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Thema: X-Men: Zeitlose Helden

  1. #51
    Mitglied Avatar von Lagapul
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    Mariza

    Im einen Moment lag Joss noch wimmernd auf dem Boden und umklammerte ihr scheinbar gebrochenes Bein. Plötzlich war der heiß glühende Schmerz weg und alles andere im Raum verschwand ebenfalls. Auf einmal fand sich Joss in einem sterilen metallischen Raum wieder. Nur ihre Klassenkameraden und ihr Gepäck waren noch da.
    zischend öffnete sich die Tür und die Direktorin trat ein. Das was sie sagte sties so überhaupt nicht auf Gefallen bei Joss. ...Das war ein Test? Das war Folter, nichts anderes. Ich kann ja mal ihr die Finger brechen und das als Test bezeichnen.
    Ihre Wut steigerte sich noch mehr, als jeder kritisiert wurde (denn nichts anderes war es in Joss' Augen.
    Sie konnte kaum erwarten, dass die weißhaarige Direktorin fertig geredet hatte. Da schritt sie mit düsterem Blick und festen Schritten auf sie zu und keifte: "Geht's noch?" Sie war ziemlich laut und wirkte wirklich sauer.
    Dann schluckte sie einen Teil des Zorns hinunter und redete etwas leiser, aber nicht weniger erregt weiter: "Was soll den das für ein Test sein? Das ist doch völlig inhuman jemanden solche Schmerzen erdulden zu lassen. Jemand hätte am Schreck sterben können. Was ist denn das für eine Schule hier? Oder bin ich in einem Militärcamp gelandet?" sie warf noch einmal einen Blick (ohne Vorwurf) zu Desmond, dann zu Ayle und fuhr fort, ohne Storm antworten zu lassen: "Und das Schlimmste ist, dass du jetzt jeden noch niedermachst, ja das ist keine Kritik, das ist niedermachen der schlimmsten Sorte. Hey wie wäre es mal mit was konstruktiven?" Nur mit Selbstbeherrschung konnte sie verhindern Schimpfworte wegzulassen.
    Sie warf jetzt noch einmal einen Blick auf ihre Mitschüler und stellte jetzt zum ersten mal die Verbindung zwischen der Echse und Lucy her. Joss war sich nicht sicher, ob alle hier ihre Meinung teilten, abe das war ihr auch egal. Sie war sauer und fühlte sich ungerecht behandelt. Das genügte um auszuflippen! Wütend und herausfordernd funkelte Joss die Direktorin an.
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  2. #52
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    Ein Test? Eher ein Witz! Desmond war irgendwie überrascht und doch musste er bestätigend nicken. Es war zu offensichtlich, als dass hier in der Schule ein Killerroboter mal so herumirren würde. Er hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und verfolgte die Rede der Direktorin. Sie hatte mit ihrer Analyse Desmond bezüglich Recht, und er wusste dies auch. Es waren seine Ängste, seine Furcht, andere zu verletzen, die ihn hemmten, ihn zögern ließen und auch zu viele Gedanken in sein Handeln brachten. Er hätte diese Maschine mit Links alleine erledigen können müssen, doch er hielt sich zurück.

    Die Kritik an den anderen vernahm er mit Interesse, wenngleich sie ihn nicht betraf. Eher beiläufig versuchte er seine Pistole verschwinden zu lassen, indem er sie unauffällig in seinen Hosenbund am Rücken steckte. Das war etwas, was ihn ärgerte. Jeder wusste nun, was er mit in die Schule gebracht hatte und mit Sicherheit würde er dafür noch eine Predigt erhalten. Aber er brauchte solche Waffen, sie waren ein Teil von ihm und er wollte darauf auch nicht verzichten.

