Die Geschichte mit den winzigen Außerirdischen in der kleinen Untertasse, die kein Zigarrenqualm vertragen. Bittersüß für Donald.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
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Geändert von PhoneBone (30.10.2018 um 19:43 Uhr)
Die 'Rebellion der Schatten', Ich glaub aus Hexenzauber mit Micky und Goofy, eine meiner Lieblingsmickys.
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Jaa..der Band wo die Hexe Hicksi vergeblich versucht Goofy zu überzeugen, dass sie eine Hexe ist.
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Doch, leider. Fand den immer albern.
Damit ist dein Ruf als Comicfan völlig ruiniert, Indiano Goof, überhaupt Goofy ist total blöd.
Bei den über 100ern kam dann der neue Style, den mocht ich auch, sehr runde Enten, da erinnere ich mich an eine super Formel 1 Geschichte wo Onkel Dagobert versucht günstig ein ´Terrari‘ Motor zu bekommen, und eine tolle BMX Geschichte mit TTT.
Bei den unter 100ern muss ein ein großartiges Fussball LTB sein, blauer Umschlag, voller Fussballgeschichten.
Goofy an sich mag ich auch nicht sonderlich. Auch nicht James Goof. Aber Indiana Goof fand ich immer amüsant. Supergoof auch gelegentlich. Unerträglich fand ich vorallem die Reihe "Nachmittags bei Goofy" (die in den DD-TBs zum Abdruck kam). Jedes Mal eien Qual, sich da durchzulesen.
Und jetzt möchte ich irgendwie wieder die 26 "Ein Fall für Micky" Taschenbücher hervorkramen. Und das DD-TB, wo "Der Tempel der gekochten Birnen" drin ist. <3
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Davon mal ab, guck ja immer beim Rewe mal in die LTBs, hab mir die 512 gekauft, eine fantastische Frankenstein Adaption drin, die hätt ich gern als Album gehabt.
Supergoof is ganz groß! Les Ich sehe gern. Viel lieber als Phantomimias.
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Äh...nein....nein....und nein.
Im Gegensatz zur bemüht umständlichen Ausdrucksweise ist da der Comic-Geschmack aber dann doch eher schlicht - und natürlich vor fünfzig Jahren stehen geblieben.
Da dürfte Dir aber dann nicht viel gefallen haben, gerade mal drei Bände (Nr.8, 30, 53) enthalten ein paar Barks-Geschichten.
Aus Eisner, Barks und Foster wird ein Schuh draus.
Ein Hausschuh vielleicht. Aus bestimmtem Material. Während Eisner und Foster den alten Filz verkörpern, treiben HRW und Nickel die neunte Kunst innovatorisch vor sich her.
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Korrekt. Wäscher war kein besonders begabter Zeichner und hat von der Nostalgie gezehrt und Nickel konnte nicht lettern (oder hat die falschen Letterer erwischt), was die Comicseiten oftmals etwas unansprechend wirken lässt.
Ich liebe auch immer diese verklärte Sicht, dass heutige Zeichner (und damit sind alle Zeichner gemeint, deren Karriere nach 1950 begann) ja auch zu nix in der Lage sind.
Oder Eisner, Barks, Tezuka.
Immerhin hat noch keiner Kirby erwähnt. Der war auch nicht der beste Zeichner unter der Sonne, hatte aber einen prägnanten Stil und eine übersprudelnde Phantasie. Da kann ich noch verstehen, warum Leute dessen Sachen bis heute mögen. Bei Wäscher ist das eher so "Es gab ja nix anderes". Der war halt ein Handwerker.
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Das früher war alles besser Geschwätz stimmt ja nie.
Bei Kunst ist es geradezu fantastisch wie jede Zeit großartige Künstler hervorbringt.
Tardi, Pratt, Goscinny
Die vom Forum üblichen Schergen. Hansrudi nicht würdigen wollen und dann mit der Achse des schlechten Geschmacks aufwarten: Japanische und italienische Zeichners. Ich gönn mir ausnahmsweise einen Emoy:
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Jeder liest was er mag.
Ich mag auch Rob Liefeld, na und.
Du den Wäscher, der mir so gar nichts sagt, bin aber auch nicht mit aufgewachsen.
So richtig viel über neue Comics wird auch hier wieder nicht geredet.
Ganz aktuell mit "Die Treibjäger" angefangen, Androiden abgeschlossen, Lady Mechanika weitergelesen, Black Science gerade nochmals vorn vorn begonnen, da ich sonst den Einstieg in den aktuellen Band nicht mehr hinbekommen hätte (mit Aslak ging es mir ähnlich), SHI eine wahres Feuerwerk an Zeichnungen. Der neue Meta-Baron weiss auch zu unterhalten
Und mit Moebius Opus und Flash Gordon habe ich für diesen Monat meine Dosis Nostalgie, das reicht dann aber auch wieder. Ob Blame, Capricorn oder Batman Niemandsland jetzt schon "alt" oder noch "neu" sind, ist wohl eh Ansichtssache
Alt und neu war für mich noch nie ein "gegen", sondern immer ein miteinander.
Gerade die Kombination Flash Gordon und Black Science hintereinander weg zu lesen macht richtig Spass und ist sehr abwechsungsreich.
Geändert von Ollih (01.11.2018 um 09:45 Uhr)
"Ms. Marvel" ist immer noch verdammt grossartig und ich freue mich schon auf die neue Ausgabe von "West Coast Avengers", die gestern erschienen ist. Um mal bei neuen Comics zu bleiben.
Ja - oder Druillet, Kaluta und Quitely.
Yup. Eine Vorstellung, die so manchem einen Schauer über den Rücken jagt.
Ich mag die positive Energie, die er auch nach all den Jahren und der Flut des Hasses, die ihm entgegenschlägt dem Medium Comic immer noch entgegenbringt.Ich mag auch Rob Liefeld, na und.
Ich finde ja, auch (oder gerade) die Sachen, mit denen man aufgewachsen ist, darf und sollte man durchaus auch kritisch betrachten. Als Kind fand ich z.B. "Knight Rider" und "A-Team" ganz toll. Heute kann ich das eine nur mit ganz dicker Nostalgiebrille und das andere gar nicht mehr gucken. Oder das Geheule um die neue "She-Ra"-Serie, die in ein paar Wochen anläuft und etliche Leute schreiben, dass das eine Schande für die alte Serie sei und bla und blubb. Ich bin auch mit den Filmation-Sachen aufgewachsen und hab immer noch eine grosse Affinität gerade zu "He-Man", aber die Zeichentrickserien von denen sind einfach ganz, ganz, GANZ schlecht gealtert. Heute nahezu unguckbar. Nur die Musik, die rockt immer noch.bin aber auch nicht mit aufgewachsen.
Und so geht mir das auch mit einigen Comics, die ich in meiner Jugend gelesen habe. Z.B. die ganzen Babe- und Bad-Girls-Comics der 90ern sind einfach ein Kind ihrer Zeit. Ist manches davon unterhaltsam? Sicherlich. Aber objektiv gut? Naja...
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