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Thema: TARA oder DER MARTERPFAHL DER LEBEN HEISST

  1. #1
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    TARA oder DER MARTERPFAHL DER LEBEN HEISST

    TARA oder DER MARTERPFAHL DER LEBEN HEISST

    --------------------------------------------------------------------------------

    Leutos!

    Heute habe ich ENDLICH mein FTP-Programm neu installiert und zumindest mal ein paar frische Worte auf die Homepage gesetzt. Ebenfalls zu sehen: ein erster Glimpse auf TARA, eine Seite, über die ich mal kurz mit den Copics hergefallen bin.

    http://www.spongcomix.de/Tara1.JPG

    Ich stelle mich auf drei Monate Mörderstress ein, das Ding wird über 120 Seiten haben, und SO GOTT WILL Mitte April in den Druck gehen.

    Drückt mir die Daumen!

    Viele Grüße, Spong

  2. #2
    Moderator Avatar von Wittek 0815
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    Klasse, was Deinen Stil betrifft, hast Du echt nen Quantensprung gemacht. Auch die Zeichnung zu FACES OF... aus dem Eintrag vom 24.9. ist sehr stark.
    Grüße und gutes Gelingen zu ... ääh ... ? ... 40 ... Seiten ... pro Monat ...?

  3. #3
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Danque! Wuttman!

    Im Moment sieht alles ganz gut aus - die Seiten sind zum Scannen beim Copyshop. So können die Daten näxte Woche raus zum PDF-Backen, und danach zur Druckerei. Sollte klappen -

    Hier ist erstmal eine Quick-and-Dirty-Version des Covers. Hat jemand einen Vorschlag zur Farbe der Gitarre ?



    Vielstgruß!!

    Spong

  4. #4
    Mitglied Avatar von USa.
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    Zitat Zitat von Spong Beitrag anzeigen
    Danque! Wuttman!

    Im Moment sieht alles ganz gut aus - die Seiten sind zum Scannen beim Copyshop. So können die Daten näxte Woche raus zum PDF-Backen, und danach zur Druckerei. Sollte klappen -

    Hier ist erstmal eine Quick-and-Dirty-Version des Covers. Hat jemand einen Vorschlag zur Farbe der Gitarre ?



    Vielstgruß!!

    Spong
    Das Cover hat ja viele Rotnuancen, da würde ich auf Grün gehen. Auch weil Grün eine schöne Symbolfarbe für das Leben und seinen Rhythmus ist.

    Gutes Gelingen weiterhin! Bin schon sehr gespannt.

  5. #5

  6. #6
    Moderator Pony X Press / Katzenjammer Avatar von parole-ae
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    mehr,mehrMEHR!
    das ganze !
    die appetithäppchen lassen nur das beste vermuten...

    (oder wie paul sagen würde:" so will ich dich sehn, aldä, da geht einiges...")

  7. #7
    Moderator Avatar von Wittek 0815
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    Die Hintergrundfarbe von AEs Avatar wäre ein schöner (Gitarren-) Kontrast zur Rotstimmung auf dem Cover ... Gewagt, aber Ernst gemeint.

  8. #8
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Damit es auch hier in unserer Homezone Erwähnung findet:
    Es ist ein Mädchen

    Tara, 135gr (pro Seite ) 128 Seiten, 12 Euro plus Versand, von Spongcomix.de / Katzenjammerverlag.de mit Zeichnung oder von Amazon mit ohne Zeichnung.

  9. #9
    Moderator Pony X Press / Katzenjammer / Webcomics Avatar von Laburrini
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    Habs gelesen!
    GROSS! GROSS!! GROSS!!!!
    Schön, wie Du das Leben mit "einem lachenden und einem weinenden Auge" beschreibst, höhö-
    Tschuldigung, ich konnte nicht anders... Im Ernst, bisher ist es Dein komplexestes und stimmigstes Werk, ich habe das Gefühl, dass Du in Deiner Welt angekommen bist. Und mich als Leser zieht es sogartig mit hinein.
    Ich habe sehr gelacht (Arne und seine Wurst sind super!) und war sehr berührt (arme Regina...) zugleich. Was will man mehr?
    Rock weiter so und hab viele Leser!!!