    Erst die Worte von Joss ließen Desmond wieder seine Aufmerksamkeit auf seine Kollegen lenken. Er war eher hin und her gerissen. Ja, sicherlich war die Art und Weise uncool und klar, er hätte das auch gerne anders erlebt. Aber irgendwie verstand er den Beweggrund ebenfalls und wollte daher das Ganze nicht so verteufeln. Und was die Kritik betraf: Nun, Getroffene Hunde bellen, sagte seine Oma immer und sie hatte recht. Er sah es als übertrieben an, wie Joss agierte. Auf der anderen Seite verstand er ihre Aufregung und Verärgerung.
    „Was willst du denn hören?“, fragte er daher ruhig Joss. Er wollte sie nicht provozieren. „Das wir super waren und alles bestens läuft? Wir sind hier um zu lernen, und irgendwann muss doch geschaut werden, wer von uns wo steht.“, fuhr er fort. Er wollte die Methode nicht verteidigen, aber auch keine Szene mit anschauen müssen. „Dennoch stimme ich dir in einem Punkt zu: Gleich ein Roboter? Wären da nicht wilde Häschen besser gewesen?“ Sein ernster Blick wurde fröhlich und mit einen frechen Grinsen zwinkerte er den anderen zu.

  3. #53
    Mitglied Avatar von Lagapul
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    Mariza

    Joss atmete noch immer schwer und stand unter Adrenalin. Sie wollte eine Antwort von Storm, doch stattdessen antwortete Desmond. Jemanden wie dich kann ich jetzt echt nicht brauchen, jemand der sich über meine Argumente lustig macht und mir in den Rücken fällt schoss es ihr durch den Kopf.
    Sie hatte bisher noch nie eine solche Todesangst verspürt, wie im Kampf gegen den Roboter und war sichtlich ziemlich fertig mit den Nerven.
    Joss knirschte mit den Zähnen und presste dann hervor: "Ich hätte gerne gehört, das wir das gut gemacht haben. So empfinde ich das jedenfalls, dafür dass wir uns kaum kennen waren wir nämlich verdammt gut. Vor allem will ich nicht so wischi Waschi kritisiert werden. Ein bisschen konkreter könnte das ruhig sein als nur, 'Du darfst nicht so halsbrecherisch handeln'!" Joss äffte Storm auf eine ätzende und schneidende Art nach, die der Direktorin vermutlich einen Stich im Herzen verursacht hat. Doch das störte Joss nicht. Sie fuhr fort: "Ich hab mich ja nicht mit Absicht verletzen lassen. Verdammt, ich wollte Ayle helfen! Was hätte ich denn tun sollen?, zusehen, wie er zu Chivapchichi verarbeitet wird? Alte ich glaube du machst es dir verdammt einfach, wenn du denkst uns jetzt einschätzen zu können."
    Joss wandte sich jetzt ohne Luft zu holen an Desmond: "Ja wir sind hier um zu lernen, aber ich persönlich bin keine Soldatin! Warum sollte ich irgendwas mit Kämpfen am Hut haben. Ich weis ja nicht wie es mit dir steht aber ich habe noch nie auf Leben und Tot gekämpft und eigne mich auch nicht sonderlich dafür! Verdammte Scheiße ich will weder gegen Häschen noch gegen Roboter kämpfen. Ich wollte was lernen! Ist das hier keine Schule? Ich habe keinen Bock auf Psychospiele. Ich bin verdammt müde. Ich wollte nicht...
    Joss ließ sich auf die Knie fallen. Sie hatte mit Schnappatmung begonnen und rang nach Luft und senkte jetzt schweigend den Kopf. Sie wollte verbergen, dass ihr heiße Tränen über die Wangen liefen. Sie war einfach nur erschöpft und erleichtert, dass sie noch lebte. Sie bebte immer leicht und unterdrückte ihr Schluchzen. Ich will wieder nach Hause!
    Sollte jemand versuchen sie anzufassen oder zu trösten würde sie ihn auf der Stelle wegdrücken.
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  4. #54
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Ayle

    Ayle hatte die ganze Szenerie gelassen ertragen. Aber dass Joss sich so aufregte war wirklich etwas zu viel. "Du wirklich glauben, dass hier einfach so großer Metallhaufen reinrennen kann und Schüler angreifen? Bei solchen Lehrern? Ich mehr als verwundert waren als platzten das DIng durch die Wand." Er stand vor ihr und kniete sich etwas hin.
    "Es schon stimmen, dass vielleicht etwas übertrieben auch Schmerzen zu simulieren, aber du hätten weiter geglaubt du seien in Gefahr wenn ein Schlag von Roboter dir nicht wehtun? Wenn du wissen, du wirklich bringen musst Leistung, dann du übertreffen dich selbst. Obwohl du vielleicht jetzt verletzt wurdest, sei doch froh, dass es nicht echter Roboter gewesen. Wir viele Feinde haben, ich schon gemerkt, und ich weiss, eines Tages du ganz allein zertrümmern solchen Metallhaufen."
    Ein Lächeln schlich sich auf seine Schnauze während er versuchte sie anzusehen.
    Aethratas
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  5. #55
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    Desmond

