Als hätte es ein Bub gezeichnet
Der Boris! Immer die charmantesten Komplimente...
Aber vielen Dank für's große Lob- Bist halt ein Schatz!
Als hätte es ein Bub gezeichnet
Der Boris! Immer die charmantesten Komplimente...
Aber vielen Dank für's große Lob- Bist halt ein Schatz!
Geändert von naomi fearn (01.07.2004 um 20:13 Uhr)
LOB LOB LOB LOB für DIIIRRRRRRRRRRRRRRRRRRRT GIIIIRRRRRRRRRRRLLL!
Haste einen schönen Comic gemacht, liebe Naomi!
(Ist mein "Erlangen-Lieblingscomic", neben BLANKETS.)
Auf dass die Z-Bande viele Exemplare vertickt!
*Verbeug*
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habs jetzt auch zuende gelesen und ist sehr frech und schön geworden.
Sehr stimmig erzählt und habe mich köstlich amüsiert.
Meine Lieblingsfigur ist PAINT.
Wird der Affe öfters vorkommen? Der ist extrem kultig.
Link ist sehr cool...
grüße
Neue Rezension im Kri-Ticker bei Comicgate: http://www.comicgate.de/kriticker/40.htm#dirtgirl
Die Dirt Girl Rezi ist sehr gut geschrieben, bringt alles auf den Punkt und macht neugierig. Nichts ist zuviel und nichts ist zuwenig. Schöne Sätze und Wortgewandheit.
Ein Link zum Zwerchfellverlag oder zum Z shop wäre noch ideal.
gruß
Sehr viel besser als Zuckerfisch!
Ein besonderes Lob für das Vorwort von Stefan Dinter.
Nicht besser als Zuckerfisch, sondern anders und beides sehr gut, Hate.
Mir gefällt Zuckerfisch lieber, wegen der niedlichen Hasen und ist einfach weicher alles.
Dirt Girl ist auch sehr gut und befriedigt die freche und rotzige Seite.
Naomi Fearn ist in den letzten Jahren eine sehr viel bessere Zeichnerin geworden. Bei Zuckerfisch kann sie das nicht so zeigen, weil das alte Figuren sind.
hm, wenn man die ersten Zuckerfische mit den neuen Zuckerfischen vergleicht, dann erkennt man schon sehr gut, das sie sich handwerklich verbessert hat.
Zuckerfisch ist eine andere Art zu erzählen und diese Art beherrscht sie ganz gut. In Dirt Girl geht sie neue Wege, doch man erkennt auch ihren typischen Zeichnen und Erzählstil. Wo Naomi Fearn drin ist, ist auch Naomi Fearn drin.
Dirtgirl ist richtig klasse geworden, es hat Mir sehr gefallen, Ich möchte mehr davon haben.
Allerdings möchte Ich auch weiterhin Zuckerfisch haben.
´ne Rezi, guckst Du hier:
http://sallys.net/rtkl/200407/comix/comixdirtgirls.html
DIRT GIRL ist wirklich sehr, sehr klasse, noch oben und in Richtung Charaktertiefe ist alles offen, ein superhohes Tempo wird angelegt und gehalten. Das kann richtig krachen, und auch weit übers Comicghetto hinaus! - Ein bisschen schade finde ich, dass man Dee so oberflächlich kennenlernt, aber das kann ja allet noch komm'.
(Ich würde mir wünschen dass jemand Naomi DEATH OF SPEEDY kauft, oder irgendein anderes gelungenes Love & Rockets-Werk, viele erzählerische Spielereien würden bei DG genauso wunderbar funktionieren)
nomi durfte gar nicht anfangen, bevor sie nicht die hernandez-werke vor- und zurückgelesen hatte. wir sind hart hier. aber gerecht.
___________________
Kam leider erst kürzlich dazu, das Teil endlich einmal zu lesen. Und muss sagen, dass ich mehr als begeistert bin. Sehr feine Arbeit, Miss Fearn! Und nicht wenige Szenen wirkten auf mich sehr vertraut. Gott, war das toll, als ich noch Zeit für'n richtiges Leben hatte.
JETZT im Sondermann-Thread hier im CF für Frau Fearn abstimmen!!
Geändert von navigator (01.09.2004 um 15:21 Uhr)
schmeiss ich doch grad noch den passenden link dazu.
aaah, die fans sind wieder schneller - recht so!
Geändert von dinter3 (01.09.2004 um 15:24 Uhr) Grund: timing
Folgende Rezi konnte der geneigte Leser gestern in den STUTTGARTER NACHRICHTEN vorfinden (Dank an Dinter 3 für "bezahle" ):
"Neue Stadt, neue Töne: "Dirt Girl", der neue Comic der Stuttgarterin Naomi Fearn
Die dunkle Seite der netten Tierchen
*
Die junge Dame ist manchmal ein richtiges Ekel. Dee, Titelheldin von Naomi Fearns neuem Comic "Dirt Girl", ist egozentrisch, beleidigt gerne ihre Mitmenschen, konsumiert Unmengen von Alkohol und übergibt sich häufig.
