scheint es möglich, dass infizierte sich bewegen, obwohl sie klinisch tot sind." Sie hustete kurz, solche Theorien von wandelnden Leichen waren nicht ihr Ding, aber genauere Erklärungen waren zu komplex und setzten ein Medizinstudium voraus.

    "Der einzige Zweck der Fortbewegung scheint für diese Wesen die Nahrungsaufnahme zu sein und sie ernähren sich vorrangig von" sie warf einen kurzen Blick zu Maya und Alyssa "lebendem Fleisch. Wir sind für sie nichts weiter als Futter. Vor allem aber genügt ein einziger Biss von einem Infizierten, um sich anzustecken. Es ist also wichtig Abstand zu wahren!" Erneut dachte sie kurz über ihre Worte nach, blickte die umstehenden an. "Da die Nervenstränge des Gehirns von der Krankheit mutiert wurden und den Körper bewegen, müsste man diese durchtrennen... Spontan fällt mir dazu nur Enthauptung ein, einzelne Köpfe können uns schließlich nicht verfolgen und die Körper wären tot..." sie sah sich forschend im Raum um, so als suche sie nach einem Schwert oder einer Axt.
    "It does not do to dwell on dreams and forget to live."
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  5. #30
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Maya hörte Alyssa zu und nickte. "Wirklich? Dann fühle ich mich nicht so allein." Auch das Lächeln der Krankenschwester mißlang. "Aber wenn wir noch an mehr Waffen kommen können, dann stehen wir vielleicht doch nicht so schlecht da." Diese Information machte es tatsächlich ein bißchen leichter.

    Kurz berührte Maya Alyssa an der Schulter und nickte ihr zu, dann hörte sie Chris und Frankie zu. "Kopf abhacken," murmelte sie schließlich leise und erschauderte. Also dazu mußten sie definitiv näher an die Infizierten ran als es ihr lieb war. "Kann man die Köpfe nicht irgendwie aus größerer Distanz zerstören?" mischte sie sich schließlich laut ein. "Nahkampf ist doch viel zu gefährlich, wenn uns diese Biester beißen wollen."

  6. #31
    Mitglied Avatar von Shane_Gooseman
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    Masterpost

    Staatsgefängnis Tempelton Untergeschoss Panikraum 21:27 Uhr:

    Klapp
    Kane hatte sich gebückt, die zermanschte Zigarre aufgehoben und begutachtet vielleicht war ja noch etwas davon zu retten. Es sah so aus als würde Doc Frankie die Rolle des Anführers übernehmen. Das war Kane nur recht.
    Frankie sah sich aufmerksam in dem Raum um aber so etwas wie ein Schwert oder eine Axt war nicht zu finden.
    Unterdessen war Kane zu Chris gegangen und zog seinen Schlagstock. Er ließ ihn zweimal in seine Hand klatschen drehte dann aber das Griff ende zu Chris.
    „Ich hab euch immer gut behandelt und ich hoffe dass du mir das Ding nicht ins Kreuz schlägst wenn ich vor dir gehe.“ Dann zwinkerte er dem Strafgefangenen zu.
    Alyssa, Carl gebt eure an die anderen beiden Gefangenen die werden uns schon keinen Ärger machen.“
    Kane ging zur Tür und zog seine Waffe.
    „Ok Doc, wenn wir Waffen finden wollen sollten wir entweder ins Erdgeschoss zur Wachabteilung gehen dort haben wir eine kleine Waffenkammer, oder wir gehen in den zweiten Stock zur Hauptwaffenkammer.“
    Kane steckte sich den jetzt abgebrochenen Zigarrenstummel in den Mund und zündete sich die Zigarre an. Dieses Mal würde er sich die Zigarre nicht wieder aus dem Mund nehmen lassen. Er rief sich den Besten Weg ins Erdgeschoss ins Gedächtnis. Er legte die Hanf auf den Türgriff um sie aufzumachen sobald alle in Position wären.


    Staatsgefängnis Tempelton Fahrstuhl 1 zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk 21:27 Uhr:

    Als Karoline den Wachmann durchsuchte stöhnte dieser kurz auf und fiel dann in eine art Schlaf. Sie fand die Dienstwaffe des Mannes eine Glock 17 mit vollem Magazin (19 Schuss), ein Ersatzmagazin, den Schlagstock des beamten und ein Funkgerät.