    Joss Reaktion überraschte Desmond. Sie war sichtlich getroffen, nicht nur von seiner Art, sondern und er vermutete vor allem durch diese Art des Testes. Erst als Joss auf die Knie sank, erkannte Desmond, dass er besser sein Maul halten sollte. Zu gerne hätte er ihr mal was über Leben und Tod erzählt und wie es ist, eben nicht in einer Friede Freude Eierkuchen Welt zu leben oder aufzuwachsen.

    Es fiel ihm daher sehr schwer, Mitleid oder Verständnis für Joss aufzubringen. Sie schein verwöhnt zu sein, oder zu behütet. Und Desmond empfand, nein erwartete, dass gerade dies nicht der Realität entsprach und sie genau auf eine solche harte, brutale und ihnen feindlich gesinnte Welt vorbereitet werden mussten. Und wo ginge das besser als hier? All das hätte er ihr an den Kopf werfen können, sie so noch mehr anstacheln können. Doch er wollte nicht. Er wollte nicht diskutieren, debattieren oder gar belehren. Das war nicht sein Ding. Dafür waren andere besser geeignet. Und als selbst Ayle das ganze rational betrachtete, sah sich Desmond im Recht mit seiner Einschätzung.

    Statt sich als groß weiter mit Joss Nervenzusammenbruch oder Szene oder was auch immer es sein sollte zu beschäftigen, sah Desmond sich kurz um. Er suchte seine Tasche und einige Schritte hinter ihm lag sie auch schon auf dem nun Möbel und dreckfreien Boden. Er packte sie und hob sie über seine rechte Schulter. Fragend sah er nun zu den beiden Echsen äh Ayle und Lucy. Es war, als hoffte er, dass die beiden ebenfalls davon genug hatten und auf ihre Zimmer gehen wollten.

  6. #56
    Mitglied Avatar von Lagapul
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    Mariza

    "Ihr könnt mich alle kreuzweise!"
    Joss stand auf und ging schlapp und kraftlos zur Eingangstür und ließ ihre Taschen zurück. Dass jetzt alle ihre Mitschüler auf sie einredeten machte es unerträglich. Klar ich bin die Dumme, weil ich als einzige nicht kapiert habe, dass es nicht echt sein konnte! Warum sollte sie auch Solidarität einforden können mit welchem Recht? Sie kannte die Leute hier ja wirklich kaum. Joss schaute keinen an. kurz flog der Blick zu Lucy doch blieben Joss' Augen gesenkt und sie stellte keinen Augenkontakt her. Joss ließ ihre Taschen zurück und ging schnurstracks aber immer noch vor Erregung zitternd durch das Eingangstor. Sie wollte jetzt ersteinmal alleine sein. Der Park sah sehr schön aus und Joss, die immer noch weinte ging spazieren. Ich hätte niemals nach Amerika fliegen sollen! Hier leben echt nur Psychos
    Joss war beleidigt und fühlte sich allein gelassen.
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  7. #57
    Mitglied Avatar von Nocta Shadee
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    Lucys Blick folgte der aufgebrachten Joss, die den Raum verließ. Es tat ihr leid, diese selbstbewusste Person so niedergeschlagen zu sehen. Dabei hatte sie doch nur helfen wollen! Langsam stand Lucy vom Boden auf. Ohne auf die Anderen zu achten, folgte sie Joss.
    Als sie den Raum verließ, sah sie Joss im Garten verschwinden und beschloss, etwas Abstand zu ihr zu halten, um ihr Zeit für sich zu geben.
    Nach einer Weile beschloss sie, die immer noch weinende Joss anzusprechen. Doch wie? Vorsichtig tippelte sie hinterher, bis sie nur noch einen Meter entfernt war.
    "Was meinst du, Joss? Wollen wir abhauen und unser eigenes Ding machen? Oder wollen wir hierbleiben und es denen so richtig zeigen?" Sie versuchte ein aufmunterndes Lächeln, in der Hoffnung, dass sie damit Joss' Laune verbessern konnte.
    Liebe Grüße aus Hamburg
    Nox

