The Umbrella Academy - Presse

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In der neuen Ausgabe des Musiknachwuchs-Magazins SCHOOL JAM (1/09) wird "Umbrella Academy" als Buchtipp vorgestellt:

"Abgehoben, witzig und vor allem fantasievoll gezeichnet."

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Für Leser und Radiohörer aus dem Norden: Heute zwischen 16 und 18.30, der so genannten "Drive Time", wird "Umbrella" auf Bremen Vier vorgestellt, inkl. einem Interview mit unserem Übersetzer Matthias Wieland. Online kann man dem Beitrag natürlich auch lauschen. Stream gibt's unter: http://www.radiobremen.de/bremenvier/

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Nachtrag: Um 17.40 Uhr werden der Beitrag zu "Umbrella" und das Interview mit Matthias heute (18.2.) auf Bremen Vier gesendet. Das Ganze wird es später auch online geben, Link folgt.

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Sabrina Thron für das Online-Musik-Portal triggerfish.de zu "Umbrella":

"(...)Sicherlich profitierte die Serie auch von der Bekanntheit Gerard Ways, jedoch wird schnell deutlich, dass Way nicht nur sein Handwerk als gelernter Comicautor/-zeichner versteht, sondern auch selber begeisterter Comicfan ist. Mit Gabriel Bà wurde zudem ein hervorragender Zeichner mit an Bord geholt. "The Umbrella Academy" ist daher nicht nur ein nettes Gimmick für MY CHEMICAL ROMANCE-Hörer, sondern interessanter Lesestoff für Comicfans, die schräge Charaktere und abgedrehten Humor zu schätzen wissen.(...)"

http://triggerfish.de/index.php?opti...=view&id=12508

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"Umbrella" bei SWR DasDing:

"Gerard geht es inhaltlich ums große Ganze: die Welt muss gerettet werden. Das sollen allerdings keine echten Superhelden schaffen, sondern sieben eher kaputte Figuren."

http://www.dasding.de/#http://www.da...i88/index.html

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"The Umbrella Academy" als Bildergalerie bei Bremen Vier:

http://www.radiobremen.de/bremenvier...l.php?gaId=847

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"Umbrella" auf dem Alternative-Musik-Portal in-your-face.de:

"Mit "The Umbrella Academy - Weltuntergangs-Suite" beweist Gerard Way, dass er weit mehr ist als "nur" ein brillianter Musiker."

http://www.in-your-face.de/specials/...tergangs-suite

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Daniel Gilic hat für das Schweizer Online-Musikmagazin exitmusic.ch "Umbrella Academy" besprochen. Auszug:


"(...)Von Anfang an macht der Band richtig Spaß, mit witzigen Sprüchen und Schwindel erregenden Szenen. Zusätzlich gibt es auf Dramatik und Tragik getrimmte Szenen, die Empathie für die Figuren evozieren. Natürlich sind es Phantasiegeschöpfe, doch steril sind diese nie. Eine augenzwinkernde Melange aus Melodram, Krimi und schwarzer Komödie, die Zwiespältigkeiten auslotet. Das Bedürfnis nach Nähe, welches die Beziehungen ins Wanken bringt, spielt ebenso eine große Rolle. Man mag auch niemanden aus der Familie wegen seinem Verhalten verurteilen, denn es gibt kein „Gut“ und kein „Böse“, dafür jede Menge guter Beweggründe, die böse Folgen nach sich ziehen. Der Mensch kann nicht immer mit festem Partner und besten Freunden. Aber ohne geht es schon gar nicht. Bei Superhelden ist das nicht anders. In der wichtigsten Phase seit Bestehen müssen sie Entscheidungen treffen und sich ihrem Schicksal stellen. Was ihnen, verständlicherweise, schwer fällt. Besonders die seelisch labile Vanya alias White Violin, die ihre Figur als Resonanzkörper gebraucht um für Zerstörung zu sorgen, scheint zu glauben, im mysteriösen Icarus Theater etwas Verlorenes wieder zu finden. Ein Trugschluss.(...)"

http://www.exitmusic.ch/magazin/spec...ngs-suite.html

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Die "Umbrella"-Besprechung aus der Februar-Ausgabe des Rolling Stone von Alexander Müller ist jetzt auch online:

"(...)Angesichts des ewigen Jammers der Musikindustrie über sinkende Verkaufszahlen sollten sich vielleicht auch Musiker nach alternativen Erwerbszweigen umsehen. My Chemical Romance können sich zwar über zu geringe öffentliche Aufmerksamkeit nicht beklagen, doch Sänger Gerard Way hat nun trotzdem sein Debüt als Comic-Autor vorangetrieben.(...)

