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Thema: Hype & Anachronismus

  1. #1
    Mitglied Avatar von Sgt. Pepper
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    Hype & Anachronismus

    Rock 'n Roll

    Indieheldentum und Retro! Das sind Sachen die gehen, die werden aus kaltem Kallkühl immer wieder aufgelegt. Rockmusik feiert nur noch Selbstgenügsamkeit und/oder Lifestyle. Monatlich gibt es immer wieder irgendwelche neuen Platten, die man haben muss. Alles scheint zu versprechen es wird noch mal so toll wie im Golden Age der 60er und 70er.
    Die Klassik wird nachgeäfft und die, die nachwachsen verkleiden sich als ihre Superheldenikonen. Sie haben einfach nicht das Format ihrer Vorbilder.
    Das ist auch schwer damals konnte man skandalisieren. Wenn Travis und Radiohead, dann aufeinmal politisch werden, hofft man nur, dass es nicht wieder vorkommt. Vor der Revolution hatte der Normalbürger nicht diesen Gegenkulturlebensweg. Rock 'n Roll hat alles zum kochen gebracht. Das System wurde relativiert, ein totaler Neuanfang schien möglich, es gab Bock auf Zukunft. Da Standen sie Mick Jagger, David Bowie, Bob Dylan und der Lennon...Menschen, wie du und ich und beschworen von irgendwo her irgendetwas durch den Sturm der Veränderungen, auf das soviele ansprangen. Diese Art von Rock 'n Roll ist tot. Werden unsere Kinder überhaupt noch in einer Band spielen wollen? Ich glaube die meisten neuen The-Bands werden zeigen das sie Müll sind.
    Ach ich bin 24 und klinge wie ein Althippie, ihr habt mich halt in einer Stunde düsteren Brütens erwischt. Trotzdem, ich nehme nichts zurrück!

  2. #2
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    Willst du da jetzt drüber diskutieren? Oder Lösungsvorschläge hören? Oder wie oder was?

    Was neues kannst du eh nicht mehr erfinden, unsere Tonleiter kennt nur mal nur 12 verschiedene Töne und die Chance eine neue Kombination zu finden wird immer geringer. Ich finde jedenfalls immer noch genug Bands, die mich aus den Socken hauen und die haben meistens kein The vorm Namen

  3. #3
    Mitglied Avatar von Sgt. Pepper
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    Jetzt die Rückkehr aus selbstauferlegtem Exil!
    Jim Knopf, du bist nicht polemisch und du bist so versönlich und du bist genügsam. Um die Tonleiter geht es mir nicht, sondern um die Performance und das unverfälschte im Ausdruck. Hast du eine Band, ein Lied oder eine Platte, die für dich zu etwas persönlichen wurde? Das ganze hier sollte eine Art Boxring werden. Da gibt es Leute für die ist Musik etwas womit sie sich durch die Wolkendecke zum Licht erheben können. Die meisten Rock 'n Roller sind ja irgendwelche verwöhnten Bengel mit Peter Pan Syndrom, aber ihre Träume taugen was. Musik kann mehr als nur Unterhaltung und Zerstreung sein, sie kann unaussprechliches Ausdrücken und Gefühlsströme aus ausgewaschenen Flussbetten ins Meer leiten. Sie kann verdrängte Agressionen und Verletzungen akutisieren und uns das Leben feiern lassen.
    Deshalb hat sich auch die Wirtschaft die Sache untern Nagel gerissen, weil Rock 'n Roll ein menschliches Grundbedürfniss transportiert, dass bis dahin aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein ausgegrenzt wurde.
    Heute gibt es zwar Leute die schöne Platten machen, aber wenige von ihnen haben was braucht, um die Leute zum aurasten zu bringen. Coldplay, Starsailor, U2, Radiohead, Travis sind da für mich positive Ausnahmen.
    Geändert von Sgt. Pepper (22.04.2005 um 14:02 Uhr)

  4. #4
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    und deswegen: weg vom rock. hin zu anderen abgehangenen musikstilen. denn neu ist nix, aber man kann für sich selber neu entdecken.
    oder wie die aeronauten singen: mit dem alter fängt man an, sich für country musik zu interessieren.
    trifft bei mir zumindest den berühmten nagel

