Naja klar kann man sich guten freunden öffnen aber ich denke nicht dass man das mit einer Partnerschaft vergleichen kann.Originally posted by Koji Nanjo
alleine schon freunden kann man sich öffnen. und freundschaft entsteht zum beispiel in einer klasse. und zwangsläufig führt das dazu, dass nicht nur freunde die schwächen sehen, sondern auch andere. aber das steht nicht zur debatte. war gerade meine assoziation.
Du klingt sehr introvertiert, du solltest dich mehr öffnen aber nur wirklich guten freund-en/innen.Originally posted by Koji Nanjo
ja, man kann es mit vertrauen übersetzen. dennoch. ich bin es gewohnt die starke zu sein, ich weine nicht, ich jammere nicht (okay, bei einem einzigen erlaube ich es mir ab und zu über ne gewisse sache.). ich zeige nicht gern, was weh tut und so. mir ist es einfach zu gefährlich. in einer freundschaft bin ich immer für einen da, man kann mir vertrauen, ich schweige, wenn es erwünscht wird, und ich bin hemmungslos ehrlich. in einer freundschaft. aber nie, nie braucht jemand von mir zu erwarten, dass ich mich ausheule. die (freund,-)partnerschaft kann sehr einseitig werden, ich weiss. ausserdem bin ich teilweise sehr dominant. bedingt durch das "stark sein wollen". dass ich im endeffekt schwächer wie alle anderen bin, weil ich alles in mich hineinfresse, tja...
Ich denke gute freunde kennen sowas schon aber sicher wenden sie es nicht an.Originally posted by Koji Nanjozudem... es braucht de fakto nicht viel, um einen schwachpunkt eines menschen ausfindig zu machen. das kann auch über pc gehen. es braucht ein wenig geschickt (in dem fall von mir, die den schwachpunkt finden will) und fertig ist.
Schule? Hm naja in der schule gibts halt immer so kleine kriege, das is wohl bei jedem so denk ich und lässt sich auch nicht vermeiden. Am besten ignorieren und falls sie nicht locker lassen... hau ihnen eine rein. :bigt:Originally posted by Koji Nanjohey, auf mir wurden gut acht jahr nur rumgetrampelt, als wäre ich der letzer dreck. ich habe nicht vor gleiches mit gleichem an anderen menschen zu vergelten. aber ich nutze gerne einiges zu MEINEM vorteil aus. der witz ist... oberflächlich tut es gut.
Das ist auch nichts schlechtes sozialität ist immer gut. (ich denk nicht das jemand runtergemacht wird weil er wem anderem hilft)Originally posted by Koji Nanjoaber wenn ich dann darüber nachdenke.. nein, ich will es nicht. es ist ein automatischer selbstschutz. in dem moment. aber auf dauer macht er mich selber fertig. ich war früher ein sehr sozialer mensch und da man sieht, dass ich für freunde mein leben lassen würde (fakt, kein hirngespinst), ist dieses soziale nicht weg. nur, ich verdecke es. denn eben wegen diesem sozialen wurde ich auch fertiggemacht. man wusste, wo ich zu treffen war, weil ich ja eben ein sehr offener mensch war und im prinzip noch immer bin. bis zu einem grad.
Sozialität ist nich umbedingt mit offenheit zu vergleichen und sollte man getrennt behandeln, offenheit zu andern zb in der klasse sollte man vermeiden wenn sie einen nicht mögen.
Jaja sport, da hat sich schon so manche/r geöffnet, nicht nur im positiven. ^^Originally posted by Koji Nanjound eben. beim volleyball, da gewinnt aus lauter enthusiasmus das bauchgefühl, wir sind ein team, da freuen und gewinnen oder verlieren wir ZUSAMMEN. es ist wahrlich ein anderes gefühl. da ist kein konkurrenzkampf. dort bin ich ehrlich. wenn ich einen anfall habe, dann kann ich mich nicht kontrollieren und da gewinnt auch das bauchgefühl. dann sieht man meine schwächen sehr gut. wenn jemand anwesend wäre.
Ist aber auch natürlich, um ehrlich zu sein finde ich das eher zurückhaltende menschen beim Sport ziemlich aktiv werden.
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