    Als beide Karoline und George an der Tür zogen öffnete diese sich tatsächlich und es wurde ein dünner Spalt sichtbar, mit etwas Glück konnte man sich da hindurch zwängen. Es war allerdings fraglich ob George wirklich hindurchpassen würde.

    Staatsgefängnis Tempelton Hof 21:27 Uhr

    Das Alpha-Team hatte sein Feuer eingestellt da alle Infizierten am Boden lagen. Einen Hatte Jess mit einem direkten Kopftreffer ausgeschaltet, Rose hatte ebenfalls einen mit zwei kurzen Salven niedergeschossen auch Nitros letzte Salve hatte einen der Gegner endgültig ins Jenseits befördert. Grizzlys Dauerfeuer hatte zwei Gegner von den Beinen gerissen, der eine war dermaßen Massiv getroffen worden das er von dem Kugelhagel regelrecht geteilt worden war. Den zweiten hatte es einfach von den Beinen gerissen.
    Jess gab Doc den Befehl sich den gefangenen genau anzusehen, woraufhin der Sani gleich zu Jack rannte und diesen untersuchte während Grizzly den Mann in Schacht hielt.
    Nachdem Doc seine Untersuchung abgeschlossen hatte reckte sich sein Daumen nach oben mit dem Mann schien alles in Ordnung zu sein. Zur Sicherheit nahm er eine Blutprobe von dem Mann diese würde später im Labor untersucht werden können.

    Der Hubschrauber war inzwischen abgedreht um das Bravo Team abzusetzen. Über das Funkgerät hörten alle Alphas wie sich die Bravos darauf vorbereiteten, sich auf dem Vorderen Hof abzuseilen.

    Jess gab gerade das Zeichen das sie sich jetzt ins innere des Gebäudes begeben wollten. Als Doc von einer Hand an Fuß gepackt wurde. Einer der Niedergeschossenen war anscheinend doch noch nicht Tod gewesen und mit entsetzten musste das Team feststellen das der obere Teil des ‚geteilten’ sich auch langsam mit den Armen in Richtung des Teams zog.
    Zu allem Überfluss hörten die Männer und die Frau hinter sich ein gutturales Knurren wie von einem Hund.
    „Shit.“ Das war Rose gewesen. „Zwei Zerberus (Zombiefiezirte Dobermänner) hinter dem Zaun.“
    Mit einem heiseren Aufbellen schmissen sich die Tiere gegen den Maschendrahtzaun.

  7. #32
    Mitglied Avatar von Morgaine
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    George sah seine Hoffnung durch die Türen zu entkommen schwinden. Es könnte ihm gelingen dort hinaus zu gelangen, doch die Wahrscheinlichkeit zwischen den Türen stecken zu bleiben, sah viel größer aus. Erneut brach er, einerseits durch die Anstrengung, andererseits durch seine immer schlechter werdenden Chancen hier lebend rauszukommen, in Schweiß aus.

    Er drehte sich zu der Krankenschwester um. "Ich glaub nicht, dass ich da durch passe.", es klang nach einer simplen Feststellung.
    Wie könnte man hier sonst raus kommen, überlegte er, Karoline meinte, dass man es über das Dach des Fahrstuhls versuchen könnte!

    "Bevor ich versuche mich da hindurchzuquetschen würde ich doch lieber ihren Plan B, der uns durch die obere Tür führt, nutzen wollen. Viel schlimmer als das da", und er zeigte auf den Spalt, "kann es ja auch nicht sein.", und nach einer kurzen Pause sagte er noch, "Und vielleicht sollten wir nachschauen ob das Funkgerät noch einen halbwegs vollen Akku hat und versuchen jemand anders zu kontaktieren! Mit Glück sind wir nicht die Einzigen die noch bei vollem Verstand in der Hölle sitzen und schmoren."