  5. #5
    Mitglied Avatar von Sgt. Pepper
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    Ja, bei diesen Cowboys und Folkies hat man das Gefühl, dass sie ein emotional anstrengendes Leben führen und sich in ihrer Musik frei singen, um von Sonnenuntergang zu Sonnenuntergang reiten zu können. Da ich noch ein junger Hund bin, kann ich über die Hinwendung zum Country als Alterserscheinung nicht viel sagen. Allerdings ist es so, dass ich die Sexprotze und Jammerlappen irgendwann über hatte und nach Songs suche.
    Was man an Leuten wie Dylan und Cash ausmachen kann, ist eine gewisse Würde, die vielen anderen fehlt. Evan Dando hat auf "Baby I'm bored!" auch den Mut gefunden das Leben zu leben und seine Erfahrungen zu teilen (um ein Beispiel führ ein jüngeres Semester zu nennen). Auch auf 12 Memories von Travis finden interessante Begebenheiten, aus dem Leben eines Interessanten Menschen. Es ist natürlich Quatsch, dem allem zu viel Wichtigkeit zu geben und ich mache in meinem Leben auch noch andere Sachen ausser Musik zu hören, aber ich finde es schon interessant, sich klar zu machen, was Musiker seien und leisten können und was sie normalerweise sind und tun. Hast du denn ein paar heisse Tips Piwi?

  6. #6
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    Tja, wenn man alle Posen gesehen hat, geht es eben doch vor allem um gutes Songwriting.
    Das ist jedenfalls, wo ich dann hängenbleibe. Dann ist mir auch egal, wie neu und radikal das ist.

    Übrigens nutzen wir mit 12 Tönen nur einen Bruchteil des Tonspektrums. Andere musikalische Kulturen kennen die Aufteilung in 12 gleich weit entfernte Töne nicht (oder nur von zugereisten Europäern) und spielen ganz andere Intervalle, etwa in der arabischen Musik und auch in der norwegischen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Sgt. Pepper
    Jetzt die Rückkehr aus selbstauferlegtem Exil!
    Jim Knopf, du bist nicht polemisch und du bist so versönlich und du bist genügsam. Um die Tonleiter geht es mir nicht, sondern um die Performance und das unverfälschte im Ausdruck. Hast du eine Band, ein Lied oder eine Platte, die für dich zu etwas persönlichen wurde? Das ganze hier sollte eine Art Boxring werden. Da gibt es Leute für die ist Musik etwas womit sie sich durch die Wolkendecke zum Licht erheben können. Die meisten Rock 'n Roller sind ja irgendwelche verwöhnten Bengel mit Peter Pan Syndrom, aber ihre Träume taugen was. Musik kann mehr als nur Unterhaltung und Zerstreung sein, sie kann unaussprechliches Ausdrücken und Gefühlsströme aus ausgewaschenen Flussbetten ins Meer leiten. Sie kann verdrängte Agressionen und Verletzungen akutisieren und uns das Leben feiern lassen.
    Deshalb hat sich auch die Wirtschaft die Sache untern Nagel gerissen, weil Rock 'n Roll ein menschliches Grundbedürfniss transportiert, dass bis dahin aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein ausgegrenzt wurde.
    Heute gibt es zwar Leute die schöne Platten machen, aber wenige von ihnen haben was braucht, um die Leute zum aurasten zu bringen. Coldplay, Starsailor, U2, Radiohead, Travis sind da für mich positive Ausnahmen.
    was willst du von mir??

    im übrigen brauchst du MIR mit sicherheit nicht zu erzählen, was Musik bedeuten kann...