www.rollingstone.de/news/article.php?article_file=1235647937.txt&showtopic= Features

[Lola65]

die WAZ berichtet in ihrer Wochenendausgabe über den Comic

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Das Ganze gibt es auch online zu finden. Autor ist Georg Howahl, kleiner Auszug:

"(...)Wenn der Eiffelturm Amok läuft und eine einzige Symphonie ausreicht, um die Welt in Fetzen zu reißen, darf man mit schöner Gewissheit davon ausgehen, dass der Urheber solcher Fantasien einen gesunden Hang zum Größenwahn besitzt. Und wer würde das im Falle von Gerard Way bestreiten, einem Mann, der sich mit seiner apokalyptischen Band My Chemical Romance ganz wacker im oberen Mittelfeld des Bombastrock schlägt und durch das Album "The Black Parade" auch hierzulande richtig durchstartete.(...)"

http://www.derwesten.de/nachrichten/...24/detail.html

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Als Buchtipp in der März-Ausgabe des Stadtmagazins SUBWAY. Auszug:

"Ein amoklaufender Eiffelturm, tödliche Violinenklänge, ein kluger Schimpanse u.v.m. schließen in dieser düster-bunten, schwarzhumorigen Helden-Persiflage und Familien-Tragödie wie eine Flipperkugel wild durcheinander."

Online: http://www.subway.de/?id=210&tx_mfarticle_pi1[showUid]=8137&cHash=65dca88109&cHashTemp=171a5ebcb0&hnr=25 6

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Auch bei dem Literaturmagazin Literaturtikel.eu kommt "Umbrella" sehr gut weg. Rezensent Regnier Le Dyckt schreibt:

"Die WELTUNTERGANGS-SUITE ist für mich der überzeugendste Debüt-Comic seit Jahren – und unbedingt empfehlenswert."

http://www.literaturzirkel.eu/autoren_w/way_ba_1.htm

[LeGuy]

Rezension von Christopher Bünte bei Comicgate:

(...)
Wer diesem Text bis hierhin gefolgt ist, wird bemerkt haben, dass es mir nur schwer fällt, meine Begeisterung im Zaum zu halten. Denn es passiert höchstens ein- oder zweimal im Jahr (jedenfalls äußerst selten), dass man einen Comic liest, der so elegant und effektsicher ist, dass er den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann zieht. Die Rede ist vom ersten Band der Umbrella Academy, jüngst erschienen bei Cross Cult.
(...)

http://www.comicgate.de/content/view/1209/51/

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Jens Pacholsky zu "Umbrella" auf goon.de:

"(...)Die dunkle Seite der Superhelden-Kindheit und die selbstgefällige Philosophie des eigenen Heldenethos, gepaart mit gegenseitigem Disrespekt. Keine Saubermänner leben hier, sondern Eitelkeit, Eifersucht, verletzter Stolz und gebrochene Herzen. Jeder hat noch eine Rechnung offen. Und wenn es auch nur um den verhassten toten Vater geht. In »Umbrella Academy« führt Gerard Way mit viel Ironie und – in Gestalt des irgendwie Emo wirkenden Seance – Selbstironie sechs zerstrittene, distanzierte Pseudogeschwister zusammen.(...)"

http://goon-magazin.de/index.php/200...a-academy/#nav

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Martin Höche auf suite101.de über "Umbrella":

"(...)Ansonsten sprüht „The Umbrella Academy" vor Detailreichtum und wirklich gelungenen Ideen. Selten wirkte eine Comicwelt im ersten Wurf schon so komplett und ausgearbeitet. Bá und Way haben einen in sich stimmigen Mikrokosmos geschaffen, der auch Dank seines abgründigen Humors locker einige weitere Bände trägt. Schon allein die zahlreichen Anspielungen auf den reichen Zitatenschatz der Popkultur allgemein und der Comicwelt speziell lohnen das Lesen.(...)"

http://moderne-comicbuecher-comicser...academy_band_1

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Olaf Kieser bespricht "The Umbrella Academy 1: Weltuntergangs-Suite" für fantasyguide.de:

"(...)Way verwebt in seiner Geschichte verschiedene Zeitebenen miteinander, so dass der Leser durchaus gefordert ist. Bás Zeichnungen setzen Ways tragische Geschichte treffend um. Auf seinen oft detailreichen Bilder gibt es einiges zu entdecken. So kann man etwa Caravaggios „Amor Vincit Omnia“ entdecken, der im Flur der Academy hängt. Das Bild befindet sich in keinem guten Zustand und entspricht so der Situation der Figuren. Dennoch kann man es erkennen, was möglicherweise als Hoffungsschimmer zu deuten ist.(...)"

http://www.fantasyguide.de/8403.0.html

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Andreas Frank auf project-equinox.de zu "Umbrella":