  8. #58
    Mitglied Avatar von Lagapul
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    Mariza

    Joss erschrack etwas, als sie von Lucy angesprochen wurde. Sie hatte nicht bemerkt, dass diese ihr gefolgt war. Fahrig wischte sie ihre Tränen ab und drehte sich zu Lucy um. Zu ihrem Überraschen lächelte Lucy und Joss fühlte sich durch dieses ehrliche Lächeln gleich wieder etwas stärker. Sie lächelte zurück und überspielte so die neuen Tränen, die sich bereits in ihren Augen sammelten.
    Sie legte Lucy die Hand auf die Schulter und lachte.
    Zuerst antwortete Joss gar nicht sondern rang mit den Tränen und schaffte es sie im Auge zu behalten.
    Dann antwortete sie: "Die Kerle können wohl nichts dafür, dass sie so sind wie sie sind, oder?" Seufzend ging Joss neben Lucy her. So konnte sich alles ändern. Vor dem Test dachte sie, dass Ayle ihr Vertrauter sein könnte, und jetzt war es die schüchterne aber (anscheinend Herzenswarme) Lucy.
    "Du kannst dich also in einen Menschengecko verwandeln, hm? Ziemlich cool! Ich hab nicht besonders viel gesehen musst du wissen, weil ich als du angegriffen hast nur Augen für die Kreissäge 30cm vor meinem Gesicht hatte." Joss lachte leise und bitter.
    "Wie können das die Typen nur so leicht wegstecken? Ich dachte ich geh' drauf! Ich frage mich ob das allen ernstes Lehrer sind? Ich hab schon gedacht ich mach mir gleich in die Hose. Verdammt, ich hab ja noch gar nicht geantwortet wie unhöflich von mir. Tut mir leid. Ähm, ich denke, dass wir uns den Unterricht zumindest mal anschauen sollten. Wenn wir hier nur sinnlose Sachen, wie man Roboter bekämpft lernt, dann kann mich die Schule gern haben. Aber sollte ich die letzten zwei Schuljahre hier nachholen können und meine Kräfte vielleicht verstehen lernen dann bleibe ich gerne. Auch wenn alle hier Psychos zu sein scheinen, außer dir natürlich!"
    Joss schneuzte sich und lächelte Lucy an. "Ich glaube wir zwei sind uns recht ähnlich und doch wieder gar nicht. Ich meine, ich labere sauviel und rede immer frei raus, du eher das Gegenteil. Und doch habe ich den Eindruck, dass wir uns irgendwie ähnlich sind... Sekunde ich habe da einen Spruch auf dem Bauch."
    Joss zog ihren Pulli ein Stück nach oben und um ihren Bauchnabel stand folgendes: 'Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern.' - "Ich konnte da noch kein Griechisch, daher ist er auf Englisch aber Aristotiles fand ich damals schon super!"
    Sie ginste jetzt wieder frech und schien sich einigermaßen gefangen zu haben: "Und was machen wir zwei Hübschen heute noch? Also Alk und ne Stereoanlage hätte ich dabei!"
    Joss hatte jetzt wieder den Weg zurück zur Eingangshalle eingeschlagen. Sie interessierte sich sehr für ihr Zimmer und wollte es so bald wie möglich in Augenschein nehmen.
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  9. #59
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Desmond

    „Versteh einer die Weiber!“, seufzte Desmond, als Lucy wortlos Joss nach draußen folgte. Er sah ratlos Ayle an. Irgendwie war es auf der einen Seite etwas seltsam, mit Ayle so umzugehen, als wäre er ein normaler Mensch. Andererseits war er wohl nicht so anders als Desmond selber und so nahm er, was er als Gesprächspartner angeboten bekam.

    „Gehen wir mal nach den Zimmern schauen?“, fragte er Ayle einladend und sah dann zum Eingangsbereich. Wer wusste schon, wie lange die Mädels noch auf ihrer Sinnkrise verweilen würden? Und irgendwie hatte Desmond keinen Bock, länger auf was zu warten. Sie waren hier angekommen, hatten den ersten Test hinter sich gebracht und fertig.