  8. #8
    Mitglied Avatar von Sgt. Pepper
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    Stehst du auf Michael Ende, Jim Knopf? Ich will dich nicht belehren, entschuldige wenn ich etwas forsch war!
    Jähling, was du da von einem anderem Musikvertsändniss in anderen Ländern erzählst, finde ich sehr interessant. Vielleicht trifft was du schreibst auch auf indische Musik zu. Auch wenn ich es lieber gelungen klassisch mag als zwanghaft innovativ, zeigt was du schreibst doch, dass es noch viel zu entdecken gibt. Ich finde z.B. auch das die Sachen von Radiohead nach der Ok Computer nicht Kunstkacke sind und ich halte Kid A für etwas wirklich neues. Was ich bis heute nicht verstehe ist, wie so ein ein Avangard-Teil in den USA Platz 1 in den Charts werden konnte. Da steht dann die Jugend im Publikum und tanzt zu kaputten Beats und freut sich an den schrägen Tönen. Radiohead haben es meiner Meinung nach sowieso geschafft mit ihren Sachen so auf unsere Zeit einzugehen, wie es die Klassiker in mancher Hinsicht gar nicht könnten. Dieses Paranoide, was aufkommt wenn die Welt sich zu schnell dreht und man im Informationshagel nicht mehr richtig von falsch unterscheiden kann und auf der anderen Seite die Bestrebung dem eigenen Herz gerecht zu werden, irgendwie ist das vielleicht ein kollektives Trauma.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Sgt. Pepper
    Stehst du auf Michael Ende, Jim Knopf? Ich will dich nicht belehren, entschuldige wenn ich etwas forsch war!
    Ich frage mich nur was du mir sagen wolltest mit:

    Jim Knopf, du bist nicht polemisch und du bist so versönlich und du bist genügsam.
    Und ja ich mag Michael Ende ganz gerne und die Augsburger Puppenkiste ist so oder so toll.

  10. #10
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    also hank williams hören lohnt sich immer, von wegen "ollen kram aus der countrykiste empfehlen".
    neuere vertreter aus der bluegrass ecke beispielsweise und derzeit meine lieblinge sind HGH aus norwegen. die nennen ihre musik allerdings trashgrass, was insofern passt, da sie das wichtigste element von alten ami country übernehmen, nämlich religion, und die lobpreisungen nicht irgendeinem gott, sondern ihrem roadie father seb andichten, also nicht eins zu eins die musik machen, die trotzdem besser klingt als alles aus dieser new bluegrass und new country ecke aus usa. und von wegen weg vom rock: passt auch prima auf den banjo-spieler von hgh, den gebhardt, der hat nämlich vorher bei motorpsycho getrommelt. einfach mal reinhören. gibt mir momentan mehr als mando diao und diese killer-knaben aus l.a.
    also anachronismus erfüllt und mit dem mittlerweile vierten album sind die auch nicht mehr so hype-fähig.
    www.homegroan.net/hgh

  11. #11
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    Bluesgrass und Country ist ja zumindest "gefühlt" was völlig verschiedenes. Bill Monroe hat 1975 noch auf dem Tübinger Folk- und Liedermacherfestival gespielt, das fiel da nicht allzusehr aus dem Rahmen, während Country ja manchmal sehr in die Schlagerschnulzenecke abdriftet (schon allein wegen dieser jaulenden Steelguitar, die muß man schon abkönnen, wenn man sich drauf einläßt).

  12. #12
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    Naja, Country und Bluegrass haben aber tendenziell mehr Anküpfungspunkte als -beispielsweise- Punk und Soul, oder irre ich mich?

  13. #13
    Mitglied Avatar von Sgt. Pepper
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    Das habe ich auf der Wikipedia Seite gefunden:

    Bluegrass ist ein eigenständiger Stil der Country-Musik. Das Klangbild des Bluegrass ist bestimmt von Banjo, Fiddle (Geige), Mandoline, Gitarre, Dobro, Bass und hohem Nasal-Gesang. Beim Gesang werden oft Terz- und Quint-Harmonien benutzt.


    Der Bluegrass entstand um 1945 in Kentucky. Zu dieser Zeit experimentierte der Mandolinenspieler Bill Monroe mit Old-Time- und Hillbilly-Stücken herum. Sein neuer Banjospieler Earl Scruggs hatte einen eigenen Stil kreiert und der Sound der Band war etwas neuartiges. Die Band trug den Namen "Bill Monroe and his Blue Grass Boys", als Reminiszenz an den "Bluegrass State" Kentucky. Der neue Stil wurde von den Medien deshalb als Bluegrass bezeichnet.

