Ich studiere jetzt seit dem 15.3. Medieninformatik an der Hochschule der Medien,
und ich muss sagen, dass ich im Moment irgendwie noch etwas ratlos bin =/
Irgendwie steht über jedem die Frage "Wie viel muss ich mir tatsächlich selbst beibringen?".
Ich bin irgendwie noch in der Austest-Phase.
Bei einigen Vorlesungen hat man sowieso von Anfang an das Gefühl gehabt, dass man die auch sausen lassen könnte und den Scheiß Zuhause machen kann, weil der nur von den Folien abliest, aber vielleicht sind wir noch zu sehr von der Schule verwöhnt?
Hattet ihr zu Anfang eures Studiums auch diese Unsicherheiten?
Und wann hat sich das gelegt, bzw., wann habt ihr ein Gefühl dafür bekommen, wie lang man wie viel büffeln muss und was man an Vorlesungen sausen lassen kann und wo man lieber dabei sein sollte.
Ich hab im Moment n bisschen Schiss den Anschluss zu verpassen, hab keine Lust das mir unmittelbar vor den Prüfungen bewusst wird, dass ich alles falsch angegangen bin D=
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