    Neben all der Szenerie von Joss hatte Desmond gänzlich die technische Finesse des Raumes vergessen. Während er auf Ayle wartete musterte er die Wand und den Boden des Raumes. Es war echt beeindruckend, wie real doch zuvor alles gewirkt hatte. Und in Gedanken begann er sich zu fragen, was diese Schule noch so anbieten könnte, wenn dieser Raum erst der Raum für den Eingangstest gewesen war! Es erfasste ihn ein Schauer der Vorfreude und er würde sich nicht so schnell von der miesen Laune von Joss anstecken lassen. Das hier versprach auch aufregend und faszinierend zu werden.

  10. #60
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Ayle

    Ayle nickte leicht und ging hinaus. Er suchte den Plan auf dem die Zimmerverteilung aufgeschrieben war. "Hier es stehen" sagte er schließlich als seine Suche erfolgreich war. Er stand daneben und sah zu Desmond, darauf wartend dass er die Verteilung vorlesen würde. Er selbst konnte noch nicht lesen. "Können du vorlesen...?"

    (Verteilung hab ich dir als PM geschickt)
    Aethratas
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  11. #61
    Mitglied Avatar von Syllix
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    Desmond

    Desmond hatte sich ebenfalls umgesehen, war jedoch froh, dass Ayle rasch den Zimmerplan gefunden hatte. Interessiert folgte er dessen Ruf und musterte den Plan. Hatte er zunächst sich über die Bitte von Ayle keine Gedanken gemacht, stutzte er später dennoch kurz. Ohne sich also zu wundern las er seinem Mitschüler in nicht ganz menschlicher Erscheinung vor:

    "Also, mal sehen. Wenn das hier stimmt, sind wir sowas wie Zimmernachbarn. Dein Zimmer ist die 122 und meines die 121. Das dürfte interessant werden, meinst du nicht?" Desmond warf Ayle ein freches Zwinkern zu, bevor er erneut seinen Blick der Zimmerverteilung zuwandt. "Und die Weiber teilen sich ein Zimmer, die 109."

    War er von ersterem schon ganz angetan - denn es war durchaus nützlich seine unmittelbaren Zimmernachbarn zu kennen - so hatte ihn das Zimmer der Mädels erleichtert. Diese schienen weit genug weg platziert worden zu sein. Denn Desmond hoffte zwar inständig, dass das Verhalten von Joss nur ein Ausrutscher war und dass Lucy bei weitem nicht so ein beschi§§enes Verhalten an den Tag legen würde. Dennoch würde die Distanz der Räume ihn vor möglichen Eskapaden der Damen fernhalten können.

    "Bliebe nur noch die Frage, wo diese Zimmer sind, nicht wahr?", fragte Desmond sowohl sich selbst als auch zu Ayle, rieb sich dabei nachdenkend das Kinn und sah sich um, bis sein Blick auf Ayle heften blieb. Er musterte diesen fragend.

  12. #62
    Mitglied Avatar von Nocta Shadee
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    Als Lucy und Joss die Eingangshalle erreichten, sah Lucy die anderen Neuen zusammen versammelt um den Zimmerpaln. Neugierig lief sie hin, um nachzuschauen. welches Zimmer sie und Joss haben würden. Sie lächelte Ayle und Desmond vorsichtig zu und las ihre Zimmernummer. Dann kehrte sie zu Joss zurück.
    "Zimmer 109" berichtete sie lächelnd.
    Liebe Grüße aus Hamburg
    Nox