"(...)Mit der skurrilen Aufmachung, dem ungewöhnlichen Zeichnungen und auch der etwas gewöhnungsbedürftigen Erzählstruktur - die immer wieder mal ein paar bewusst gesetzte Lücken erkennen lässt - mag Gerard Ways Debut in der Mainstream Comic Landschaft zwar nicht jedermanns Sache sein. Wer aber auf leicht abgedrehtes Zeug steht, wird mit “Umbrella Academy” sicherlich happy werden!"

http://chilidog.project-equinox.de/?page_id=4891

Und Gordon Gurray für dnd-gate.de:

"(..)„The Umbrella Academy“ ist eine hervorragende Comicgeschichte, die auf ganzer Linie überzeugen kann. Abgerundet wird die Story um die „Weltuntergangs-Suite“ noch mit kleineren Gimmicks und Kurzgeschichten. Wer interessante, nicht allzu normale Superhelden-Comics mag, der sollte sich dieses cineastisch anmutende Werk näher ansehen."


http://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php?id=2666



Außerdem ist in der aktuellen Ausgabe des Umsonst-Kino-Magazins "Kino & Co" (4/09) eine schöne Kritik von Christian Glauer erschienen:


"Düsteres und spannendes Popcorn-Kino, verpackt zwischen Buchdeckeln."

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Falk Straub im Titel-Magazin über "Umbrella":

"(...)Gewöhnlich ist an dieser Familie so gut wie nichts. Schon das Familienoberhaupt muss – gelinde gesagt – als skurriles Sammelsurium klischierter Superlative verstanden werden, ist Sir Reginald Hargreeves doch Millionär, Olympiasieger, Nobelpreisträger, Erfinder der „Fantastischen Frühstücksflocken“ und Außerirdischer in einem.
Seine Zöglinge stehen ihm dabei in nichts nach. Schließlich erblicken Sir Reginalds sieben Adoptivkinder auf höchst seltsame Weise das Licht der Welt: unbefleckt empfangen und rund um den Globus durch eine temporäre Koinzidenz geboren, jeder mit einer übernatürlichen Gabe versehen. Fortan verbringen sie ihre Jugend in der titelgebenden Umbrella Academy, einem pompösen Anwesen im viktorianischen Stil, um unter Obhut und Weisung ihres reichen Gönners und in Gesellschaft von Dr. Pogo, einem sprechenden Schimpansen mit Hochschulabschluss, auf keine geringere Aufgabe als die Rettung des Erdballs vorbereitet zu werden.
Bevor es jedoch in der „Weltuntergangs-Suite“, den ersten sechs Ausgaben des Comics, der im vergangenen Jahr den Eisner-Award als beste abgeschlossene Serie erhielt, soweit kommen kann, gehen die Geschwister getrennte Wege, die sich erst am Grab ihres Ziehvaters wieder kreuzen.(...)"

http://www.titel-magazin.de/modules....ticle&sid=7976

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Julian Mass bloggt zu "Umbrella" auf www-comicfreaks.net:

"(...)
Als erstes fällt einen auf, wie skurril die Serie ist. Im positiven Sinne. Sowohl inhaltlich mit den Hauptfiguren, bei den Details wie auch mit den ungewohnten Zeichnungen entdeckt man sofort die Richtung, in die der Comic geht. Sprechende Affen, ein Menschenkopf auf einem Affenkörper und ein musikalischer Bösewicht. All das sorgt für ein Schmunzeln und macht die Serie interessant.
Dabei ist trotz der skurrilen Feinde die Auslegung mehr auf das Thema “Familie” gerichtet und ist damit sicherlich kein “No-Brainer”. Die einzelnen, zerstrittenen Familienmitglieder, der Tod des Vaters und somit Familienoberhauptes sind die erste auffälligsten Themen. Auch später mit der Auseinandersetzung der Bevorzugung des Vaters zu seinen Kindern bzw. der unterschiedlichen Begabung eines Kindes schafft Gerad Way eine unglaubliche Nähe zum Leser und man kann sich darin gut wiederfinden. Dabei sind diese Themen zwar da, trotzdem muss man keine Angst haben, auf gute Superhelden-Unterhaltung zu verzichten. Gutes Popcorn-Kino ist es immer noch, auch wenn leider kein direkter bzw. guter Feind erschaffen wurde. Man hätte sich einen Tick mehr auf das Superhelden-Genre festlegen sollen, damit mehr Spannung aufkommen kann, denn so wirkt all das ein wenig langweilig.(...)"


http://www.comicfreaks.net/kritiken/...angig-spannend

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Benjamin Vogt auf theoutfit.at über "Umbrella Academy":

