Flash – Der schnellste Mensch der Welt (Die offizielle Vorgeschichte zum Film)
Eins vorweg, wenn auch wenig überraschend, man muss das Büchlein nicht gelesen haben, um den Film zu verstehen. Es ist ja so, dass Ezra Miller den roten Blitz zwar schon ein paar Jährchen auf der Leinwand gibt, aber durch immer nur recht kurze Auftritte quasi noch immer der Jüngling ist, der gerade erst seine Kräfte entdeckt. In diesem Band wird also anhand von drei in sich abgeschlossenen Stories aufgezeigt, mit welchen Problemchen und Selbstzweifeln der schnellste Mensch der Welt zu kämpfen hat, während er seine Kräfte austestet, entdeckt und die Stadt rettet.
In der ersten Geschichte bekommt es Barry mit dem Metallgiganten Girder zu tun, lernt bei Bats zu kämpfen und neue Einsatzmöglichkeiten für seine Speedforce. Außerdem stellt er fest, dass auch hinter dem bösesten Wicht ein nachvollziehbares Motiv stecken kann. Im Mittelteil muss Barry an seinem Zeitmanagement arbeiten und bekommt mit Tarpit einen coolen Antagonisten vorgesetzt, bevor im Finale an der Motivationsschraube und am Selbstvertrauen gedreht wird, so wie es der leider etwas blasse Superschurke „The Top“ mit seinen Kreiseln tut.
Insgesamt recht kurzweilig, aber nicht sonderlich einfallsreich. Das Artwork ist durch die drei Künstler bei jeder Story anders, den Manga-Style bei der ersten Episode fand ich furchtbar, im Finale gibt es vernünftigen 08/15 US-Style und nur das Artwork der zweiten Story fand ich tatsächlich ansprechend. Kann man insgesamt mal lesen, aber ein Muss ist das alles sicherlich nicht, ganz im Gegensatz zum klasse Kinofilm.
6/10
VG, God_W.
Über Besuch, Meinungen, Diskussionen etc... freue ich mich immer sehr!
Tatsächlich - ganz wie Herr Hase angekündigt hat - ist Percy Pickwick ab dem 2. GA-Band ein ganz neues Ding.
Bei "Diebisches Gelächter", dem 31-seitigen Einstiegsabenteuer in den Band, habe ich endlich den Eindruck eine durchkonzipierte Serie zu lesen. Es ist schwer, das genauer zu beschreiben, aber irgendwie scheint die Serie jetzt bei sich selbst angekommen zu sein, nachdem sie vorher 13 Jahre auf der Suche nach sich selbst war. Auf jeden Fall ist sie jetzt bei MIR angekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch damit zu tun hat, ob eine Serie einen guten Stand beim Verlag hat. Wie auch immer. So kann es gerne weiter gehen.
- Die Bestie 2
Wunderbarer Abschluss des Meisterwerks von Pé & Zidrou
- Der Schlumpf, der vom Himmel fiel
Schöne Hommage & Parodie von Raowl-Zeichner Tebo.
Der Mann ist echt witzig.
- Asterix 40
Ein unterhaltsames Dorfabenteuer. Der Gegenspieler Visusversus mit seinen Glückskeks-Sprüchen hat mit gut gefallen.
Ein paarmal musste ich laut lachen. Einziges Manko: Die Story ist ein wenig nah am "Seher" angelegt.
Jessica Blandy - 1: Enola Gay
Jean Dufaux, Renaud
Alles Gute!
Story: 6/10 Zeichnungen 7/10
Ziemlich verwirrender Thriller um eine Reporterin. Ansprechende Zeichnungen, leider ist das Format viel zu klein und die winzigen Texte sind für meine alten Augen ohne Lesebrille kaum lesbar.
XIII - 2: Spuren im Eis
Jean Van Hamme, William Vance
Carlsen
Story: 7/10 Zeichnungen 9/10
Sehr spannend aber auch sehr verwirrend erzählter Thriller über einen Mann der sein Gedächtnis verloren hat. Die Zeichnungen von Vance waren schon in Bob Morane und Bruno Brazil ziemlich gut sind aber hier noch einen Tick besser.
