Warum nicht. In den USA wird Hulladibulla geimpft. Da bleibt keiner außen vor. Und für alle, die schon zweimal gestochen wurden, gibt's als Extra ein Twin Piks Comicbook.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Von eurem starken Mann mit dem goldenen Herzen.
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
Oder umgekehrt: Wer für 50 Euro Comics kauft, bekommt einen kostenlosen Schnelltest. Man könnte die Dinger auch der Micky Maus beilegen, das wäre mal ein sinnvolleres Extra als Pupskissen und Kackeschleudern.
Die größten Mengen von AstraZeneca wurden übrigens in Großbritannien verimpft. Von dort wurden meines Wissens noch keine Probleme gemeldet.
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Genau. Jedes Arzneimittel hat Nebenwirkungen.
Ich finde die AstraZeneca-Hysterie unbegründet. In GB wurden damit Millionen Ansteckungen verhindert.
Der Verzehr von Rindersteaks und Schweineschnitzel verursacht weltweit mehr Thrombosen und andere Krankheiten,
aber kein Land würde den Verzehr davon aussetzen.
AstraZeneca wurde mit sehr viel Geld von der EU unterstützt, damit die ihre Impfstoffproduktion frühzeitig anwerfen. Im Januar hatte AstraZeneca angekündigt schon die erste zugesagte Lieferung für die EU drastisch zu kürzen; angeblich weil es Probleme in der Lieferkette in Europa gäbe Die Kürzung galt aber nur für Europa, nicht für Großbritannien. Der Impfstoff für die Briten wurde u.a. in Deutschland produziert, der natürlich brav von uns ausgeliefert worden ist. Fällt schwer, so einer Firma Vertrauen zu schenken.
Geändert von amicus (15.03.2021 um 07:29 Uhr)
Förderung durch den Bund (750 Mio. €):
Biontech - 375 Mio. €
Curevac - 252 Mio. €
IDT Biologika - 114 Mio. €
https://www.handelsblatt.com/politik.../26820674.html
Zu IDT Biologika muss man wissen, dass die wohl für den Aufbau von Abfüllanlagen für den Impfstoff von AstraZeneca gefördert wurden.
Bei der EU-Förderung kenne ich die exakten Zahlen nicht, aber es waren einmal zusammen 500 Mio. € (Zuschüsse und Garantien) und von denen hat Biontech 150 Mio. € erhalten.
https://ec.europa.eu/germany/news/20...tform-covax_de
https://www.eib.org/de/stories/eu-financing-for-covid-19-vaccine
Doch noch was gefunden. AstraZeneca bekam von der EU wohl 336 Mio. € an Fördergeldern.
https://www.focus.de/politik/ausland..._12917279.html
Geändert von LaLe (15.03.2021 um 08:10 Uhr)
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Also kein Kleingeld.
Wahrlich nicht. Wobei ich noch nicht ermitteln konnte ob wir hier von Zuschüssen oder Krediten sprechen. Nicht, dass das einen großen Unterschied machen würde.
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Im Tagesspiegel vom 29.Juli 2020 ist zu lesen, das die Bundesregierung für ihre 750 Millionen Euro als Gegenleistung erwartet "dass ein angemessener Anteil der Produktion eines zugelassenen Impfstoffes für die bedarfsgerechte Versorgung in Deutschland zugänglich gemacht wird".
Es bleibt wohl aus den Zahlen festzuhalten, das der teuerste
Impfstoff wohl von der deutschen Regierung am meisten Gelder
bekam ...
... ist also nix mit der gezielten Bevorteilung der "billigen"
Stoffe! I
Ich sehe da das Gegenteil!
Geändert von horst (15.03.2021 um 17:49 Uhr) Grund: gramma
Haben die sonst nix zu tun?
Überfällig, auch in deutschland wird erst mal mit AZ ausgesetzt:
https://www.spiegel.de/politik/deuts...b-9ec76d99c967
Dann nimmt man die aufgetretenen Fälle jetzt ernst.
Vor kurzem hieß es noch vollmundig, Deutschland impft weiter mit AstraZeneca. Es drängt sich mir ein bisschen der Verdacht auf, als ob möglicherweise eben doch nicht umfassend genug getestet wurde.
Alle Impfstoffe sind von der EMA nur in einem deutlich verkürzten Verfahren zugelassen worden. Insofern sollte Auffälligkeiten nach der Zulassung auch entsprechend risikobewusst begegnet werden, damit nicht das Vertrauen in die Impfungen generell leidet. Und es gibt ja Alternativen zu AZ, also warum die unbekannten Pilze aus dem Korb futtern, wenn man genügend einwandfrei als ungiftig erkannte im Korb hat?
Ich halte es immer noch für einen Fehler die Impfung auszusetzen. Gerade jetzt vor der 3. Welle würde DAS mehr Schaden anrichten, als es der AZ-Impfstoff mit seinen angeblichen Nebenwirkungen je könnte.
Das bringt uns aber nicht viel, wenn sie nicht in ausreichender Menge vorhanden sind!Und es gibt ja Alternativen zu AZ
Ich vermute mal, dass AZ irgendwann wieder verimpft wird, auch wenn es einen Zusammenhang mit der Impfung und den Gerinnseln geben sollte.
Ich mutmaße einmal, das der Bundesregierung Informationen vorliegen, die sie zu dieser Kurskorrektur veranlasst hat.
Ich halte es für eine merkwürdige Risikoabwägung, wegen 30 Krankheitsfällen Hunderte Tote täglich in Kauf zu nehmen.
Moderna liefert ja fast nichts, bleiben derzeit knapp eine Million Impfdosen von BioNTech in der Woche, also 140.000 Impfungen täglich (in den letzten 14 Tagen wurden im Schnitt 211.434 Impfdosen am Tag verimpft), also über 70.000 Impfungen weniger. Wenn das weniger als 30 schwere Erkrankungen verursachen sollte, wäre das ein unglaublicher Zufall.
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AstraZeneca hat immerhin 3.062.400 Dosen geliefert, Moderna nur 679.200.
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Ich gebe mal eine Prognose ab.
Es kommt noch der Tag, an den die Geimpften die Nichtgeimpften beneiden werden.
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