"Nein, ich sehe hier vorne absolut nichts," rief Sean zu Patrick.
"Sam, was ist da los!" ruft Patrick Sam zu. "Sean, kannst du jemanden erkennen" schreit er nach hinten
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Nein, ich sehe hier vorne absolut nichts," rief Sean zu Patrick.
Geändert von Matrix (02.08.2002 um 20:51 Uhr)
Ein paar Gassen weiter hörte man wieder jemanden laufen und kurz darauf folgte ein Höllenlärm, als wäre etwas umgestürzt. Das ließ Sam, Sean, Patrick und Frederic wieder aufschrecken.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
"los!" frederic lässt sam los und biegt in die nächste gasse ein.inzwischen gewöhnen sich seine augen an die lichtverhältnisse.
cayra-chan
http://quiz.ravenblack.net/blood.pl?biter=cayra
Ehe sich Marco versah waren er und ein anderer gefangener wieder angekettet worden.
Jacques stand oben an der Jail und lächelte zufrieden "Wenn ihr die andern beiden Canaillen dann habt können wir ja anlegen..."
Michell ist bereits dezent genervt, als Marco dann zur Jail zurückgezerrt wird. "Capitaine, wenn Euer Engländer nicht auftaucht, können wir den hier dann bitte über Bord werfen?"
"Von mir aus kannst du ihn auch vierteilen lassen... falls der Engländer NICHT kommt"
Leo hielt sich erstmal etwas zurück und wartete bis das Schiff anlegen würde. Er war plötlzich so aufgeregt, das ihm regelrecht schlecht wurde.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
Die Matrosen zogen einige Segel ein und bereiteten sich darauf vor anzudocken.
Jacques ruft den engeren Kreis seiner Mannschaft zusammen und wartet darauf das sich alle zu ihm gesellen, sie sollen mit an Land kommen (Das seid ihr Liebe spieler...)
Sergej schnallt sich sein Schwert auf den Rücken, packt eine Extra-Portion Schiesspulver und Schrotmunition ein, und trottet auf Jacques zu, während er sich die Kette um den Arm wickelt.
Michell schiebt sich die windverwehten Haare aus dem Gesicht und schirmt mit der Hand die Augen gegen die Sonne ab. "Spricht eigentlich irgendwer von uns Portugiesisch?"
"Allerdings" meint Jacques und wartet auf den Rest "Doch wenn uns das Glück hold ist werden wir es nicht brauchen"
Jean-Gerald kommt an deck und gesellt sich zum rest.
Leo hielt sich im Hintergrund, er suchte sich ein Versteck, um die Piraten erstmal zu beobachten, er wollte nicht wissen was passieren würde, wenn er einfach aufs Schiff spazieren würde. Er schaute zum Schiff rüber und versuchte irgendwelche ihm vertrauten Gesichter auszumachen.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
Eliana geht auf Deck und trommelt ihre Mannschaft zusammen. "Anker lichten! Wir haben einen Auftrag!"
The Second
Auch Mani gesellt sich zur Truppe und wartet weitere instruktionen ab.
Stellt ein Mann sein Fahrrad an einer Laterne ab und geht einkaufen. Als er wiederkommt, ist die Laterne weg...
Jacques breitet den piraten seinen Plan aus
"Es läuft folgend, da wir nicht wissen ob sich der Engländer an die Abmachung hält oder nciht gehen wir auf nummer sicher, Sergej und Jack bewegen sich zur linken seite des Hafeneingangs um die Gassen zu überwachen, Jean Gerald und Michelle zur rechten Seite zum Hafenende um auf die Schiffe aufzupassen, Mani bleibt am Steg und kann von mir aus mit den Handelsschiffen handeln solang er auf das Schiff aufpasst" er schaut Mani streng an und denkt er hat es verstanden.
"Ich werde mich um das Lösegeld kümmern, sollte ich hilfe brauchen gebe ich ein Zeichen, dann lauft ihr mir umgehens der Hauptstraße entlang nach. Das Zeichen ist ein Doppelter Pfiff, alles klar?"
"Klar, Captain", erwidert Michell und macht sich auf den Weg zu seiner Position.
alles klar, erwidert Sergej
"Also Dann!"
Jacques lässt den an den Handgelenken gefesselten Marco zu sich bringen und Führt ihn zum Beginn der Hauptstraße.
Um diese Uhrzeit war es Heiß und nur weniger Portugiesen unterwegs, die die es waren hielten sich aufgrund der Erscheinung zurück
Dann sah Leo Jacques und Marco. >Das ist meine Chance.<, dachte er und sein Herz schlug wie verrückt, als er sich endlich dazu bringen konnte ihnen herzugehen und dann durch eine Seitengasse zu gehen und dann vor ihnen zu erscheinen. "Hey.", meinte Leo so cool es ging, sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er war aus irgendeinem Grunde total nervös. Was würde Jacques tun wen er ihm das Geld gegeben hatte? Sie beide töten? Vielleicht war es ja auch nicht Jacques -sondern John?
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Jacques zögerte einen moment als er Leo ansah, dann fing er sich wieder "Hast du das Geld?" meint er so tonlos wie möglich und versucht ein Pokerface aufzusetzen
Leo's Haar sah mal wieder wüst aus und der Wind ließ seinen Mantel etwas wehen, seine blauen Augen waren auf Jacques gerichtet. "Ja, habe ich.", antwortete Leo ebenso tonlos wie es ging und es kam ihm vor als würde ein Kloß in seinem Hals stecken. Jacques hatte so eine verwirrende Wirkung auf ihn, bekam gar nicht mit das er ihn anstarrte.
Es steht geschrieben, sobald die erste Seite umgeblättert wird, wird die Geschichte Wirklichkeit und die Dinge nehmen ihren Lauf....
Jacques musterte Leo "Was starrst du Löcher in die Luft? Ohne geld bekommst du den Jungen Mann hier nicht, also beweg dich!" meint er etwas Barsch und zieht an Marcos Fessel so das er stolpert
Leo fing Marco noch rechtzeitig auf und stehlte ihn wieder hin. Dann sah er Jacques mit einem kurzen hasserfüllten Blick an und holte aus seiner Manteltasche einen Ledersäckchen. Er hielt es Jacques hin. "Ist genau abgezählt, aber wenn du willst kannst du es nachzählen, das Geld, damit ich wieder nach Hause komme ist auch darin behalten.", meint Leo dann.
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