"(...)Dementsprechend bemerkenswert fällt dann auch die Lektüre des ersten Sammelbandes aus, der wohltuend aus der Gesamtmasse der unzähligen US-Superhelden herausragt. Vielleicht ist dies der größte Verdienst von WAY und BÁ (Bild rechts), daß sie ein klares Genre bedienen, aber den Leser trotzdem zu packen und überraschen wissen. Erzählt wird die Geschichte von sieben außerordentlichen Kindern, die aufgrund ihrer Fähigkeiten von einem reichen Mann offiziell adoptiert, inoffiziell aber für seinen Plan, eine schlagkräftige Heldentruppe zusammenzustellen, die in der Lage ist die Vernichtung der Erde zu verhindern, rekrutiert werden. Die Wege der Geschwister trennen sich jedoch für eine längere Zeit, bis eine große Gefahr und der Tod ihres Ziehvaters die "Familie" mehr oder weniger freiwillig wieder vereint. Viel mehr gibt es über die Handlung nicht zu sagen, denn spektakulär ist THE UMBRELLA ACADEMY in der Umsetzung, die geprägt ist von modernem, unverbrauchtem Storytelling und mit popkulturellen Referenzen spielerisch wie gekonnt umzugehen weiß."

http://www.theoutfit.at/archiv/new/?...7002c7a1db.dat

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Für GEZ-Zahler: Heute Abend soll "Umbrella" als Buchtipp in der 3SAT-Sendung "Kulturzeit" vorgestellt werden. Ab 19.20 Uhr darf eingeschaltet werden!

Edit: Der Tipp ist kurzfristig rausgeflogen und einem herzerweichend traurigen Lied vom rüstigen Depri-Interpreten Leonard Cohen gewichen. Na, sei's drum... Am Donnerstag, dem 30.4. soll der Beitrag aber laut Auskunft der "Kulturzeit"-Redaktion doch noch gesendet werden.

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Tina Klinkner auf media-mania.de über "Umbrella":

"(...)Die 183 Seiten des Comics sind randvoll mit Action, Emotionen und Abenteuern. „The Umbrella Academy“ sprüht vor schönen, skurrilen und teils abgründigen Ideen, von denen viele aber leider nur angerissen werden und die entsprechend nicht ihr volles Potenzial entfalten können. Eine Mutter, die eigens zu diesem Zweck geschaffen wurde, ein Vater, dessen Herkunft nie wirklich geklärt wird, die Talente und Besonderheiten der Geschwister und vieles mehr – davon wird die Serie hoffentlich im nächsten Band mehr erzählen, denn zu vieles bleibt im Ungewissen, wird – noch? – nicht näher erläutert und dem Leser wie selbstverständlich präsentiert.(...)"

http://www.media-mania.de/index.php?...=rezi&id=12226

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Manuel Tants über die bizarrste Superheldentruppe seit Grant Morrisons Doom Patrol.

"(...)"The Umbrella Academy" kann mühelos mit vielen Veröffentlichungen mithalten, die von hauptberuflichen Comic-Autoren stammen. Das liegt nicht nur an den hervorragenden Zeichnungen von Gabriel Bá, die die Kantigkeit eines Mike Mignola mit dem lebhaften Charme eines Guy Davis kombinieren. Denn auch die Handlung hat viel zu bieten: Es gelingt ihr, Superhelden dezent zu parodieren und sie gleichzeitig sehr ernst zu nehmen, und zudem bietet sie eine unverbrauchte Kombination aus Humor und Ernsthaftigkeit, die den spannenden Verlauf nur umso fesselnder macht. Angesichts der Qualitäten der "Weltuntergangs-Suite" kann man sich nur wünschen, dass sich Autor Gerard Way in Zukunft neben seiner Musik-Karriere weiterhin auch den Comics widmen wird - und es scheint so, als würde sich dieser Wünsch tatsächlich erfüllen, denn in den USA ist gerade eine zweite "Umbrella Academy"-Miniserie mit dem Titel "Dallas" erschienen."

http://www.booklove.de/amerikanische...ngs-suite.html

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"Eigenwillige Superhelden": In dem Literaturmagazin Buchkultur #125 wird "Umbrella Academy" als Comic-Tipp präsentiert. Auszug:

"Gewissermaßen als Bonus-Track gibt es Bilder aus dem Skizzenbuch von Gabriel Bá und noch eine zusätzliche Geschichte. Diese Charaktere sind gut für einige Fortsetzungen (auf Englisch gibt es sie schon) und wenn sie noch dazu in dieser Ausstattung aufliegen, kann man sich nur freuen. Voraussetzung ist natürlich ein Faible für abgedrehte Superhelden-Geschichten wie "The Watchmen"."