Im Morgenmagazin wurden heute mehrere CSU-Politiker interviewt. Und jedesmal wurden sie von den Journalisten hart angegangen, weil die CSU zur Abwechslung mal den demokratischen Weg geht und mehrere Kandidaten für einen Posten hat (ständig war da massivsten Machtkämpfen die Rede).
Hätte die Partei den neuen Ministerpräsidenten im kleinsten Führungskreis ausgewürfelt, wären die befragten Herren ganz sicher ebenso hart wegen dieses Vorgehens angegriffen worden.
Ist das der neue journalistische Stil (wobei Werner Sonne ja kein Neuling ist)?