Blueberry - 2: Aufruhr im Westen
Jean-Michel Charlier, Jean Giraud
Ehapa
Story: 7/10 Zeichnungen: 8/10
Die Apachen belagern Fort Navajo und Blueberry muss durch feindliches Gebiet um Medizin und Hilfe zu besorgen. Girauds Zeichenstil ist hier noch etwas unausgereift, was vor allem bei den Gesichtern der Figuren auffällt.
Sisco - 1: Schiess nur auf Befehl !
Sisco - 2: Bring sie zum schweigen !
Benec, Thomas Legrain
Bunte Dimensionen
Story: 8/10 Zeichnungen: 9/10
Schmutziger Geheimdienst-Thriller. Nach einem Auftragsmord müssen alle Kollateralschäden beseitigt werden. Sehr spannend erzählt mit fantastischem Artwork im realistischen Stil.
Die Abenteuer Max Friedmans - 1: Ungarische Rhapsodie
Vittorio Giardino
Carlsen
Story: 9/10 Zeichnungen: 10/10
Spannender Spionage Thriller im Europa der 30er Jahre. Ich mag vor allem Giardinos realistischen ligne claire Stil und die sehr detaillierten Hintergrundzeichnungen.
Jeff Jordan - 1: Teddy zieht Leine
Jeff Jordan - 2: Kokain und alte Meister
Maurice Tillieux
Ehapa
Story: 8/10 Zeichnungen: 8/10
Sehr unterhaltsamer Beginn der Jeff Jordan Reihe, ich musste ein paar mal laut lachen. Tolle Zeichnungen im 50er Jahre Stil, ein Klassiker den ich immer wieder lesen kann.
Nachts im Paradies von Frank Schmolke
Für alle Münchner ein kleines Juwel. Hervorragend geschrieben und durch den dezenten Manga Style auch, trotz der Dicke des Bandes, schnell durchgelesen. Viel Lokalkolorit und eine durchgehend spannende Story. Was will man mehr. Für Taxifahrer ein Muss. Für Wiesn Hasser ebenso
"If you can't dazzle them with brilliance, baffle them with bullshit." W.C.Fields
Marc Dacier 1, Charlier, Paape, All
Dacier möchte Reporter werden, schwupps den Herausgeber einer starken Tageszeitung überzeugt und schon geht es auf Weltreise, natürlich ohne einen Pfennig.
Soweit so schlecht, selbstverständlich rasselt Dacier von Gauner zu Gauner und entkommt jedesmal durch irgendwelche hanebüchenen Ereignisse um am Ende von Band 1 in Pakistan zu stranden.
Mauer 50er Comic aus Tintin der weder zeichnerisch noch storytechnisch überzeugt.
Nur für Hardcore Nostalgiker zu empfehlen.
Geändert von dino1 (27.10.2023 um 12:47 Uhr)
Der Schlumpf, der vom Himmel fiel
Hahaha...ich kann nicht mehr! Der Band ist der Brüller. Fast wünschte ich, Tebo würde die Hauptserie übernehmen, aber das wäre wahrscheinlich dann doch zu viel des Guten.
Mein Sohn packt den Band nicht mal mit der Kneifzange an, die Zeichnungen sind zu "hässlich". Ich finde sie super.
Absolute Kaufempfehlung, wenn man bei einem Funny wieder mal herzhaft lachen will.
Geändert von PhoneBone (28.10.2023 um 12:39 Uhr)
Dann kauft bitte auch andere Tebos, kann ich nur empfehlen!
Boah, du lässt hier ja einige altgediente Kracher aufs Feld
Jessica Blandy hatte mich vom ersten Panel an begeistert. Ich liebe diese US-Geschichten, dass sie da durch die ganzen Staaten reist und ermittelt. Hätte bei dem Comic auch nix gegen ein Überformat, aber da meine Augen noch jung sind, genügt mir auch die kleinere Ausgabe Jedenfalls eine meiner liebsten Reihen aller Zeiten.
Bei mir lag grade Justice League -Cry for Justice auf dem Tisch. Diese DC Graphic Novel collection Sammelbände von Eaglemoss sind echt angenehm. 160-200 Seiten schafft man schnell mal am Stück. Der Comic ist ja eher ...berüchtigt. Richtig tolle Grafiken, und die Geschichte ist lächerlich düster. Für den kinnbärtigen Green Arrow hatte ich das erste Mal Gefühle. Hal Jordan mochte ich vorher nicht, und nun auch nicht mehr.
