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Thema: Der BOCOLA Thread

  1. #1476
    Mitglied Avatar von frank1960
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    So viel inzwischen? Meins dürft in Zustand 2 sein. Aber meins bleibt meins.
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  2. #1477
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Ich zitiere das hier mal aus dem allgemeinen "Gelesen-Thread", ist ja vielleicht auch später nochmal für jemanden interessant und wird hier dann eher gefunden

    Zitat Zitat von Largo Beutlin Beitrag anzeigen
    Ist Lance wirklich immer noch so gut zu lesen. Ich kenn die Stories überhaupt nicht, aber würdest du ihn einem Blueberry/Comanche/Undertaker .... Fan auch heute noch empfehlen?

    thx
    Zitat Zitat von God_W. Beitrag anzeigen
    Da ich weder Blueberry, noch Comanche, noch Undetaker gelesen habe kann ich das schwer sagen. Aber keine Angst, Blueberry stehen die ersten Bände hier, Undertaker auch und bei Comanche werde ich in die neue Gesamtausgabe einsteigen. Was ich kenne ist Durango, Bouncer und MacCoy. Natürlich ist Lance im Vergleich dazu deutlich älter und vor allem ist der Lesefluss ein komplett Anderer, weil es sich ja um Sonntagsseiten (und dazwischen teilweise kleine Strips aus Tageszeitungen) handelt, nicht um komplette Alben. Vom Leserhythmus also eher mit Eisenherz zu vergleichen, falls Du da mal reingelesen hast. Auch die Brutalität aktuellerer Werke wird natürlich nicht an den Tag gelegt. Aber was die Ausarbeitung und die Spannung bei den Geschichten angeht wird gerade im Mittelteil Großes geboten und für 55€ sind die 5 Alben mit Bonusmaterial im Schuber allemal eine Empfehlung wert! Wenn Du also im filmischen Bereich auch was mit klassischen Kavalleriewestern der 50er oder so anfangen kannst, musst Du eigentlich zugreifen.
    Zitat Zitat von Gagel Beitrag anzeigen
    Ich habe Blueberry/Comanche/Undertaker und Lance (gerade erst erneut) gelesen und alle gefallen mir gut. Vielleicht hilft dir das weiter. Auf die unterschiedliche Konzeption hat God_W ja schon hingewiesen.
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  3. #1478
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Rip Kirby – Die kompletten Comicstrips Band 2



    Eins wurde mir direkt auf den ersten Seiten dieses zweiten Bandes der Rip Kirby Gesamtausgabe klar: Ich habe viel zu viel Zeit zwischen Band eins und Band zwei verstreichen lassen! Mann, was macht es einen Spaß das zu lesen. Alleine schon die Eleganz und Stilsicherheit des Artworks ist eine Augenweide. Dann der wundervoll klassische Erzählstil, der einfach voller Atmosphäre steckt. In diesem zweiten band gesellt sich zu der grandiosen Film Noir Stimmung noch ein Hauch von Exotik, wie er in den frühen Bond Filmen zu finden war, noch ganz ohne abgefahrene Gimmicks.

    Die zweite Geschichte des Bandes beginnt äußerst tragisch, wird im weiteren Verlauf nervenzerfetzend spannend, und doch schafft es Alex Raymond zwischendurch auch immer wieder eine wohlige Wärme zu vermitteln. Beim Thema Kinderhandel sicher nicht ganz so einfach. Wie so oft in Rip Kirbys Leben geben sich auch hier die Femme Fatales wieder die Klinke in die Hand, überhaupt scheinen wunderschöne, elegante Ladies eine Spezialität des Zeichners zu sein.