  13. #63
    Mitglied Avatar von Lagapul
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    Draußen wartend überlegte Joss, was sie hier erwarten könne und ob sie beiden Kerlen noch beleidigt sein sollte. Ja entschied sie in Gedanken So ein schofliges und unsensibles Verhalten kann man doch echt nicht tolerieren.
    Als Lucy zurückkam lächelte sie herzlich zurück und grübelte. Sie dachte zurück. Welchen Flügel hatten die Mädchen noch einmal? Es war der Osten gewesen.
    Joss sah nach oben und machte relativ schnell Süden aus. Sie sah sich grob den Aufbau der schule an und murmelte dann: "Ey, also wenn du mich frägst, unser Zimmer wird wahrscheinlich im ersten Stock sein. in diesem Flügel, das ist der östliche. Ich würde sagen, wir beide gucken mal durch ein offenes Fenster rein und suchen unser Zimmer. Ich hab grad überhaupt keinen Bock die 'Superschlauen', die Krieger wieder zu sehen."
    Joss zwinkerte Lucy zu und stieß sich vom Boden ab und spang zu einem nahen offenen Fenster am östlichen Teil des Gebäudes. Sie spähte vorsichtig in das offene Zimmer hinein und winkte Lucy, sie solle dazu kommen.
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  14. #64
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Masterpost

    "Na das kann ja noch was werden" sagte Storm lächelnd während sie leicht den Kopf schüttelte. Plötzlich klingelte ein Handy, wohl das von Storm.
    "Hallo?...Achso und warum erst jetzt?... ... ... Verstehe, danke" Nachdem sie aufgelegt hatte ging sie durch die Tür nach draussen. Gerade zu dem Zeitpunkt als Storm die Tür durchschritt fuhr ein Auto die Einfahrt herein und blieb vor der großen Tür stehen. Die Tür öffnete sich und heraus trat ein jung aussehender Mann. David war sein Name. David Henshaw. Er ging zum Kofferraum des Wagens und entnahm diesem einen großen Koffer und einen kleineren Rucksack, woraufhin er dem Wagen kurz nachsah, als dieser die Einfahrt wieder herausfuhr.
    "Freut mich, dass du es doch noch einrichten konntest" begrüßte Storm den jungen Mutanten.
    "Die Zimmereinteilung wurde schon vorgenommen, aber du wurdest noch nicht eingeteilt. Such dir aus ob du lieber zu Desmond oder zu Ayle ins Zimmer möchtest, die beiden stehen drin. Wo unsere beiden anderen Neulinge sind, weiss ich leider gerade nicht, aber ich denke sie geistern hier im Garten herum."
    Aethratas
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  15. #65
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Ayle

    "Äh.. ich glauben Zimmer sein ein Stockwerk höher, ich aufgepasst. Jeder Raum hier sein nummeriert mit 003, oder 045. Ich glauben die 1 stehen für 1. Stockwerk." Während Ayle redete ging er schon zur Treppe und spähte kurz hinauf "Oh, du brauchen Hilfe beim Tragen? Ich fast vergessen zu fragen" fragte er dann und kam wieder einige Schritte auf ihn zu.
    Aethratas
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  16. #66
    Mitglied Avatar von Nocta Shadee
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    Während Joss durch das Fenster spähte, versuchte Lucy elegant an die Wand zu springen. Doch sie rutschte gnadenlos ab und viel in den Rosenbusch unter ihr.
    "AUA!" quickte sie, kroch ins Freie und sah dann hoch zu Joss. "Ich krieg es nur selten hin, es passiert meistens unbewusst...." rechtfertigte sie sich kleinlaut. Verdammt, wie peinlich!, dachte sie für sich. Sie wusste, wenn alles so klappte, wie sie wollte, wäre sie binnen Sekunden oben gewesen, doch sie konnte ihre Verwandlung noch nicht kontrollieren.
    "Die Direktorin!" warnte Lucy Joss, als sie Storm herauskommen sah. Aus Angst, Ärger zu bekommen, zog sich Lucy wieder ins dornige Gestrüpp zurück, ("Autsch", ... "Au!"..."Verdammt!") um nicht gesehen zu werden oder gar auf Joss aufmerksam zu machen, die oben am offenen Fenster stand.
    Liebe Grüße aus Hamburg
    Nox