Jedenfalls hat mir der Comic auch gezeigt, warum der Neustart der New52 eine gute Idee war. Da war ja so viel grässliches in den 00er Jahren, mit der Identity Crisis usw.
Echt? Fand gerade Identity Crisis mal was anderes als die üblichen Großkrisen oder generische Hau Drauf Events und Cry of Justice mochte ich ebenfalls. Sieht so aus als ob wir da komplett unterschiedlich sind, der New52 Start war in meinen Augen ein Grauen (und wohl nicht nur in meinen, kam ja recht schnell Rebirth)
"If you can't dazzle them with brilliance, baffle them with bullshit." W.C.Fields
Sorry, ich gebe mir immer so arg wenig Mühe beim verfassen der Beiträge. Ich meinte schrecklich für die Helden, nicht für uns Leser. Identity Crisis fand ich auch hervorragend. Und Cry for Justice fand ich schon gut, immerhin habe ich es innert eines Mittags gelesen. Da waren schon ein paar blöde Szenen dabei, wie Hal Jordans Bumsorgienprahlhanserei.
Mit New52 meinte ich auch, dass es da dann grundsätzlich erstmal etwas positiver wurde. Da diese ganzen üblen Sachen, die den Helden während der paar Jahre davor (Wonder Woman tötet, Final Crisis, Martian Manhunter wird verbrannt usw.), erstmal einen ballastlosen Neustart gab, ohne olle Animositäten zwischen den Helden.
New52 war sicher nicht alles gut, aber was mir gefiel, war, dass es so einfach zu verstehen war. Das hat recht abgeschlossen gewirkt. Justice League oder so werd ich da sicher auch nicht lesen. Aber Swamp Thing/Animal Man, Batwoman, Wonder Woman waren schon Knüllergranaten.
Und das was jetzt passiert mit dem New Dawn find ich auch überwältigend gut. Das ist mir etwas zu ausufernd, es ist einfach überwältigend viel, aber Golden Age, BoP usw. ist supergut.
Torpedo 1936
Von Straßenköter zu Straßenköter
Es war einmal ein Spitzel
Mit mir spielt man nicht
Dumbo
Das waren noch Zeiten
Enrique Sanchez Abuli, Jordi Bernet
All Verlag
Story: 8/10 Zeichnungen: 9/10
Crime-Noir vom Feinsten, durchsetzt mit Hard-Boiled Sprüchen a la "Als er mich mit dem Schiesseisen in der Hand sah, wurde er bleich wie ein Urinal". Die S/W Zeichnungen von Bernet passen wie die Faust aufs Auge.
Zack #270 12/2021
Millenium Saga,Rick Master, Haute Cuisine, Michel Vaillant, Die Frau mit dem Silberstern, Luthon-Höge
Story: 6;6;2;6;7;5/10 Zeichnungen: 6;8;5;8;5;3/10
Seherlebnisse - 1: Tödliche Macht
Toff, Joseph Béhé
Ehapa
Story: 7/10 Zeichnungen: 8/10
Dystopischer Wissenschaftsthriller aus 1989 dessen Bilder mich sehr an die Corona Krise erinnert haben. Einigermaßen spannend erzählt und ansprechend gezeichnet.
Habe heute die Tanguy und Laverdure GA 1, die neue, gelesen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Neukolorierungen aus derselben Zeit (z.B. Rote Korsar 1+2) gefällt mir hier das Ergebnis ausgezeichnet. Das ist nicht so braun und trist geworden, wie bei den benachbarten Serien. Auch dass sie die Tanguys 1+2 an einem Stück gebracht haben, ist wirklich eine super Entscheidung. Die Aufteilung in 2 Bände war ja wohl wirklich dem gängigen Albenumfang geschuldet, aber die Geschichte selbst gibt die Aufteilung in 2 Bände einfach nicht her. Die Seiten, die für die Aufteilung in 2 Bände neu designed wurden, sind im redaktionellen Teil zusätzlich vorhanden, so dass der damaligen Veröffentlichungsweise dokumentierend Rechnung getragen wurde.