VON OLIVER STENZEL
Weniger extrem und kompromisslos, dafür mit einer großen Portion Zynismus begegnen Dees Freunde Paint und Julie dem Leben: die von den Männern frustrierte Julie etwa oder den seit einer Alkoholvergiftung farbenblinden Paint, der sich in Julie verliebt. Wer von Naomi Fearn (Verlagsfoto) nur ihre eher niedlichen und bunten "Zuckerfisch"-Comics kennt, wird sich wundern: Das neue, im Zwerchfell-Verlag erscheinende Werk der 28-jährigen Comiczeichnerin und Illustratorin beschreibt in Schwarzweiß und auf teils recht derbe Weise das von Partys, Drogen und Sex gesäumte Wochenende einer Clique von Twentysomethings. Fearn schlägt dabei ein hohes Erzähltempo an, geizt nicht mit alles andere als jugendfreien Sprüchen und vergisst darüber auch den Humor nicht.
In jeder Beziehung schärfer gezeichnet als in ihren früheren Comics sind die Hauptfiguren, sie verfügen über mehr Charaktertiefe und sind weit abgründiger. Eine neue, düstere Naomi Fearn? "Bei den ,Zuckerfisch"-Sachen ist ja alles immer süß, lieb und nett", sagt Fearn, "da staut sich dann das Düstere, Fiese in mir an." Diese Seite habe sie nun ohne Rücksicht auf Vorgaben zeichnerisch ausleben können, entsprechend sei "Dirt Girl" gewissermaßen "die Antimaterie von Zuckerfisch. Es ist in allem das genaue Gegenteil, im Humor, im Zeichenstil."
Apropos Zeichenstil: Der erinnert mitunter stark an den Australier Jamie Hewlett, Zeichner des Kultcomics "Tank Girl" - was kein Zufall ist. ",Dirt Girl" ist stark von ,Tank Girl" inspiriert", bestätigt Fearn, für die die Lektüre von Hewletts Comics im Alter von 16 Jahren eine Art Erweckungserlebnis gewesen sei: "Das hat mir gezeigt, was alles möglich ist im Comic." Und genau wie Tank Girl ist Fearns Protagonistin Dee ein Mädchen, das sich stets nimmt, was es will, auch wenn es dabei ohne großkalibrige Waffen und Panzer zugeht.
Keineswegs aber ist "Dirt Girl" ein in die Gegenwart verlegter "Tank Girl"-Abklatsch, denn der Comic erhält seinen Charme vor allem durch das bemerkenswerte Talent Fearns für die ironische Überzeichnung von Alltagssituationen. Gerade die Dialoge sind so treffend und authentisch, dass man sich bei so manchem deutschen Drehbuchautor ein ähnliches Gefühl für Alltagssprache wünschen würde. Wohl nicht zuletzt deshalb wurde "Dirt Girl" für den Publikumspreis im Comicbereich bei der diesjährigen Frankfurter Buchmesse nominiert.
Naomi Fearn, die 1995 ihre ersten Comics veröffentlichte, ist im vergangenen Jahr von Stuttgart nach Berlin gezogen - nicht aus beruflichen, sondern, wie sie betont, sondern "aus hormonellen Gründen", der Liebe wegen. Sie zeichnet weiterhin für verschiedene Stuttgarter Blätter, seit kurzem aber auch für die neu aufgelegte Satirezeitschrift "Pardon". Im Herbst soll zudem der dritte "Zuckerfisch"-Band erscheinen, und auch ein neuer "Dirt Girl"- Band ist bereits geplant, der Veröffentlichungstermin aber noch völlig unklar. Hoffentlich klappt es damit bald, denn die erste "Dirt-Girl"-Nummer macht Appetit auf mehr.
Naomi Firm: Dirt Girl. 56 Seiten. Schwarzweiß. Zwerchfell-Verlag, Hamburg. 10 Euro. Der Comic erscheint am heutigen Mittwoch."
Na, dann muß ich aber schnell mal FIRM machen, wo ich den brandneu erschienenen Band herbekommeZitat von Zwerchfell-Verlag
Geändert von Derma R. Shell (02.09.2004 um 17:41 Uhr)
Gruß Derma
das hat man davon, wenn man in erlangen immer diese fetten previews abholt
...aber tatsächlich ist das der angesagte evt für die buchhandlungen.
Nur seltsam, dass Dirtgirl nicht in eurem Shop zu kaufen ist, oder such' ich falsch?
Ab nächster Woche sind alle Z-Novis im Shop bestellbar.
Kannste aber auch über zwerchfell@t-online.de ordern!
Dezent war ja auch die Werbung für Naomis neue Reihe im gestrigen ZUCKERFISCH in der StZ
Ach so, auch im Stuttgarter LIFT vom September befindet sich ja eine nette kurze Meldung zum DG-Band
Gruß Derma
Sorry, ich war zu ungeduldig und hab' bei euren Freunden vom Schwarzen Turm bestellt.Zitat von Zwerchfell-Verlag
gruss
laberkopp
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