  14. #14
    Mitglied Avatar von Izaya
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    Arrow Cool Kids of Death

    Zitat Zitat von Sgt. Pepper
    Rock 'n Roll

    Ach ich bin 24 und klinge wie ein Althippie, ihr habt mich halt in einer Stunde düsteren Brütens erwischt. Trotzdem, ich nehme nichts zurrück!
    Nur was ist erbärmlicher und deprimierender: 24 sein in dieser globalisierten Retro-Billig-Welt oder eben "Althippie" sein, der schon alles im Original und eher besser erlebt hat? Manchmal denke ich die Welt ist bereits untergegangen...und keiner hat´s gemerkt! Denn all die Zombies die so rumlaufen mit ihren Handy-Klingeltönen, ihrem Ghetto-Pussy-Chic und ihren McDonalds-Brötchen in der einen und Bierflasche in der anderen Hand kriegen wohl eh nix mehr mit. Superstar-Castings und 70er-Jahre-Shows auf RTL, Trend-Scouts und Knebelverträge der großen Monopol-Plattenfirmen haben der allerletzten Kreativität sowieso den Rest gegeben. Spätestens seit den 80er-Jahren gab es definitiv keine neue kreative Musik mehr (Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel!). Was sich heute "Indie/Alternativ" nennt ist ein Hohn!

    Okay, das alles wissen wir. Aber was soll das Jammern und das Klagen? Mich kotzt die heutige "Jugend" wirklich an die nix mehr wirklich EIGENES drauf hat, keine Visionen, keine Ideale. Sgt. Pepper war imo übrigens ein total überschätztes und eher beschissenes Beatles-Album. So würd ich mich hier besser nicht nennen! Und ist doch auch nur "Retro".

    Schön wär, wenn Deine Generation mal den Arsch hoch kriegen würde und sich nicht auf Zitate und Herumjammern beschränkte. Das würde mich, eher "Althippie", wirklich freuen, denn ich höre gern NEUE Musik und möchte NICHT nur in Erinnerungen schwelgen!
    Geändert von Izaya (12.05.2005 um 12:05 Uhr)

  15. #15
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    Ich hatte auch irgendwann genug von retro und habe überwiegend New Yorker Experimental-Jazz gehört und einiges aus der damals aktuellen Weltmusik-Szene. Naja, und zwischendurch die Kinks, zum Erden. Inzwischen finde ich vieles davon zu verkopft.
    Ich mag's halt, wenn's rockt.
    Und Retro ist ein Etikett, das viel zu leicht verliehen wird. Wenn Bands bestimmte Akkordfolgen und Harmoniegesänge benutzen, kommt halt gleich jemand und schreit "Beatles-Kopie". Schön sind etwa die Go-Betweens, und ich denke, für iene Kopie sind die viel zu markant.

  16. #16
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    @Sgt. Pepper: Indische auch, definitiv. Arabische sowieso. Sehr empfehlen kann ich norwegische Musik. Henry Kaiser und David Lindley haben vor langer Zeit mal ein großartiges Album mit norwegischen Musikern gemacht, daher hatte ich auch die Information.

  17. #17
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    A propops Althippie: Hat noch jemand letzte Woche auf 3SAT Willie Nelson gesehen? Mit 71 Haare bis zum Arsch hat schon was. Dazu seine Gitarre, die aussieht, als wäre sie vom Sperrmüll, aber trotzdem bundrein ist (meine "Rumschmeißgitarre" – im Gegensatz zur teuren Konzertgitarre im Giarrenkasten – klingt nicht so sauber) und die genialen minimalistischen Soli, also, ich war sehr angetan. Dazu hatte er in dem Konzert eine Reihe von Gaststars von Bob Dylan über Carol King bis Keith Richards und selber nur ein paar Begleitstimmen gesungen – die Stimme von Willie ist ja sicher nicht mehrheitsfähig –, das alles knüpfte nahtlos an "Wag the Dog" an.

  18. #18
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    willie ist schon ein held. da sollte man nun wirklich nicht meckern.

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