    Er sah einerseits erwartungsvoll zur Krankenschwester und andererseits voller furcht den bewusstlosen Wachmann an.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Drakon
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    "Verdammte Kacke!" fluchte Grizzly auf Deutsch und trat dem Zombie, der Doc gepackt hatte mit voller Wucht mit seinem Stahlkappenstiefeln in Gesicht.
    Diese Bemühung wurde mit einem wiederlich klingenden Knacken belohnt, welches darauf schließen ließ, dass die Nase des Zombies hinüber war.
    Jeden menschlichen Gegner hätte dies ersteinmal kampfunfähig oder zumindestens weniger angriffslustig gemacht, doch die Infizierten waren da etwas völlig anderes.
    Sie schienen geradezu immun gegen körperliche Schmerzen zu sein und oft konnte man sich nur wirklich sicher sein, dass sie tot sind, wenn ihr Gehirn zerplatzt oder der Körper völlig zerfetzt, verbrannt, zerhackt, oder sonst irgendwie unbrauchbar war.
    Doch manchmal konnte man sie auch so in den endgültigen Tod schicken, doch das hatte eher Seltenheitswert.
    "Zieh das Bein weg Doc!" brüllte der Deutsche etwas zu laut, ehe er in einer fließenden Bewegung seine Mauser mit der rechten Hand zog, auf den Kopf des Zombies zielte und abdrückte.
    Der Tritt von gerade eben hatte nicht das Ziel gehabt den Zombie auszuschalten, sondern Doc die Flucht aus dem Griff dieser Kreatur zu ermöglichen.
    Aus dieser Entfernung konnte Herman gar nicht mehr verfehlen, weswegen er sofort mit der Pistole hinüber zu dem Zombie neben ihm schwenkte und drei Schuss auf dessen Kopf abgab, wollte er doch, bei diesem zähen Exemplar (schließlich hatte er ihn ja in zweei Teile geschossen) auf Nummer sicher gehen und sein verfaulendes Gehirn auf dem Boden des Gefängnishofes verteilen.

  9. #34
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Nitro atmete erleichtert auf, als vom Doc das Zeichen kam, dass es sich bei dem Überlebenden nicht um einen Infizierten handelte. Er wollte gerade einen Spruch loslassen, als der Sanitäter am Fuß gepackt wurde. Der Neuseeländer wollte gerade seine Pistole ziehen aber Grizzly hatte sich bereits um den Zombie-Greifer gekümmert. Nitro zielte nun auf den Zombie-Kriecher, aber die Kugeln des Deutschen waren schneller. ‚Schön’ dachte sich Nitro, dann spare ich halt Munition. In diesem Moment tauchten die beiden Zombie-Hunde auf und veranstalteten ein großes Theater.

    „Hey Alpha 1 - wenn wir uns schnell genug von hier weg bewegen, dann kann ich mich auch ganz schnell um die beiden Viecher kümmern!“ schlug der Sprengexperte seinem Teamleader vor und deutete auf seine Handgranaten.

  10. #35
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Jack lies es wohl oder übel über sich ergehen. Welche Wahl hatte er auch?
    „Können wir von hier nicht endlich weg, ich will nicht länger als möglich hier zwischen den Biestern herum laufen?“ fragte Jack die Spezialeinheit.

    Als er plötzlich die seltsamen Hunde erblickte und sogleich zusammen zuckte. Was war denn das schon wieder? Diese Dinger waren schon ganz schön hartnäckig. Jack war nur froh, daß er nicht mit ihnen in Kontakt geraten war. Eine furchtbare Vorstellung zu so etwas zu werden.