  17. #67
    Mitglied Avatar von Lagapul
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    Joss spähte gerade in das leere Zimmer hinein, das aber durchaus bewohnt zu sein schien. [ooc: ich gehe einfach mal davon aus]
    Da hörte sie unter sich ein Knacken und ein gequiektes "AUA!" Als Joss nach unten sah stakste Lucy gerade aus einem dornenreichen Rosenbusch. Bemitleidend schaute sie Lucy zu und nickte als diese sich rechtfertigte.
    Doch als Lucy zusammenzuckte und "Die Direktorin" zischte sprang Joss vor Schreck in das Zimmer hinein und lugte hinaus. Unter ihr kroch gerade Lucy wieder in den Busch. Am Eingang stand Storm und redete mit einem jungen Kerl. Wer ist denn das? Für einen Lehrer sieht er zu jung aus. Muss wohl auch ein Schüler sein. dachte Joss bei sich.
    Sie blickte wieder nach unten und sah wie Lucy in einer unbequemen Körperhaltung aber kaum sichtbar im Gestrüpp hing. Warum hat sie das gemacht? nur um mich nicht zu verraten? Joss war wieder bewegt von Lucys Taten und beschloss die Arme nicht länger leiden zu lassen.

    Joss passte einen Zeitpunkt ab, da Storm gerade mit reden beschäftigt war und sprang zum nächsten Baum. Sie rauschte voll gegen einen großen Ast und fiel hinunter ohne sich festhalten zu können. Sie landete auf dem Rücken hatte sich aber nicht wehgetan. Schnell stand sie wieder auf und war mit zwei Sätzen bei Lucy und bog ein paar stachelige Äste weg, so dass Lucy leichter herauskommen könnte. "Danke!" wisperte sie und blickte vorsichtig zu Storm und dem (vielleicht) Neuen. Hoffentlich hat Storm nichts gesehen!
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  18. #68
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    Desmond

    Ohne ein Wort und vor allem ohne es sich anmerken zu lassen registrierte Desmond das Auftauchen von Lucy. Und ehe er sich versah war diese auch wieder verschwunden. Verstehe einer diese Mädels… tut das überhaupt jemand? Außer ihnen selbst?

    Er fixierte sich wieder auf Ayle, der im Gegensatz zu Desmond scheinbar aufmerksamer beim Vortrag gewesen war. „Erster Stock also, klingt ganz okay.“, kommentierte er die Aussage von Ayle und wollte diesem auch sogleich folgen. Das Angebot bezüglich seiner Tasche überraschte Desmond dann etwas. Sah er so gebrechlich aus, als das er eine einfache Sporttasche nicht alle hätte tragen können? Er musterte Ayle kurz doch erinnerte er sich dieses Mal an etwas von zuvor. War da nicht diese Sache mit ihm und Joss? Er wollte nicht so galant in jedes Fettnäpfchen treten wie Joss und so meinte er zu Ayle: „Hm, eigentlich ist die Tasche jetzt nicht sooo schwer… aber wenn du möchtest, hier nimm sie! Außerdem bist du ja wohl auch deutlich kräftiger als ich…“ Er lächelte und reichte Ayle seine Tasche.

    „Also, zumindest hast du dem Roboter ja einige verpasst… mein lieber Gott. Das war sehr beeindruckend. Da waren wir anderen ja ein Scherz dagegen. Respekt!“, lobte Desmond Ayle und gab ihm dann einen Klaps auf die Schulter, während beide die Treppe emporstiegen.

  19. #69
    Mitglied Avatar von Aethratas
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    Ayle

    Wenn er könnte würde er wohl rot anlaufen bei dem Lob das Ayle gerade überkam. "Ich nur geschlagen in Wand, du gleich zerteilt hast, ich nicht genau verstehen wie, aber du halbiert" lächelte er unbeholfen. "Ich zwar können gut zuschlagen, aber wie Mi...Miis... Herrin Storm schon sagt ich mehr denken müssen. Was einem bringen so eine Kraft wenn sie nicht geschickt eingesetzt? Du hast wenigstens überlegt bevor du getan hast etwas." Er klappste Desmond auch auf die Schulter während sie die Treppen hinaufstiegen.
    Aethratas
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  20. #70
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    Desmond

    Ayle war eindeutig kräftiger als Desmond. Das bestätigte auch dessen „Klaps“ auf die Schulter. Desmond ließ sich aber nichts anmerken und wog den Kopf hin und her. Ayles Worte über den halben Roboter schmeichelten Desmond nur ansatzweise. „Bei Maschinen ist das sicher toll, aber bei Menschen?“, erwiderte er und fügte dann auf die Selbstkritik von Ayle aufmunternd hinzu: „Und ich habe zu viel gedacht. Mir scheint, wir beide können diesbezüglich von einander lernen.“

    Desmond meinte dies durchaus ernst, denn sein Zögern und denken hatte ihn selbst verärgert. Doch seine Furcht, die Kontrolle oder die Konzentration zu verlieren waren noch zu groß. Es fehlte wohl an Selbstvertrauen im Umgang mit seinen Fähigkeiten.