    Womit wir auch gleich zur dritten Story der Ausgabe gelangen, in der sich gleich eine ganze Gruppe bildschöner Models in London einfindet, ganz zufällig auch das Urlaubsziel von Rip Kirby und seinem treuen Butler Des. Es dauert nicht lange, bis eine der Damen spurlos auf der Themse verschwindet, doch zum Glück ist der Meisterdetektiv nicht weit…


    Ich finde es wunderbar in welch gänzlich unterschiedliche Richtungen sich die drei Fälle im vorliegenden Band entwickeln. Klar, einige Zutaten haben alle Geschichten gemeinsam, wie den smarten und eleganten Hauptdarsteller, die weiblichen Augenweiden und allgemein das wunderbare Artwork. Außerdem versprüht das alles stets einen ganz besonderen Stil, der mich immer dazu bringt Musik der 30er und 40er Jahre aufzulegen, wenn ich mich durch die Seiten blättere. Sehr schön finde ich auch, dass der treue Des im Verlauf der Geschichten mehr und mehr einbezogen wird, und immer wichtigere Aufgaben übernimmt. So ein kleiner Vergleich mit Batman und seiner nicht minder treuen Rückendeckung Alfred ist hier durchaus angemessen wie ich finde.

    Bocola-Typisch ist die Aufmachung mal wieder makellos, das Vorwort äußerst informativ und passend, das Format überraschend riesig und die Übersetzung nebst Lektorat astrein. Es gibt einfach nichts zu meckern! Und die Stories haben mir auch nochmal besser gefallen als im sowieso schon gelungenen ersten Band. Ich bleibe ganz sicher dabei und muss mir dringend mal die weiteren Bände besorgen, bis Band 10 (Jahrgang 1958/59) sind nämlich schon erschienen, die Bände 11 und 12 fürs Jahresende angekündigt.

    9/10

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  4. #1479
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Weiss eigentlich jemand warum Junge Jim bei BOCOLA noch nie ein Thema war ?

    Ist doch eine recht überschaubare Serie , die außer vor Urzeiten (übe 35 jahren) bei Feest 2 Bände im SC sonst in Deutschland nie wieder und auch nicht komplett erschienen ist
    Wie bei Rip Kirby und Flash Gordon auch vom genialen Alex Raymond am Anfang
    Ein
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  5. #1480
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Wir schreiben Mai 2018 anno Duwak

    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Tarzan Overkill bei Bocola? Vielleicht erst mal den Dschungel Jim dazwischen schieben.
    Aber zuerst die Geschichten vom Alten. Der Junge hat noch Zeit.
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  6. #1481
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    Prinz Eisenherz Band 8 - Jahrgang 1951/1952



    Der achte Band der Eisenherz-Gesamtausgabe startet nach aufschlussreichem Vorwort mal wieder äußerst opulent. Da werden Burgbelagerungen und große Schlachten geboten, bevor das Ganze in bester Hal Foster Manier aufgelöst, und zum Guten gewendet wird. Klar ist es ab und an etwas schnulzig, wenn die Kraft der Liebe mal wieder einen Krieg beendet, oder wenn die ein oder andere kluge Entscheidung unseres Prinzen den Tag rettet. Da werden vermeintlich offensichtliche Lösungen für Probleme und Streitereien geboten, auf die sich die Streithähne dann auch mit gutem Willen einlassen. Wäre es in der Realität doch auch oft so einfach! Das ist es aber bekanntlich leider nicht, und vielleicht macht das zu einem guten Stück auch den Reiz an diesem großen Klassiker aus, denn diese heile Welt, in der sich mit Herz und gesundem Menschenverstand alles zum Guten wenden lässt, die wünschen wir uns doch alle ab und an.

    Das bedeutet aber nicht, dass der Weg zu diesen Problemlösungen langweilig wäre, ganz im Gegenteil. Gerade wo wir mit Eisenherz in Band Nummer acht so oft auf Reisen gehen dürfen verwöhnt Hal Foster das Auge des Betrachters erneut mit außergewöhnlich eindrucksvollen Bildern. Sei es die verschneite Bergwelt der Alpen, wo auch das Matterhorn mal Pate stehen durfte, oder die italienischen Küstenstädtchen auf dem Weg nach Rom. Wir dürfen die Gründung San Marinos bezeugen, Tunis und Karthago besuchen, über die Rauhe See vorbei an den Orkney- und den Shetland-Inseln bis in den hohen Norden segeln.