  11. #36
    Alumnus (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Foxx
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    Jess fluchte in sich hinein - das hatten sie nun davon, dass sie nicht jedem der Gegner eine Kugel in in den Schädel gedonnert hatten. Sofort hatte auch er seine Waffe wieder griffbereit, doch Grizzly war schneller - zuverlässig war er ja - und so widmete er sich stattdessen den beiden Zerberus, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Doc außer Gefahr war. Mit einer Kopfbewegung deutete er diesem, sich um den Überlebenden zu kümmern, damit dieser außerhalb des Aktionsradius der Infizierten blieb.
    Er hörte sich Nitros Vorschlag an, während er gleichzeitig anlegte und auf eine gute Gelegenheit für einen Kopfschuss wartete (was gar nicht so einfach war, solange die beiden Bestien in Bewegung waren), und ging gedanklich in Windeseile die verschiedenen Möglichkeiten durch: Es widerstrebte ihm, für nur zwei Gegner eine der Granaten zu opfern. Sie würden sie vor allem gegen größere Gruppen brauchen, weshalb Jess es bevorzugte, die beiden Viecher mit gezielten Schüssen niederzustrecken. Allerdings waren die Dobermänner deutlich schwerer zu treffen als die Infizierten von eben. Ein dritte Option bestand darin, einfach in das Innere des Gebäudes zu verschwinden, solange der Zaun sie von den Tieren trennte - die Stahltür würden diese sicherlich nicht öffnen können. Doch den Gefängnistrakt in Eile zu betreten, ohne zu wissen, wer oder was genau sie hinter der Tür erwarten mochte, war ebenso unklug (weshalb er gerne ein Wort mit dem Überlebenden gehabt hätte, ehe sie reingingen).
    Also schüttelte er den Kopf auf Nitros Angebot: "Die werden wir später sicher dringender benötigen. Feuer!" Wie um seinen Befehl an Nitro und Rose zu unterstreichen, gab er zwei Schuss aus seiner Beretta ab, als die Gelegenheit gerade günstig schien, da eines der Tiere erneut frontal auf den Zaun zurannte. Sofort, noch während er den Erfolg seiner Schüsse prüfte, legte er erneut an, um auf die nächste Möglichkeit zu warten.
    "Und kein hirnloses Herumgeballer mehr! Unsere Munition soll uns nicht gleich schon hier auf dem Hof ausgehen.", setzte er scharf hinzu und wenngleich er sich nicht zu Grizzly umwandte, war klar, dass dieser der Adressat dieser Mahnung war.
    Geändert von Foxx (07.11.2007 um 01:04 Uhr)

  12. #37
    Mitglied Avatar von Drakon
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    Dieser schüttelte unwillig, aber leicht, so dass sein Teamleiter es nicht sehen konnte den Kopf, wobei er leise seufzte.
    Hatte er doch schließlich nur das getan, was nötig war um den Überlebenden das weitere überleben zu ermöglichen.
    Schließlich war es doch ihre Aufgabe so viele der Überlebenden zu retten.
    Außerdem war Grizzly die ganze Sache nocheinmal im Kopf durchgegangen, nachdem was sie wussten konnten sich in dem Gefängnis nicht mehr als höchstens ein paar Hundert Menschen und dementsprechend auch Zombies aufhalten.
    Ihre Munition würde dafür locker reichen, wobei er allerdings auch zugeben musste, dass 30 Schuss für 5 Zombies doch ein wenig viel waren, wenn man bedenkt, das dadurch nur zwei halbwegs ausgeschaltet wurden.
    Allerdings war das sowieso nicht seine Absicht gewesen, sondern viel mehr die Zombies von dem Überlebenden abzulenken.
    Und das hatte funktioniert.
    Schnell betätigte Grizzly einen Knopf an seiner Pistole, der dafür sorgte, dass handflächen Lange Magazin der Mauser in seine ausgestreckte linke Hand fiel und dieses dan sogleich wegsteckte und es durch ein neues volles ersetzte.
    Wenn er in seiner gesamten Zeit als Söldner und Soldat eines gelernt hatte, dann war es, dass man in jeder Feuerpause nachladen sollte, fiel es doch bei größeren Magazinen schwer die Anzahl der Kugeln im Kopf zu behalten.
    Nichts ist schlimmer, als wenn man einem Gegner mit einem leeren Magazin begegnet oder genau die goldene Kugel die man in diesem Moment gebraucht hätte durch ein simples 'Klick' ersetzt wird.
    Volle Magazine trug Herman immer in den Munitionstaschen auf seiner linken Seite, fast leere bzw. 'Angeschossene' an seiner rechten, damit er ja nicht den Überblick verliert.

  13. #38
    Mitglied Avatar von Felina Noctis
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    Mayas Einwand war nur allzu nachvollziehbar, doch wie sollte man den Infizierten sonst Herr werden? "Wahrscheinlich reicht es auch, wenn wir das Nervenzentrum zerstören. Doch ich traue mir nicht zu dieses auf Distanz auszuschalten." Frankie seufzte und murmelte leise "Meine Aufgabe ist gewöhnlich das Retten von Menschenleben, nicht das vernichten..." Sie blickte wieder zu den anderen. Mit antiken Waffen hatte sie sowieso nicht gerechnet, selbst wenn, sie war keine Kriegerin und einem Zombie den Kopf abzuschlagen würde sie ebensoviel Mühe - und Trefferglück - kosten, wie mit einer Feuerwaffe zielgenau zu treffen.