Auf diese Weise ergibt sich ein richtig runder, wunderschöner Band, den zu lesen großen Spaß gemacht hat.
Die Geschichte selbst beinhaltet ein paar wenige Elemente, die wohl zum üblichen Charlier-Repertoire gerechnet werden müssen. Die Angst des Saint-Helier ist nicht neu. Und manches andere auch nicht. Aber die Mischung macht's hier und einige Elemente, z.B. das Schicksal Darniers, lassen dann das Ganze frisch und sehr abenteuerlich wirken. Irgendwie großes Kino, das gerade in der jetzigen Veröffentlichung erst so richtig gewürdigt werden kann.
Collection Cabrio - 1: Die Frau aus dem Delta
Frank Giroud, Christian Lax
comicplus+
Story: 8/10 Zeichnungen: 9/10
Sehr spannender osteuropäischer Wendezeit-Thriller, spielt in Rumänien gegen Ende der Ära Ceaucescus.
Collection Cabrio - 2: Kriwtsows Briefe
Iouri Jigounov
comicplus+
Story: 8/10 Zeichnungen: 10/10
Spannende Geschichte im Moskau der frühen 90er Jahre die bis in den zweiten Weltkrieg zurückreicht. Jigounov zeichnet hier in seinem Erstlingswerk bereits fantastisch.
Pumpkinheads
Rainbow Rowell, Faith Erin Hicks
MacMillan
Story: 7/10 Zeichnungen: 7/10
Josiah und Deja sind zwei Freunde, die sich ein letztes Mal auf dem jährlichen Herbstfest treffen um dort zu arbeiten. Ruhige Geschichte im herbstlichen Setting die ich mir extra für Helloween aufgehoben habe.
Marc Dacier 1: https://comicforum.de/showthread.php...=1#post5875717
Dani Futuro 4 (All-Verlag Normalausgabe)
Ich sehe klar, warum sich der Vergleich mit Valerian immer auftut, aber immer wieder sehe ich auch, warum der hinkt. Dani Futuro ist wild und ungezähmt, dort kann alles mögliche passieren, zum Beispiel eine popkulturelle Anspielung an Tarzan (die zum Glück nicht in Indiana Jones verändert wurde, um moderner zu wirken. Vielen Dank! (Ich mach nur Spasss.)) Dani ist pures 70er Jahre Vergnügen und eine Weigerung, sich an irgendwelchen dramaturgischen oder poetischen Regeln zu orientieren, steht jederzeit im Raum. Und so ist auch die Geschichte in Band 4, "Der verfluchte Planet", viel weniger zielgerichtet auf die Verfolgung seiner Story fixiert. Eher findet man sich mit verbundenen Augen in einer Achterbahn wieder und weiß nicht, wann ein Looping kommt.
Schön aussehen tut Dani Futuro durchaus, obwohl auch hier manchmal anderes wichtiger ist. Aber wenn es um die Wurst geht, zum Beispiel gleich auf Seite 2, dann fallen uns epische Bildkompositionen in die Augen. Nur ordnet sich eben der Band weder endgültig der Geschichte oder der visuellen Ästhetik unter. Es ist ein Stück gelebte Anarchie, dem zum Glück aber die Liebe der Kreativen zur Serie zu einer vollständigen Geschichte, zu einem poetischen Ganzen verhilft. Und das alles meine ich überhaupt gar nicht kritisch. Im Gegenteil. Es macht ungeheuren Spaß, diesen wildgewordenen Handlungsfluss mitzuerleben. Es wird wohl keine epoche-machende Entwicklung dabei herausschauen, wie es bei Valerian ab Band 13 der Fall war, aber dafür der ein oder andere Mittelfinger in Richtung frankobelgischer Hochkultur nicht nur der 70er. Cool.
Prinz Eisenherz - 1: Jahrgang 1937/1938
Hal Foster
Bocola
Story: 7/10 Zeichnungen: 11/10
Zeitloser Comic-Klassiker, der durch seine meisterhafte Zeichnungen und epische Erzählung fasziniert. Ich habe zwischendurch immer nur ein paar Seiten täglich gelesen und die Zeichnungen bewundert, sowas kann ich nicht in einem Rutsch durchlesen.
