Der Autor dieses Buches muss ganz heftiges Gras geraucht haben. Also den Titel des Buches hätte ich gerne mal. Den Quark würde ich gerne mit eigenen Augen sehen
Es steht so im Internet geschrieben.
http://www.diversityinc.com/public/1461.cfm
Und wir wissen ja:
http://www.flickr.com/photos/seanbonner/2086934736/
Auf deutsch: Bei allen bisherigen "farbigen" Präsidenten weiß man's nicht so genau. Die Beschreibungen sind auch ziemlich schwammig. Mal sind irgendwelche Vorfahren irgendwo im Mix schwarz, mal ist die Linie nicht eindeutig belegt, einmal sind die "schwarzen" Vorfahren Inder. (Dass die Quelle ein Werbetext für ein Poster mit allen sechs farbigen Präsidenten ist, das man da für $20 bestellen kann, lasse ich mal außen vor. Ich habe das auch schon mal woanders gehört.) In fast jedem Fall haben die Betroffenen es abgestritten, und das alleine macht schon einen gewaltigen Unterschied aus.The only difference between Obama and these former presidents is that none of their family histories were fully acknowledged by others.
Da halte ich es lieber mit Doonesbury:
http://www.doonesbury.com/strip/dail..._date=20081105
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also von dem "Change" merke ich derzeit nicht viel. Das vorgesehene Personal läßt eher das Schlimmste befürchten und beschert eher ein Deja-Vu-Erlebnis - sowohl personell (viele ehemalige Clinton-Leute) und auch im Sinne der nichteintretenen Hoffnungen wie schon in den 90ern, als Clinton diese weckte und nicht einlöste.
Bei der Nominierung des neuen vorgesehenen Finanzministers sprangen die Wallstreet-Kurse nach oben. Mehr muß man wohl nicht sagen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29201/1.html
jepp, sehe ich genau so.
Als wäre das was Schlimmes...
Bislang hat mich Obama jedenfalls überzeugt. Er ist ein Präsident der Mitte, wie er ja ständig betont hatte. Seine Nominierungen im Bereich Wirtschaftspolitik sind alle hochklassig - während bei Bush noch über Ivy League Leute die Nase gerümpft wird, gibt es endlich wieder Leute mit einem IQ über 100 im White House. (http://www.newyorker.com/talk/2008/1...a_talk_collins)
Sehr beachtlich auch die Art und Weiße, wie Obama seine "first 100 days" schon vor der Amtseinführung zu starten scheint. Von diesen "leadership skills" könnte sich unsere Angela gern eine oder zwei Scheiben abschneiden...
T.
Wieso habe ich den Thread verpasst?
Auch ich finde, dass Obama eindeutig eine Verbesserung im Weißen Haus ist. Wie seine Regierung wirklich wird, werden wir in den nächsten vier oder acht (oder zwölf?) Jahren ja sehen. FDR, JFK, Carter, Clinton? Im Moment scheint alles möglich. Bis jetzt macht er einen sehr intelligenten Eindruck.
Die Gefahr, dass er seine Amtszeit nicht überlebt, sehe ich nicht. Selbst einem Rassisten sollte klar sein: Wenn sie Obama ermorden, werden sich die Schwarzen das nicht gefallen lassen.
Nicht so gut informiert, was? Obama hat gerade von vielen kleinen Leuten Spenden bekommen. Sehr vielen Leuten. Wenn eine Million Leute je 1000 $ spenden, ergibt das schon 100 Millionen.
Offizielle Geschichtsbuchseiten sicher nicht. Wo ist der Beweis? Weil manche Präsidenten von ihren Gegnern so beschimpft wurden?? Weil irgendein Name irgendwie so klingt? Hey, hier in Deutschland heißen viele Leute "Schwarz" oder "Schwartz" mit Nachnamen, sind die auch Nachfahren von Afrikanern? Andererseits, irgendein Preuße soll ja mal den Witz gemacht haben, die Bayern wären die Nachfahren der römischen Sklaven, unter denen sicher auch Afrikaner waren...