    Während all dieser Abenteuer in kleineren Etappen ist es erfreulich, wie die Charaktere und ihre Lebensumstände sich weiterentwickeln. Pläne ein großer Ritter zu werden gehen in Verletzung und Krankheit verloren, Freunde werden geächtet, verlieben sich oder gehen gar den Bund der Ehe ein, Aufstände wollen niedergeschlagen und Invasionen abgewehrt werden, und auch die Familienverhältnisse unseres Prinzen selbst erfahren erneut eine tiefgreifende Veränderung.

    Dass gerade die Nebencharaktere diesmal deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommen finde ich wunderbar, macht es die Welt des Prinzen Eisenherz doch lebendiger und stimmiger. Hal Fosters Abwesenheit (Urlaub?) für einige Wochen wurde geschickt mit einer kleinen Zusammenfassung einiger der größten Abenteuer des Prinzen kaschiert, die er seinem Biographen diktiert, natürlich kommen hierbei auch manche von Fosters spektakulärsten Panels erneut zum Einsatz. Zusammengefasst wieder ein wundervoller Urlaub vom Real Life, dem man vielleicht ankreiden kann, dass die einzelnen Storybögen diesmal recht kurzgehalten wurden, dafür gibt es mit den Abenteuern des Prinzen Arn noch ein wenig mehr Humor als sonst.

    9,5/10

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  7. #1482
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    Frage an den Verlag: Wolltet ihr nicht "Das Lied von Bernadette" neu rausbringen?

  8. #1483
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    Zitat Zitat von Achim Dressler Beitrag anzeigen
    Casey Ruggles, Band 3 erscheint im März 2020
    Mit etwas Verspätung habe ich mir diesen Band besorgt. Wunderschön, dass diese mittlerweile 70 Jahre alte Perle amerikanischer Comic-Kunst für überschaubares Geld auf Deutsch zu haben ist.

    Ein Wermutstropfen ist jedoch die Übersetzung von Jonas und Uwe Baumann.

    Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist, Tufts‘ Idiom angemessen ins Deutsche zu übertragen. Dennoch meine ich, dass die Baumänner sich für zukünftige Bände Hilfe holen sollten, damit sie nicht schlicht falsch bzw. sinnwidrig übersetzen.

    Zwei Beispiele:

    Auf dem hinteren Vorsatzblatt findet man den Originaltext vom 15.05.1951 (S. 55). Dort sagt einer der Gäste auf die Herausforderung des Mexikaners: „Git th‘ cut of him! Sonoran!“ Die Baumänner übersetzen: „Unterbrich ihn! Sonoran!“ Das ergibt überhaupt keinen Sinn.
    Mit „cut“ ist nicht der Schnitt gemeint (der die Baumänner zur Unterbrechung verleitet haben dürfte), sondern der Kern einer Sache, das Kennzeichnende. Die Aussage ist ein Hinweis darauf, dass die anderen Gäste erkennen sollen, WELCH ein Mexikaner es ist, nämlich einer aus Sonora. Ein passender deutscher Text könnte daher lauten: „Schaut ihn euch an! Der kommt aus Sonora!“ Oder auch (falls der Gast es an seiner Sprechweise erkannt haben sollte): „Hört genau hin! Einer aus Sonora!“

    Und auf Seite 83 (21.08.1951): Casey hilft den Opfern, indem er einem Mann Geld gibt. Dieser sagt darauf: „Warum… Gott segne Sie, Marshall!“ Abgesehen davon, dass der amerikanische Marshal im Deutschen nicht zum Marshall werden, sondern ein Marshal mit einem L am Ende bleiben sollte, haben wir es hier sehr wahrscheinlich mit einem nahe liegenden, aber unbedingt zu vermeidenden Übersetzungsfehler zu tun, denn ich vermute, dass im Original das Wörtchen „Why“ steht. Aber „Why“ ohne Fragezeichen heißt eben nicht „Warum“, sondern ist eine sogenannte Interjektion, also ein Ausruf, mit dem eine Empfindung ausgedrückt wird, und kommt in englischsprachigen Romanen massenhaft vor. Wie der Ausruf ins Deutsche übersetzt werden kann, hängt davon ab, in welchem Zusammenhang das Wort gebraucht wird. Es kann Überraschung ausdrücken oder Enttäuschung, auch Ablehnung oder Bekräftigung. Im obigen Fall dürfte der Mann nicht erwartet haben, von Casey Geld zu bekommen, sodass er Erstaunen und Dankbarkeit zum Ausdruck bringt, z.B. indem er sagt: „Mann… Gott segne Sie, Marshal!“
    Geändert von echnamoc (12.10.2021 um 10:04 Uhr)