    Diese Überlegung spielte auch eine Rolle, als sie fortfuhr "Ich bin dafür, dass wir ins Erdgeschoß gehen. Dort befindet sich der Ausgang und es gelingt uns vielleicht, zu entkommen ohne zu vielen hungrigen Mäulern über den Weg zu laufen. Wir sind nicht viele, da dürfte die Auswahl in der kleinen Waffenkammer reichen. Vor allem, da der Umgang mit solcher Technik zumindest für mich schwieriger ist, als eine Blinddarm-OP." Sie lächelte nochmals aufmunternd und packte die restlichen Sachen, welche sie für nötig hielt. Dann nickte sie Kane zu... "Lasst uns aufbrechen!"
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  14. #39
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    Zögernd kam Alyssa der Aufforderung von Kane nach. Sie hatte schon gewisse Bedenken, doch andererseits warteten vor der Tür vielleicht dutzende von Infizierten und jede hilfreiche Hand konnte sie und auch die anderen retten.

    Sie warf Maya noch einen aufmunternden Blick zu und ging dann auf die Tür zu, bereitete sich innerlich darauf vor nach draußen zu gehen - ins Ungewisse. Vorsichtig nahm Sie Ihre Waffe aus dem Holster, überprüfte diese auf Ihre Funktionsweise und wartete darauf dass Kane oder die Ärztin, Frankie, aktiv wurden.
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  15. #40
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    Maya stand schließlich mti einem Seufzen auf. Sie packte ihre Sachen zusammen und stopfte, wie von Frankie vorgeschlagen, noch Proviant in einen Kissenbezug. Schließlich ging sie zur Tür und nickte. "Ich bin bereit...oder so."

  16. #41
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    Karoline steckte das Ersatzmagazin, sowie die Pistole ein und auch der Schlagstock wurde mitgenommen. Noch während sie die Situation überblickte, schaute sie zu dem Häftling.

    "Können sie mit einer Schusswaffe umgehen? Ich kann zwar einen Tazer bedienen und könnte sicherlich auch die Waffe abfeuern, bin aber nicht sonderlich geübt darin."

    Dann blickte sie zu dem Spalt und dann zum Wachmann.

    "Ich glaube nicht, dass wir noch viel Zeit haben. Er scheint das Bewusstsein verloren zu haben. Ich könnte versuchen in das Stockwerk zu klettern und von dort aus auf das Dach des Fahrstuhls zu kommen. Aber auch wenn wir beide es von hier versuchen. Ich werde nicht in der Lage sein, sie dort hochzuhieven. Ich könnte mich auch in der Etage umschauen, ob ich mit irgendwas die Tür weiter öffnen kann. Was denken sie?"

  17. #42
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    George dachte nach. Es war klar, dass sie keine Zeit mehr hatten. Aber im Gegensatz zu der Krankenschwester wollte er den Wachmann loswerden, und nicht retten.

    "Ich hatte nur einmal eine Waffe in meinen Händen. Und obwohl ich damit nicht einmal umgehen konnte, führte sie mich hier hin. Ich denke, wenn sie da raus gehen und nach einem Stuhl oder einer Kiste suchen, wo ich mich draufstellen kann um selbst über das Dach hinaus zu klettern, dann werden sie die Waffe eher brauchen. Nur tun sie mir einen Gefallen und bereilen sie sich. Wenn der Wachmann wach wird dann bin ich am Arsch. Also los kommen sie her ich helf ihnen.", und damit stellte er sich vor den Spalt in der Fahrstuhltür und winkte die Krankenschwester zu sich.

  18. #43
    Mitglied Avatar von Kitana
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    Karoline reicht dem Häftling den Schlagstock mit den Worten:

    "Nur falls sie ihn brauchen, wenn sie ihn ohne Notwehr töten, verlieren sie meine Hilfe sofort."

    Dann wird sie durch den Spalt schauen und sehen ob die Luft rein ist. Wenn ja, versucht sie sich durch den Spalt nach außen zu schieben.