  10. #10
    Mitglied Avatar von USa.
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    Ich kaufe mir dann meines in Erlangen (bidde in guter Tradition mit Arne-Signatur). Zum Glück sind es ja nur noch zwei Wochen! Ich freue mich darauf!

  11. #11
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    Endlich durchgelesen. Das Büchlein ist spitze geworden, auch wenn mich das Cover so jetzt auch nicht wirklich anspricht. Der Inhalt tut es. Tolle Geschichten und Pointen. Besonders Seite 60, unten. Herrlich! Weiter so und viel Erfolg mit dem Band.

  12. #12
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    Ach übrigens, ich hab vor paar Tagen in meinen etwas verstaubten Blog eine kleine Rezi zu dem Comic reingestellt. Siehe hier: http://schaukasten.formatk.com
    Der Beitrag ist etwas weiter unten.

  13. #13
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Hola Czikay! Zutiefsten Dank für die netten Worte! Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat - und Seite 60 gucke ich mir jetzt noch mal an!

    Viele Grüße!

  14. #14
    Moderator Inkplosion Forum Avatar von Michael Vogt
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    Gestern Abend bin ich dann endlich dazu gekommen, "Tara" durchzulesen und habe mich köstlich amüsiert. Ganz große Klasse, wunderbar erzählt und immer schön die Kurve zwischen Tearjerkern und Lachern gekriegt. Wunderbar sympathische Charaktere und zum Teil krasse (peinliche) Situationen, durch die sie durchmüssen - herrlich!
    Weiter so - will mehr davon lesen!
    Aktuelles in meinem Blog! Oder bei deviantArt.

  15. #15
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Vielen Dank für die netten Wordz, Michael! Jetzt kommt erstmal eine Menge Unsinn, den ich nutze um Tuschen zu üben, aber ich hoffe zum näxten Erlangen mit einer neuer GN anrücken zu können ...

  16. #16
    Mitglied Avatar von USa.
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    Erlangen ist schon sooo lange her, aber jetzt bin ich endlich dazu gekommen TARA auszulesen.

    Die Geschichte ist wie immer großartig, aber was mir noch intensiver aufgefallen ist: Deine Zeichnungen haben wieder einen Quantensprung gemacht!!!! Ich bin begeistert! Gerade der emotionale Gesichtsausdruck der Protagonisten ist einfach nur sehr genial!

    Man kann den Stil mittlerweile nur mit SPONG bezeichnen (keine Ähnlichkeiten mit bekannten Comiczeichnern). Alles viel intensiver und wunderbarer! Ich freue mich an diesem Werden teilhaben zu dürfen!

  17. #17
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Vielen Dank, ich freue mich sehr über dein Lob, Ulf! Ich hatte verschiedene Reaktionen, u.a. auf die "neuen Augen", aber ich musste es einfach tun

    Ich habe noch sehr viele Hausaufgaben zu machen, aber ich freue mich tatsächlich sehr, dass sich der Stil inzwischen doch sehr gut gefestigt hat, und mir alles ermöglicht, was ich an Ausdruck brauche.