  9. #1484
    Mitglied Avatar von Derma R. Shell
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    Zitat Zitat von echnamoc Beitrag anzeigen
    Aber „Why“ ohne Fragezeichen heißt eben nicht „Warum“, sondern ist eine sogenannte Interjektion, also ein Ausruf, mit dem eine Empfindung ausgedrückt wird, und kommt in englischsprachigen Romanen massenhaft vor. Wie der Ausruf ins Deutsche übersetzt werden kann, hängt davon ab, in welchem Zusammenhang das Wort gebraucht wird. Es kann Überraschung ausdrücken oder Enttäuschung, auch Ablehnung oder Bekräftigung. Im obigen Fall dürfte der Mann nicht erwartet haben, von Casey Geld zu bekommen, sodass er Erstaunen und Dankbarkeit zum Ausdruck bringt, z.B. indem er sagt: „Mann… Gott segne Sie, Marshal!“
    Ist wohl am ehesten zu vergleichen mit dem bayerischen Ausruf "Mei..."
    Gruß Derma

  10. #1485
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Was würd denn Olaf Marschall sagen? Ei verbibbsch?
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  11. #1486
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Hojahojahooo!
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  12. #1487
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    Bernadette wär ich dabei.

  13. #1488
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    Wurde eigentlich schon mal über Big Ben Bolt nachgedacht? Murphy mal in modernem Setting, da hätt ich richtig Lust drauf.

  14. #1489
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    hatte ich glaube ich mal vorgeschlagen, ist leider nicht ganz weit oben auf deren Liste


    wie siehts denn eigentlich jetzt mit Modesty aus???

  15. #1490
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    https://comicsundmehr.de/hefte/Comics&Mehr99/?page=43
    Seite 43
    Zauberstern bringt Phantom Magazin, ab 2022

  16. #1491
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    Großartig! Dazu noch im Zeitschriftenhandel. Hoffentlich schauen hier genügend rein.
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  17. #1492
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Cool! Dann landet das Mag immer im Einkaufswagen
    VERKAUFE COMICS
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  18. #1493
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    Weiß jemand was das sein soll?

    https://www.ppm-vertrieb.de/Tarzan-S...t::315541.html

    1.216 Seiten um 14 EURO???

  19. #1494
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Zitat Zitat von scarpino Beitrag anzeigen
    Weiß jemand was das sein soll?

    https://www.ppm-vertrieb.de/Tarzan-S...t::315541.html

    1.216 Seiten um 14 EURO???
    Ich denke, dass das ein Fehler ist. Die Seitenzahl ist für Bocola doch etwas sehr viel...
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  20. #1495
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    Genau: Wurde auch schon bei ppm korrigiert:

    https://www.ppm-vertrieb.de/Tarzan-S...t::315541.html

    Schade, dachte an was Neues ...

  21. #1496
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    Ja, weitere 1216 Manningseiten die noch nicht von Bocola veröffentlicht worden sind - das wäre ein TRAUM! Das wären dann wirklich alle Tarzangeschichten von ihm, selbst die, die noch nie in den USA veröffentlicht worden sind, und wahrscheinlich dann auch noch Magnus komplett. Wie gesagt, für mich wäre das ein Traum. Leider werden Träume meistens nicht wahr.
    Aber jeder, der die Manningbände von Bocola noch nicht sein eigen nennt, schlagt zu! Das Angebot ist unschlagbar!
    Verkaufe Comics.

  22. #1497
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Ich verstehe nicht ganz den Unterschied zwischen den Tarzan-Sonntagsseiten und den Russ Manning Strips. Ist beides vergleichbar?

  23. #1498
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Danke!

