Unten, bei "Kommentare zum Artikel" müsst ihr mal lesen!
https://www.freiewelt.net/nachricht/...rben-10080763/
Nach 25 Jahre als "Wossi" sehe ich das etwas differenzierter aber das ist hier nicht der Platz zum vertiefen.
Leider nicht vollständig zu lesen:
"Dieter Selent jagt Zeugnisse Altenburger Geschichte
Die Leidenschaft des Sammlerstammtischgründers für alte Dinge, die mit der Skatstadt zu tun haben, ist seit Jahrzehnten ungebrochen. Dieter Selent ist an allem interessiert, was irgendwie mit Altenburg zu tun hat. Dabei fing alles mit Ritter Runkel an."
https://www.lvz.de/Region/Altenburg/...ger-Geschichte
Von Tangentus: "Anlässlich der Ausstellung „WAS IST – WAS WAR. Moritz Götze in Leipzig”, die am 6. März 2020 in der Leipziger Galerie Irrgang eröffnet wurde (geplant ist die Ausstellungsdauer bis zum 9. Mai 2020), ist im Hasenverlag der gleichnamige Katalog erschienen. Er zeigt die Exponate aus der Werkstatt des Hallenser Malers, Grafikers und Objektkünstlers Moritz Götze: Neben farbenfrohen Öl- und Emaillemalereien sind Installationen sowie die Originalentwürfe zu seinem Keramikfries im Leipziger Geschäftshaus „Specks Hof” zu sehen. Der begleitende Text von Katharina Lorenz beschreibt den Lebens- und Schaffensweg des umtriebigen Künstlers. Einen nicht unbedeutenden Raum (das macht das Buch insbesondere auch für MOSAIK-Sekundär-Sammler hochinteressant) nimmt die Geschichte um die Ausstellung „Die Digedags: Rasende Reporter durch Raum und Zeit” ein, die von Moritz Götze und Peter Lang konzipiert wurde und die letztendlich zur Übergabe des Vorlasses von Johannes Hegenbarth an das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig führte. Einige Fotos dokumentieren diesen wichtigen Aspekt für die Bewahrung des künstlerischen Erbes des Digedags-Erfinders.
Katharina Lorenz: WAS IST WAS WAR. Moritz Götze in Leipzig
Hasenverlag 2020, 96 Seiten, Softcover, 15,00 €, ISBN 978-3-945377-67-3 "
Kleiner Nachtrag zur Ausstellung im Stadtmuseum Bergen auf Rügen.
Hier im aktuellen "Stadtboten" auf Seite 17: www.stadt-bergen-auf-ruegen.de/media/custom/3331_17_1.PDF?1582815220
Bleibt gesund!
Von Tangentus:
In der Freien Presse vom 4. April 2020 schildert Jens Roscher seine Erfahrungen mit einem bekannten Internet-Auktionshaus bei der Versteigerung einer ungemein wertvollen Briefmarkensammlung. In der Kolumne „AUS DER MOTTENKISTE” schreibt der Autor unter der Überschrift „Zur Kuckung!” auch folgendes: „Schließlich habe ich noch seltene Zigarettenbilderalben, ein paar Eiserne Kreuze vierter Klasse – und die ultrararen Mosaiks von Hannes Hegen sind auch noch da.”
Von Tangentus:
Die Bützower Ausgabe der Schweriner Volkszeitung vom 9. April 2020 berichtet in der Service-Rubrik „SVZ sucht Tipps gegen Lagerkoller” über den Beschäftigungsvorschlag des Karikaturisten Thomas Znoyek aus Steinhagen, ein selbstgestaltetes Memory mit Ostermotiven. In dem Artikel von Ralf Badenschier wird der Zeichner vorgestellt. Im Text heißt es u.a.: „Gerne schmökerte er in jenen Kindertagen in der Comic-Zeitschrift ‚Mosaik’ – damals ‚heiß begehrte Ware’.”
Auch in der Güstrower Ausgabe der SVZ ist dieser Artikel abgedruckt.
Mark Lehmstedt heute in der Dresdener MoPo:
Mark Lehmstedt heute in der Dresdener MoPo:
Überraschung vom MOSAIKER: Auch der MOSAIKER bleibt Ostern zu Hause!
https://www.mosaiker.de/mosaiker-ges...Kuc7N2PHFg1P10
Und hier gleich noch eine Bastelarbeit dazu:
LVZ 4.3.2020:
https://www.lvz.de/Nachrichten/Kultu...m-Neandertaler
"Digedags statt Digital, Anoraks statt Outdoorjacken
Unser Manni natürlich auch, und da er sich gern aufs Erzgebirgische verlegt, zwitschert er mit Akkordeonbegleitung wie der Zeisig vom Vuglbärbaam das alte Pionierlied von der Heimat, der schönen. Da stimmt so mancher nostalgisch ein. Überhaupt: Nostalgisch ist er, der Manni, und denkt wehmütig an die Kindheit zurück, als es noch Jack London statt Jack Wolfskin, Digedags statt Digital und Anoraks statt Outdoorjacken gab. Ach ja."
KiezMagazin Karlshorst/Friedrichsfelde 2020:
https://kiezmagazin.com/wp-content/u...felde_2020.pdf
SUPERillu 17/2020: Im WEITESTEN Sinne, da Verwandtschaft:
Heute auch in der LVZ.
Gehört damit in jede vollständige Mosaik-AAP-Sammlung:
Der Neue ist da!
Es grüsst
Uhrviech aus Passow, wo die Digedags ein Zuhause haben
COMICSinfo 89:
https://www.freiepresse.de/erzgebirg...Us4APf-pm27d6c
Ein jeder muss schon beim Vorbeigehen von der Straße aus ganz genau hinschauen, um sie wirklich zu entdecken: Die Digedags, aus Holz geschnitzt, sind seit einiger Zeit am Thalheimer Deutschen Eck, an einer Ecke der Hauswand angebracht. Die Arbeit ist jüngst auch im Thalheimer Stadtrat gelobt worden. Na dann an alle Interessierten: Viel Spaß beim Suchen der Kobolde Dig, Dag und Digedag. (joe)
Geändert von thowiLEIPZIG (10.06.2020 um 17:27 Uhr)
Tangentus: "Neu-Altöttinger Anzeiger, 06.06.2020,
„Falten, auch wenn die Hände zittern” von Tine Limmer, Seite 40"
Tangentus: "Die Lausitzer Rundschau, Ausgabe Forst, vom 9. Juni 2020 berichtet über eine Ausstellung des Vereins „Freunde von Keune” aus dem Forster Ortsteil Keune. Im ehemaligen Spritzenhaus, das zum Vereinsdomizil geworden ist, zeigen Künstler des Vereins ihre Arbeiten. Darunter ist auch der Karikaturist Harry Werchan. „Auf die Frage, wer denn sein Vorbild sei, kommt wie aus der Pistole geschossen: ‚Hannes Hegen’. Die älteren Semester kennen Hegen von der DDR-Kult-Comic ‚Mosaik’.”
! Lausitzer Rundschau, 09.06.2020, Ausgabe Forst,
„Die Kultur erobert das Feuerwehrhaus” von Margit Jahn, Seite 8"
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