  19. #44
    Verstorben Avatar von Knightfall
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    Nitro kaute wieder seinen Kaugummi und entsicherte seine P90. Dann kam der Befehl von Alpha 1 und der Sprengexperte eröffnete das Feuer, aber diesmal kein hirnloses Dauerfeuer. Er gab 3 Salven auf den Kopf des einen Hundes ab. Nitro sah zu Rose und bemerkte, dass sie das Gleiche tat wie er. Der Sprengexperte war etwas traurig, dass er kein Zombie-Hunde-Gulasch fabrizieren durfte, aber so blieben genug Handgranaten für später übrig.

  20. #45
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    Chris zog bei Kanes geste die linke Augenbraue hoch. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen nahm er den Schlagstock entgegen, drehte ihn mit Schwung geübt und mit völliger Leichtigekeit einmal um die eigenen ausgestreckte Handfläche und griff in dann fest am Handschutz. Die Spritze zeigte genau auf Kanes Nase.
    "Wenn, dann nur von vorne Boss!" Chris zwinkerte ihm zurück, ehe er sich erhob und sich schnell mit Hilfe eines Kissenüberzugs ein handliches Bündel voller Nahrungmittel machte. Dann stellte er sich rechts vor die Tür. Den Schlagstock fest in der rechten Hand.
    "Ich wär bereit!"

  21. #46
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    George nahm den Schlagstock mit einem eigenartigen Gefühl entgegen und steckte ihn zur hälfte in die Rückenseite seiner Hose dabei nickte er abwesend.

    Danach half er der Krankenschwester durch den Spalt, ohne dabei ihr Gesäß oder ihre Intimstellen zu berühren.

  22. #47
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    Staatsgefängnis Tempelton Untergeschoss Panikraum 21:31 Uhr:

    Kane zog fest an seiner Zigarre und blies den Rauch aus dem Mundwinkel wieder hinaus. Nach zwei weiteren Atemzügen drückte er die Türklinke runter und riss die Tür auf. Alyssa konnte die reifbedeckten Wände des kurzen Ganges dahinter sehen und sie wusste genau dass hinter den Metallwänden die Kühlung des „Tiefkühlers“ lag. Und irgendwo rechts von ihnen musste auch ein Toter in einem der Kühlfächer liegen. Samuel McDowell war erst vor ein paar Tagen hingerichtet worden und bis jetzt noch nicht abgeholt worden.
    Nach und nach drängten sich alle in den schmalen Gang. Bei jedem Atemzug bildeten sich kleine Dampfwolken.
    Kane öffnete nach kurzem zögern die Edelstahltür und riss dann die Waffe hoch um den Raum zu sichern, sein Atem ging stoßweise aber augenscheinlich war hier keine Gefahr auszumachen. Nachdem alle sich in der Leichenkammer befanden deutet der Wachmann auf die Ausgangstür.
    „Wir sollten uns jetzt schon entscheiden welchen Weg wir danach gehen sollen. Entweder gehen wir durch die Kammer oder durch den Zellentrakt wo wir allerdings auf alte Bekannte treffen werden. Und die könnten etwas angefressen sein.“
    Es war allen klar das mit dem Angefressen sicherlich die Krankenpfleger Martin gemeint war. Auch wenn Kane den Namen nicht aussprach.


    Staatsgefängnis Tempelton Fahrstuhl 1 zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk 21:30 Uhr:

    Karoline hatte sich flach auf den Boden gelegt und konnte in den schmalen Flur vor dem Fahrstuhl sehen und die Tür die in den Zellenblock B führte. Von den Gefangenen konnte sie niemanden sehen und auch sonst niemanden. Das flackernde Notlicht beleuchtete den Flur allerdings auch nicht all zu gut. In der Ferne war ein unheimliches stöhnen und schlurfen zu hören. Also entschied sich die Krankenschwester durch die Öffnung zu quetschen. Allerdings würde es auch für die Frau eng werden. Als Karoline sich halb durch die Öffnung gedrängt hatte ging ein zittern durch den Fahrstuhl und George hörte wie etwas dumpf auf das Fahrstuhldach aufschlug und sich anscheinend noch bewegte.
    Schweiß brach bei der Krankenschwester aus und der Strafgefangene blickte unsicher nach oben.
    Als er plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und der Fahrstuhl ruckartig absackte.
    Karoline sah den Fußboden auf sich zufliegen und schützend riss sie die Hände vors Gesicht. Aber sie spürte keinen Aufschlag und als sie durch die Finger blickte sah sie das nur wenige Zentimeter Luft zwischen dem Boden und ihrem Gesicht waren. Keuchend schob sie sich das letzte Stück durch die Fahrstuhltür und landete Keuchend auf dem Fußboden.
    Was auch immer auf dem Dach der Fahrstuhlkabine war schlug wieder darauf auf. Als George auch wieder auf dem Boden der Kabine aufschlug. Immerhin war die Öffnung in der Tür jetzt wenigstens auch groß genug für ihn.


