Es schien ein ganz normaler Fretignachmittag im Projekt Chronos zu sein, zumindest waren die Laboratorien ansatzweise bereits Leergefegt, das sich die meisten Mitarbeiter ins Wochenende Verabschiedet hatten. Nur eine kleine STeinerne Truppe, die noch letzte Analysen des Tages abschloss, wirkte Tätlich in den ansonsten leeren Räumen. Lediglich das Brummen des gerade erst heute gelieferten Quantenbeschleunigers, der für das Projekt besonders wichtig war, und den Atyane Blackbirth einigen letzten Tests unterzog sorgte für ein Geräusch.
Victoria Troy wartete zum gleichen Zeitpunkt ungedudig auf die ergebnisse einer Probe, die sie ihrem alten Bekannten Greg McArthur (Ich mußte jetzt diesen Bekanntheitsgrat reindichten.) aufgenötigt hatte, für sie zu untersuchen, welcher sich zum gleichen Zeitpunkt noch im Labor mit seiner Kollegin Lina Summers über eben diese Austauschte, da er die ergebnisse, die er an diesem Nachmittag zusätzlich erziehlt hatte recht interessant fand.
Zur gleichen Zeit räumten Kotha Kiyoi und Natganiel McCore ihre Arbeitsplätze in einem kleinen Nebenraum auf, der ihnen bie diesem Projekt als Arbeitsbüro zugeteilt worden war auf.
Hoichi Kano sowie Amanda Christen, die hier noch um einiges weniger z usuchen hatten als Victoria Troy, bummelten getrennt voneinander durch die Labors-Amanda hochgradig Faszienierd von den möglichkeiten, die dieses Laboratorium seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellte, Hoichi eher angewiedert, da er aufgrund seiner Ausbidung schon gegen die Tatsache, das dieses Labor mit dem Gencode experimentierte, war und deshalb alles hier alles in diesen Räumen als Teufelswerk betrachtete. Die Mitarbeiter, mit denen er gesprochen hatte, hatten für seine Bedenken nur ein schwaches Lächeln übriggehabt und gegen die von ihm aufgebrachten ethischen Überlegungen argumentiert, das ihre Arbeit ganz im Gegenzug zu seinen Vermutungen dem Wohl der Menschheit diehnen würde.
Nur wenige Sekunden später geschah es: Der Quantenbeschleuniger lies auf einmahl ein lautes Sirren ertöhnen, und noch ehe Atyane, die umgehend die Kontrollen im Auge hatte und die Überlastung der Machiene registrierte auch nur entsetzt aufshcreien Konnte, war es passiert.
Eine gewalltige Druckwelle zerfetzte das LAboratotium von innen heraus, nähere ANwohner sprachen später von einem gewalltigen Knall, und Trümmer des Gebäudes wurden in einem Umkreis von 2km gefunden.
Doch dies waren die geringsten Sorgen, welche diejenigen hatten, welche im Zentrum der Explosion standen (also ihr). Was sie betraf so war es ein unglaubliches Gefühl, das sie erfaste. Plötzlich war es so, als würde man unter Wasser laufen und zur gleichen Zeit unter Strom stehen. Die Welt um sie herum wurde irgendwie irreal. Zuerst schmolzen jegliche Konturen dahin und anshcließend wechselten die Farben, die sie warnehmen in erstaunlich kräftige und grelle Rottöhne.
Schwärze! Stille! Besinnungslosigkeit!


(Ich hab jetzt mal die Chars wie folgt verteilt)

Miluwen, Knightfall & Jasper:
Nathaniel, Victoria & Gregory wachen auf einer scheinbar friedlichen Lichtung irgendwo in einem Wald auf. Fremde Insekten veranstalten ein Zirpkonzert, während eine unglaublich gesunde, scheinbar unberührte Vegetation in allen nur denkbaren grüntöhnen sich zum Licht zweier weißer Sonnen, welche am Himmel stehen strecken und dem Tag ihre Lebendigkeit und Schönheit demonstrieren zu wollen scheinen.
(Ihr könntet selbstvertsändlich, wenn ihr wollt in Baumgabeln gelandet sein, oder von Ästen hägen, wie es euch beliebt. Selbst in einem Dornenbusch könnt ihr gelandet sein)

Lio, Rabbit & Bibi:
Der Wind fuhr unerbittlich durch ihre Haare. Kälte fraß sich unter ihre Haut. Lina, Kotha und Hoichi hatte das ungewisse Schicksal auf einen Berg verschlagen. AUch hier gab es fremdes Strauchwerk, allerdings war die Luft relativ dünn, wie man nach ein paar Luftzügen feststellen konnte. Ein kleiner Bach floß irgendwo hinab ins Tal, oder das, was man in diesem Falle dazu erklären konnte, denn um sie herum schoben sihc nur unglaubliche Berge in den Himmel und bildeten auf diese Weise ein unglaubliches Panorama, das aber zugleich auch beklmmend wirkte, bedachte man doch der Tatsache, das man an einem völlig fremden Ort wiedererwacht war.

Sac & Lhiannan:
(Deine Charwandlung hat mich zu diesem Schritt gezwungen, Sac.)
Das erste, was Amanda spürte, als sie erwachte, war Wasser. Wasser, das an ihrer Scheinbar nackten Haut sich immer mehr nach oben schob. Ja, Wasser, und es rauschte sogar. Das waren die ersten EIndrücke, welche sie bekahm, als ihr langsam ein salziger geschmack des Meeres in den Mund stieg. Sie befand sich mitten in der Brandung eines Ozeanes, der sie immer mehr an den Sandstrant schob, ihre durch die explosion beinahe vollständig zerfetzte Kleidung bei mit jedem Rückgang ein Stückchen mehr mit sich reißend. Atyane hingegen hatte hingegen etwas mehr Glück gehabt, sie lag nicht irgendwo im Wasser, sondern mitten im Sand des Szrandes. Zwar war auch ihre Kleidung stark rampomiert, doch schien sie aus irgendeinem Grund weniger abbekommen zu haben, als Amanda (und hat darüber hinaus noch den Laborkittel an )


O.K., denkt dran: Eure Aussehen ist bereits verändert, euer Psy wird sich erst noch zeigen.