Largo Winch – 1: Der Erbe / 2: Gruppe W
Jean van Hamme, Philippe Francq
Alles Gute!
Story: 9/10 Zeichnungen: 9/10
Gelungene Mischung aus Wirtschaftsthriller und Abenteuergeschichte über den Erben eines Milliardenunternehmens. Beeindruckende Zeichnungen und recht fesselnde Handlung.
Ein sehr schönes Album.
Wer kennt ihn nicht, den lieben Sohn einer herzkranken Mutter, welcher ihr vorgaukelt ein Priester zu sein. Die Wahrheit, dass er in Wirklichkeit ein Polizist ist, kennt die alte Dame nicht. Ansonsten könnte sie einen Schock erleben und das Herz würde anhalten.
In diesem Album wird der Polizist in einen sehr persönlichen Fall hineingezogen. Wie wir auf diesen Doppelseiten erkennen wird er sogar von seinen eigenen Kollegen verhaftet. Spannend!
Wo ist dieses Album nun einzuordnen? Die Story könnte sich irgendwann so abgespielt haben. Es gibt in der Geschichte selbst keinerlei Angaben wie dieses Album am besten zu den anderen Ausgaben gestellt wird. Zumindest konnte ich diesbezüglich nichts lesen. (Irgendwo stand mal, es soll den Band 0 sein, also vor dem ersten Album ereignen. Möglich. Ebenso gut möglich irgendwo zwischen 1 und 12. Es passt eigentlich überall.) Ich habe es erstmal rechts an meine Alben angefügt.
Es gibt gleich zwei Versionen von diesem Album. Beide unterscheiden sich lediglich mit einem anderen Cover. Und selbstverständlich dem Kaufpreis!
Inhaltlich sind beide identisch. (Die auf 100 Stück limitierte Ausgabe ist jedoch durchnummeriert.)
Nebst der albumlangen Geschichte gibt es noch einen Anhang mit ein paar interessante Seiten von den Vorarbeiten, Skizzen und Reinzeichnungen.
Dieses Album entstand einige Jahren nach der Serie Soda. Inhaltlich ist es ebensogut, wie die Hauptreihe. Auch zeichnerisch perfekt. Die Figuren und Schauplätze halten sich sehr nahe am Original.
Von mir aus darf der Piredda Verlag gerne weitere Alben vom steinharten Cop David Solomon einplanen. Ich werde sie ganz sicher alle kaufen!
Fazit: Maximale Punktzahl!
Empfehlung: Kaufen!
Geändert von Örtliche Bücherei (03.11.2023 um 00:48 Uhr) Grund: Fehler eliminiert
Die Draufgänger - 2: Sabotage in Fort Tempest
André-Paul Duchâteau, Christian Denayer
Kult Comics
Story: 7/10 Zeichnungen: 10/10
Hier wird gefühlt in jedem dritten Panel ein fahrbarer Untersatz in Einzelteile zerlegt. Keiner zeichnet so schöne Autos wie Denayer.
Ost-West
Pierre Christin, Philippe Aymond
Carlsen
Story: 8/10 Zeichnungen: 10/10
Mischung zwischen Biographie und Reiseerzählung im Stil einer Reportage. Philippe Aymond hat das sehr ansprechend umgesetzt.
Bei Soda (sehr gutes Album) sind mir im Skizzenteil auf den Zeichnungen die Hilfslinien aufgefallen. Da mir das sonst nicht in Erinnerung ist: machen das viele/alle Zeichner? Sind es die Hilfslienen für die Perspektive?
Mit Hilfslinien durfte ich vor ca. 50 Jahren auch in der Schule im Kunstunterricht zeichnen. Spätestens da (obwohl ich in Kunst später noch einmal eine eins bekommen habe), habe ich mit dem Zeichnen gebrochen. Meine Linien haben mir nicht geholfen, sondern die Perspektive noch mehr verzerrt. Die Schuld gebe ich ausschließlich dem Lehrer (wem sonst!?), der mir den Verlauf der Linien nicht richtig erklärt zu haben scheint.
Zeichnende Grüße
Martin
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