    Staatsgefängnis Tempelton Hof 21:32 Uhr

    Fast wie ein Mann eröffneten die Mitglieder des Alpha-Teams das Feuer und zahlreiche Kugeln trafen den Hund der sich immer wieder gegen den Zaun warf. Und obwohl mindestens 10 Kugeln getroffen hatten und der Hund zu Boden geworfen wurde bewegte das Tier sich weiter und kam wieder auf die Pfoten, der zweite Hund sprang nicht gegen den Zaun sondern drückte einfach mit seiner Schnauze gegen den Maschendrahtzaun als wolle er sich einfach hindurchzwängen. Und der Zaun bog sich unheimlich weit unter dem Duck des Hundes.
    Das niedergeschossene Tier war wieder vollkommen auf den Beinen und obwohl man die zahlreichen Treffer eindeutig sah schien es dem Tier kaum etwas auszumachen denn es warf sich zornig knurrend wieder gegen den Zaun.
    Jacke beobachte das geschehen fassungslos und ein Klos bildete sich als er auf der rechten Seite des Hofes noch mehr von diesen Hunden entdeckte, zwar befanden diese sich auch in den Todesstreifen und auf der anderen Seite des Zaunes aber die drei weiteren Hunde würden wahrscheinlich auch versuchen in den Hof einzudringen. Nitro entdeckte auf der linken Seite des Hofes auch zwei weitere Hunde die sich zu den ersten beiden gesellten.
    Ein metallisches *Zing* erklang als die erste Masche des Zaunes unter der Schnauze des Hundes nachgab.

  23. #48
    Mod Batman-Forum Avatar von Felicat
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    Maya folgte Kane und den anderen hinaus auf den Gang. Sofort wurde es kalt. Sie ging zitternd mit in die Leichenkammer. Sie umschlang ihren Oberkörper mit den Armen, um sich warmzuhalten.

    "Was könnte uns denn in der Kammer erwarten?" hakte Maya nach.

  24. #49
    Mitglied Avatar von Morgaine
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    Als die Krankenschwester zwischen den Türen hing und dieses Etwas auf das Dach des Fahrstuhls krachte, sank George das Herz in die Hose. Gar nicht im Stande über die Auswirkungen für die Krankenschwester nachzudenken, gab George einen erstickten Schrei von sich. Erst bei seinem Aufprall auf den Boden, wurde ihm klar, dass, was auch immer da oben auf den Fahrstuhl gekracht war, immer noch lebte und sich bewegte. Halb in Panik, um das sichern seines eigenen Lebens, huschte George zu den Türen um sich hin durch zu zwängen. Das er nun eine reelle Chance hatte den Fahrstuhl durch die Türen zu verlassen war ihm nicht aufgefallen.

  25. #50
    Mitglied Avatar von Drakon
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    Herman wusste, dass mit diesen Hunden nicht zu spaßen war und über welche Kraft sie verfügten, hatte er doch damals in Raccon City gesehen, wie ein anderer Söldner sprichwörtlich von einem dieser Hunde zerfetzt wurde, dennoch blieb der Deutsch ruhig.
    Unmerklich umfingerte er mit der rechten Hand seine Mauser, bevor er dann zu Jess sagte: "Sir, diese Viecher werden jeden Moment durchbrechen, entweder wir schmeißen ne Granate wie Nitro es wollte, oder aber wir machen und aus den Staub ins innere des Gefängnises..." sagte er zuerst in Deutsch, doch als ihm auffiel, dass alle ihn seltsam anschauten wiederholte er seinen Satz nocheinmal auf englisch.

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