..wenn alle Amerikaner genügend Geld hätten und mal so locker 1000 Euro senden könnten schon.
Natürlich haben viele einfache Menschen viele Hoffnungen in diese Person gelegt und auch enorm viele kleinere Beträge gespendet, dennoch kommt der größte Teil der Gelder aus einer anderen Ecke.
Ansonsten muß man nicht lange gugeln, um sich über den tatsächlichen Sachverhalt zu informieren:
http://www.google.com/hostednews/afp...69uQ5KbxHnwLhQ
Da findet man dann solche bösen Blutsauger-Kapitalisten wie George Clooney.
obama hat gestern wieder was gechanged...nämlich das die amerikaner das auto erfunden haben...
"Ich glaube, dass die Nation die das Auto erfand, sich nicht vom Auto abwenden kann".
krass, krass
Ist doch klar: Er meint eigentlich Deutschland, und die Abwrackprämie...
Gruß
Jens
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In Deutschland wurde der Verbrennungsmotor erfunden. Autos gab es schon vorher.
Was mich aber beeindruckt hat war, das er extra betont hat das die Staatshilfe bei den Kleinunternehmern ankommen muss damit sie wirkt. Bei uns wird schon der Mittelstand links liegen gelassen.
Sanchez
Ich finde Obama ist ein möchte gern verbesserer wie all die anderen auch und daher bekommt er von mir kein lob. Später heißt es dann wieder:,, ausser späßen nix gewesen."
Dem kann ich einfach nur zustimmen. Im Moment wird Kleinunternehmern nur noch tiefer in die Tasche gegriffen. Was ich in letzter Zeit aus meiner Umgebung so alles an Betriebsprüfungen gehört habe. Ich bin davon auch nicht verschont geblieben. Im Prinzip ist es so: Hat man als Kleinunternehmer mal etwas Überschuss heraus geholt, kommt der Staat, hält mächtig die Hand auf und das wars dann wieder mit den Rücklagen für schlechtere Zeiten.
Früher hat man die Möglichkeit gehabt mit Hilfe von Ansparrücklagen etwas von den Gewinnen in ein wirtschaftlich schlechteres Jahr zu retten. Das Problem ist jetzt, dass diese Rücklagen nur noch dann im schlechteren Jahr steuermässig wirksam werden, wenn man da dann auch wirklich investiert hat. Macht man das nicht, werden sie jetzt rückwirkend dem besseren Jahr zugeschlagen und dann muss man Steuern nachzahlen, wird also doppelt gestraft: Durch ein schlechteres Jahr und durch die Nachzahlung. Damit ist das vollkommen sinnlos geworden solche Rücklagen zu bilden.
Nur wird das öffentlich nie thematisiert. Als Selbstständiger muss man doch ein gutverdienender Mensch sein. Dass man aber oftmals weniger hat, als so mancher Angestellter bei deutlich höheren Kosten (Krankenkasse) und deutlich längeren Arbeitszeiten, das wird fast nie gesehen. Und ich behaupte mal, dass die Mehrzahl der Selbstständigen genau dieses Problem haben. Unterstützung vom Staat? Fehlanzeige. Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft? Vermutlich nicht gerade positiv. Denn wo wären wir ohne die kleinen Betriebe?
Wie wichtig Kleinunternehmerr und kleine Betriebe fuer die Wirtschaft sind scheint hierzulande gar nicht bekannt zu sein!
Ich habe in jungen Jahren eine Lehre in einem handwerklichen Betrieb gemacht. Der Betrieb bestand damals aus 11 Beschaeftigten und einem Handwerksmeister (Geschaeftsinnhaber). Von den 11 Beschaeftigten waren 6 Auszubildende. Diese Ausbildungsquote sollen die Industriebetriebe erst einmal nachmachen bevor sie sich immer so wichtig hinstellen.
Sanchez
komisch er ist immer gleich da und hilft
http://www.youtube.com/watch?v=v1sM6MnRL00
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