  24. #1499
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Mit Tarzan kann ich nicht dienen, habe aktuell nur Rip Kirby und Eisenherz von Bocola hier, deshalb ging es bei mir hiermit weiter:

    Prinz Eisenherz Band 9 - Jahrgang 1953/1954




    Ich hab heute nur wenig Zeit und was soll ich auch groß Aufhebens machen, denn wer bis Band neun dabeigeblieben ist hat längst erkannt welche Meisterschaft Hal Foster an seinem Eisenherz, sowohl erzählerisch, vor allem aber auch bei den wunderschönen, äußerst detaillierten Zeichnungen an den Tag legt. Auch die Jahrgänge 1953 und 1954 stehen dem bisherigen Abenteuer in nichts nach, allenfalls werden die behandelten Themen noch abwechslungsreicher als sowieso schon.

    Den Anfang macht ein historisch verbrieftes Thema, wo christliche Missionare versuchen den Nordländern ihren Glauben näher zu bringen, Druiden darum kämpfen ihre Schäfchen im Stall zu behalten und Eisenherz irdische Götzenbilder zerschlägt. Was davon jetzt richtig oder falsch, was gut oder schlecht war, diese Entscheidung überlässt Autor Foster im Großen und Ganzen ganz geschickt dem Leser. Auch familiäre Konflikte kommen nicht zu kurz, so sind die Abenteuer, die aus Sicht des Prinzen Arn erzählt werden wieder zuckersüß, aber dennoch spannend und strotzen vor Gefahr! Mindestens ebenso gefährlich wird es, wenn Eisenherz sich seiner Gattin widersetzt, oder sie gar „dick“ nennt! Was ist denn nur in den gefahren!


    Zurück in seiner Wahlheimat muss der tapfere Krieger erstmal seinen König Arthur unterstützen und das Land gegen die Sachsen verteidigen und wird anschließend zu diplomatischen Verhandlungen entsandt. Nach all diesen realistischen Herausforderungen fand ich es wunderbar auch mal wieder ein paar Legenden näher betrachten zu dürfen. Wenn wir orte besuchen, wo die Lady vom See einst lebte, wo Arthur Excalibur empfing, wenn der Zauberer Merlin finstere Vorahnungen weissagt und erneut die wunderschöne Nimue, an die er sein Herz verloren hat erblicken darf, ja da wird mir ganz warm ums Herz, denn das weckt Kindheitserinnerungen, als ich Thomas Malory las und zum ersten mal Excalibur, das Meisterwerk von John Boorman sah.

    Später lernen wir auf den grünen Wiesen Irlands noch St. Patrick höchstpersönlich kennen (ja, den vom St. Patricks Day), Eisenherz muss seine geliebte Frau Aleta dabei unterstützen eine Intrige abzuwenden und die Herrschaft über die Nebelinseln zurückzuerlangen, wir begeben uns gemeinsam mit ihm, dem tapferen Gawain und dessen Knappen auf eine abenteuerliche Pilgerreise ins heilige Land nach Jerusalem und Betlehem, wo Ärger mit den römischen Kohorten selbstredend auch nicht ausbleibt. Was für ein maximal abwechslungsreiches Gesamtpaket diese zwei Jahre geboten haben, es ist der Wahnsinn!


    Im wie immer sehr lesenswerten Vorwort geht Bocola einmal mehr auf Fosters gesamtheitliche Arbeit an den Sonntagsseiten ein, zum Beispiel den Einbezug der späteren Kolorierung, schon beim Zeichnen der Panels. Davon abgesehen ist für mich als Cineast auch die kleine Abhandlung über Eisenherz‘ ersten großen Auftritt auf der Kinolandwand, der 1954 stattfand, äußerst interessant gewesen. Den Film müsste ich mal wieder schauen und ein paar Kindheitserinnerungen wecken. Bis ich die Scheibe irgendwo günstig finde kann ich mich zum Glück schon an den zehnten Eisenherz-Band von Bocola machen, denn das lohnt sich immer!

    9,5-10/10

    Ach shit, doch wieder länger geworden und jetzt isses auch schon wieder ziemlich spät, aber es ist einfach jedes mal verdammt beeindruckend und ein riesiges Vergnügen so einen Foster-Band in Bocola-Qualität zu lesen!

    VG, God_W.
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  25. #1500
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    Rip Kirby Band 1 erhält eine Neuauflage!!!!

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