  18. #18
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Eine AUSGESPROCHEN erfreuliche Rezi von TARA auf Satt.org:

    Seit einiger Zeit hat ein Teil der jüngeren deutschsprachigen Comiczeichner das Erzählen für sich entdeckt. Bevorzugt erzählt man von sich selbst und liefert damit auch meistens ganz wunderbare Titel ab. Doch ein Name fällt in der Reihe der üblichen Verdächtigen viel zu selten – oder eigentlich eher gar nicht: Spong. Mit bürgerlichem Namen steckt dahinter der Kölner Frank Plein. Auch bei Spong sind Vergleiche mit populären Autoren wie Nick Hornby oder Regisseur Kevin Smith keine Seltenheit und man hat auch schon gelesen, dass seine Geschichten von den „Peanuts“ in erwachsen handeln würden. Das ist natürlich totaler Blödsinn, denn Charles Schulz Ansatz war ein komplett anderer, dezidiert analytischer. Darum begeistern sich auch immer sämtliche Philosophie-, Theologie- und gelegentlich sogar Mathematik-StudentInnen für seine Strips. Frank hingegen erzählt vom Leben und Leiden der postadoleszenten Mitt-bis-End-Dreißiger. Und das hat er in seiner Kurzgeschichtensammlung „Halbstark“ so gut gemacht, dass er eine lobende Erwähnung beim diesjährigen ICOM-Preis einheimsen konnte. Das Spong vornehmlich Geschichtenerzähler ist, erkennt man sofort an den einzelnen Panels. Lediglich die Figuren und was an Inventar nötig ist, um die Szenerie zu beschreiben, bevölkern diese. Hier zeigt sich sicherlich die Schule, die er bei Ralf König durchlaufen hat. Zwar sind die Nasen nicht so lang und dick, aber die Leichtigkeit mit ein paar Strichen immer wieder ausdrucksstarke Gesichter zu schaffen, steht Königs Figuren in nichts nach. Und zum Brüllen komisch sind die Erlebnisse von Steffen und Arne, Spongs Hauptfiguren, auch immer wieder. In seinem neuen Band „Tara oder Der Marterpfahl der Leben heißt“, mit 128 Seiten eigentlich nicht mehr wirklich ein Heftchen, treten neben die humoristischen Einlagen aber auch immer wieder Einblicke in das Seelenleben eines Teils einer Generation, die weder erwachsen werden noch Kind bleiben will. Wenn Steffen verzweifelt auf Ü 30-Partys rennt, um doch noch was abzubekommen, dann gehört das, neben dem Anhimmeln des Rock’n’roll, zu den eindringlichsten Momenten von „Tara“. Einem ,echten’ ICOM-Preis sollte damit im nächsten Jahr eigentlich nichts mehr im Wege stehen!

  19. #19
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    dem is´ja wohl nichts hin zuzufügen,
    der mann sagt, wie´s is´...

  20. #20
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    Habs jetzt auch ausgelesen..... war irgendwie in meinem Erlangen-Stapel nach unten gerutscht....

    Das ist ja wie das richtige Leben und in so manchen Situationen erkennt man sich oder andere wieder. Musste doch bei manchen Storys sehr lachen! Und die Zeichnungen sind echt cool. Danke Frank (auch noch mal für den Sketch in Erlangen)

    Man sieht sich!
    Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?

  21. #21
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    "Nicht ganz unehrlich": Eine aufgegabelte Rezi von Stefan Pannor, "lauwarm" im Ton, wie AE sagen würde (aber nach Lob von Andreas Knigge und Mawil kann ich das grad noch verknusen):

    Natürlich können nicht nur Amerikaner über Beziehungs- und Lebenskrisen zeichnen. Ralf König exerziert das ja bereits seit Jahren vor. Und bei der jüngeren Garde, wie Flix und Mawil, hat man gelegentlich den Eindruck, es geht um gar nichts anderes mehr. (Auch wenn dieser Eindruck objektiv gesehen natürlich täuscht.)

    Ein wenig im Fahrwasser dieser Erzähler, aber auch von weiteren Nordamerikanern wie Alex Robinson oder Craig Thompson, schippert Spong, der mit bürgerlichem Namen Frank Plein heisst. „Tara“ ist nicht sein erster Comic, wohl aber sein bis dato umfangreichster. Mit 120 Seiten ist das eine ausgewachsene Graphic Novel, wie sie immer noch viel zu wenige deutsche Comickünstler wagen. Hierfür und für den Mut, so ein dickes Teil im Eigenverlag zu veröffentlichen, Hut ab.