    Mittlerweile hatten sie den ersten Stock erreicht und Desmond warf nochmals einen Blick die Treppe hinab, bevor er sich oben umsah. „Links oder rechts?“, fragte er erneut Ayle. Ja, Orientierung in unbekannter Umgebung war nicht Desmonds Stärke.

  21. #71
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    David

    David gab Storm die Hand und lächelte freundlich. "Danke, dass Sie mir das hier ermöglichen." sagte er und wies auf das Anwesen. Dann schnappte er sich seinen Koffer. "Ach, wegen der Zimmeraufteilung: Ich hatte mal einen guten Freund namens Desmond" kurz verharrte David und ließ die Gedanken schweifen. "Es ist etwas länger her." erklärte er sich lächelnd. "D. h. also, ich würde das Zimmer Desmonds vorziehen." Wieder grinste er breit und lief in Richtung Eingang.
    Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.

  22. #72
    Mitglied Avatar von Lagapul
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    Mariza

    Joss packte Lucy am Handgelenk und zog sie vorsichtig aus dem Strauch.
    "Schau mal, da vorne ist noch ein Neuer!" wisperte sie leise und wies mit dem Kopf in Richtung David. Sie packte Lucy an der Hand und zog sie hinter sich her in die Richtung des Eingangs. Sie hatte es eilig. Er hatte interessant auf Joss gewirkt und sie wollte mit ihm sprechen, bevor wieder Ayle oder Desmond da waren.
    Joss blickte Storm weder an noch grüßte sie sondern flitzte nur an ihr vorbei.
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  23. #73
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    Lucy stolperte Joss ungeschickt hinterher und bejammerte leise ihre vielen Schrammen und Kratzer.
    "Warum pflanzen die denn Rosen dort hin? Warum nicht Stiefmütterchen?" heulte sie.
    Von Storm oder von dem Neuen nahm sie keine Notiz.
    Liebe Grüße aus Hamburg
    Nox

  24. #74
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    Unbarmherzig zog Joss Lucy hinter sich in die Aula und blieb dann kurz hinter dem Neuen stehen. Sie steckte noch einmal den Kopf mit Lucy zusammen: "Isses so schlimm? Lass mal sehen!" Joss ließ ihren Blick über die mit blutigen Kratzern bedeckten Hände gleiten. Sie warf die Stirn in Falten. "Oje, du arme! ich verarzte dich später, ja? Aber vorher sollten wir noch dem da, 'Hallo' sagen!" Sie lächelte Lucy sanft zu und machte dann zwei Sätze und war bei David. Sie lächelte ihn mysteriös an und meinte nachdem sie ihn kurz gemustert hatte: "Hey, wie geht's? Ich bin Joss und das ist Lucy. Bist du auch neu hier? Wie heist du denn?" als Joss merkte, dass der junge Mann Lucy musterte warf sie sofort ein: "Öhm, die Kratzer hat sie, weil ich sie versehentlich in eine Dornenhecke gestoßen habe. Ich bin manchmal aber auch ein Trampel. Ist es nicht so, Lucy?"
    Joss redete wieder schnell so wie sie es zuvor schon ein paar mal getan hatte und lächelte dabei abwechselnd Lucy verschwörerisch, und David undurchschaubar an.
    Geändert von Lagapul (18.03.2009 um 18:02 Uhr) Grund: HTML fehler
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  25. #75
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    "Ja, das....ähm....war ziehmlich ungeschickt...he he....." stammelte Lucy, von Joss' Lüge etwas überrascht.
    "Hi" murmelte sie dann David zu. Dann sah sie sich um, ob die Anderen auch noch da waren, doch da war niemand. Anschließend begutachtete sie ihre Schrammen und wischte sich das Blut an ihrem T-Shirt ab.
    Dann lächelte sie Joss und David an.
    Liebe Grüße aus Hamburg
    Nox

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