    Der Umfang des Bandes aber ist zugleich seine Schwäche. Spong erzählt die Geschichte dreier frustrierter Kölner zwischen dreissig und vierzig, allesamt Single und auf der Suche: Steffen, unsterblich verschossen in eine Disko-Bekanntschaft, Regina, hormonell überlaufend, und Arne, geplagt von der Angst, einen zu kleinen Penis zu haben. Dieses Drei- bzw. nach Hinzukommen der Diskobekanntschaft Viereck aus Freundschaft und Liebe wird durch ein recht schön dargestelltes Netz alltäglicher Ereignisse von Einkaufen bis Disko zusammengehalten.

    Liebe tut zwar häufig mal weh, fehlende Liebe noch öfter. Sie trägt aber nicht immer eine lange Erzählung. Weil der Geschichte also außer ein wenig recht alltäglichem Liebesleid das Konfliktpotential fehlt, versucht Spong in die Tiefe der Charaktere zu tauchen - und scheitert. Die diversen Rückblicke und Abschweifungen von der Haupthandlung erweitern zumeist nur das Wissen um die Figuren, nicht aber das Verständnis für sie. Einzige Ausnahme ist hier Regina, deren nahezu verzweifeltes Anrennen gegen das Single-Dasein angenehm abwechslungsreich tragikomisch portraitiert wird. Darüber hinaus bleiben Spongs Knollenmännchen recht blaß - anders als die von Ralf König. Dass der nämlich explizites Vorbild ist, merkt man leider fast das gesamte Buch über. Zu viele Sequenzen wirken wie Ralf König in Hetero, nur nicht ganz so treffsicher.

    Das ist schade, denn vom eher halbherzigen Schluss abgesehen ist „Tara“ sicher kein schlechter Comic. Er hat seine warmen und witzigen Seiten, und er ist trotz gelegentlicher Anfälle von Jammerigkeit nicht ganz unehrlich, was das derzeitige Lebensgefühl über Dreissig angeht. Ihm fehlt nur auf der anderen Seite der im Titel beschworene „Marterpfahl, der Leben heisst“ und etwas Eigenständigkeit, um wirklich gut zu sein. (stefan pannor)
    Geändert von Spong (13.10.2008 um 18:16 Uhr)

  22. #22
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    ach, der knigge lobt doch jeden - sogar mich.


  23. #23
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    Ich hab letztens in einer älteren Ausgabe Comics Journal eine Rezension über "Paul has a summer job" gelesen. Dort fiel ebenfalls der Satz "Und hier scheitert Rabagliati."
    Das lasse ich jetzt mal ganz geheimnisvoll so stehen
    Geändert von Laburrini (14.10.2008 um 14:39 Uhr) Grund: ja, ich meinte das Comics Journal, sorry:)

  24. #24
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    http://www.google.de/search?q=%22und...GGL_de___DE231

    wobei der rabagliati tatsächlich auch dramaturgische schwächen hat.

    ansonsten: fantagraphics? fantastrips? comics journal? strapazin?
    Geändert von L.N. Muhr (14.10.2008 um 13:12 Uhr)

  25. #25
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    Ich freue mich natürlich über eine ernsthafte und nuancierte Auseinandersetzung mit dem was ich mache - das S-Wort finde ich allerdings etwas zu groß und absolut, etwas zu sehr auf die Pauke gehauen für meine Begriffe.

    Und ich fand SUMMER JOB großartig, eher als intuitive persönliche Begebenheit denn als clever komponierte Story ... und wenn Rabagliati in meiner Selbsthilfegruppe ist, umso besser. Thanx for pointing it out, Sarah!
    Geändert von Spong (14.10.2008 um 13:53 Uhr)

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