Das Zaubergewehr hat gesprochen! Howgh!
Wawa Derick hat wahr gesprochen. Hört auf seine Worte!
Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.
Das Zaubergewehr hat gesprochen! Howgh!
Desperado Kaschi, man kann eine Radschlosspistole mit Keulengriff klasse finden und auch das war eine Sensation zu seiner Zeit, aber eine Winchester sollte nicht verpasst werden um beim Fernduell eine Chance zu haben.
Sonst kann man schwer die Heckenschützen von den Dächern und Balkone abräumen:-)
Ich stell grad fest, dass ichs eigentlich doof finde, wenn hier(!) die persönlichen(!) Listen kommentiert und diskutiert werden. Deshalb hab ich dafür jetzt mal einen neuen Thread gemacht. Beginnend mit meinem(!) Kommentar zu jellys Liste... https://www.comicforum.de/showthread...15#post5890915
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Falls es niemandem aufgefallen ist: Der Wildwestblödsinn, den ich hier bisher verzapft habe, war Zeitschinderei.
Ich hatte schon Lust, auch 'ne Liste zu machen - aber was schreibt man da rein? Die zeitlosen Klassiker, die man (wie jeder) mag und mit denen man nicht aneckt, weil sie schlicht unangreifbar sind?
(Ich habe keine Ahnung von Kunst, aber ich weiß, was mir gefallen muss)
Das von Volk, Banausen und Kritik hochgelobte Zeux, mit dem man bei den Meinungshoheiteninhabern punkten kann?
Oder dann doch die Brocken, die, trotzdem sie vielleicht banal, künstlerisch wertlos und vielleicht sogar bekloppt sind, einen immer wieder ans Bücherregal rufen und zu denen man immer wieder zurückkehrt?
Möglicherweise.
Mal gucken, ob es überhaupt zehn unsortierte Dinger werden...
Da wären auf jeden Fall
Calvin and Hobbes und
Yotsuba
(Von Leuten, die verstanden haben, wie die kindliche Wirklichkeitswahrnehmung funktioniert und nebenbei sogar lustig)
'n paar Briten:
Schlonnye
Nemesis
Marshal Law (gut, vom Inhalt her ein Amerikaner, vom Wesen und Schöpfern her ein Ur-Brite)
Bone - Das ist ziemlich gut erzählt und spielt gekonnt mit den Erwartungshaltungen der Leser.
Jackie Kottwitz - Hat es, nachdem das fantastische Element ausgemerzt war, geschafft, in mir das tatsächliche Bedürfnis zu wecken, immer wieder mal einzelne Geschichten wiederzulesen.
Das waren jetzt sieben.
Spirou - Allerdings krame ich deutlich häufiger die Fourniers als die Franquins aus den Schubern.
Howard the Duck und Man-Thing von Steve Gerber (alle Howies und Mannys von anderen Autoren taugen nix und die beiden laufen bei mir quasi als eine Serie)
Usagi Yojimbo - Obwohl ich die Serie ab einem gewissen Punkt nicht mehr gekauft habe, weil sie zum Endlosprojekt wurde, hole ich die Fanta- und DH-TPBs immer wieder mal raus und ergötze mich an Sakais Gespür für Dramatik, Tragik und Komik.
Außer Konkurrenz: Die Fantastic Four-Hefte, die Kirby gemacht hat und deren kreative Wucht über lange Zeit nicht mal ein Stan Lee kleinkriegen konnte - Bis, nu ja, kann man im Jack Kirby Collector nachlesen. Ist alles erschöpfend dokumentiert.
Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.
@Diskomo :
Interessante Begründung.
Seit ich sie gelesen habe, frage ich mich, ob ich sie mir irgendwann zu Eigen machen werde ... zum Beispiel dann, wenn die Serie eines Tages ohne Stan Sakai weitergeführt werden sollte. Aber bisher? Sicherlich nicht. Wir sind mit der deutschsprachigen Ausgabe jetzt gerade dort angekommen, wo Stan das "Erwachsenwerden" seiner leiblichen Kinder verarbeitet [sowie deren sich abzeichnende Distanzierung zum Lebensplan ihres Vaters] ... und das lange Sterben seiner ersten Frau.
Und soweit ich sehe, lässt sich Yukichi, der neue Gefährte Usagis, ausgezeichnet als Chiffre für seine zweite Frau Julie Fujii lesen.
Will sagen: Von einem "Endlosprojekt" würde ich, solange es um biographische Aspekte im Werk eines Zeichners geht, lieber nicht reden wollen ... aber Du dürftest mit dem Begriff ja eh etwas anderes verbunden haben.
Mit 1000 Grüßen,
JRN
Nachdem 10 nicht ausreichen:
Die Traumfabrik (Galandon/Blier)
Billy the Cat (Desberg/Colman)
Ein Ozean der Liebe (Lupano/ Panaccione )
Mit Mantel und Degen (Ayroles/Masbou)
Blacksad (Canales/Guarnido)
Die Türme von Bos-Maury 1-4 (Hermann)
Das Nest (Loisel/Tripp)
Jackie Kottwitz (Dodier)
Der tägliche Wahn (Prado)
Orbital (Runberg/Pelle)
Weil mir grad langweilig ist und um hier mal ein bisschen Niveau reinzubringen. Meine Top 10 der letzten ... Jahre:
- The Number 73304-23-4153-6-96-8
- Der Mann der keine Feuerwaffen ...
- Pietrolino
- Die jungen Jahre von Micky (Tebo)
- Home after dark
- Lucky Luke sattelt um
- Jagd auf einen Mini
- MPH - Schnelle Pillen
- One-Punch Man
- Die neuen Abenteuer von Herrn Hase
Top 10 in Comics, puh das ist irgendwie schwieriger als für Musik und Film. Zu viele Serien, bei denen ich nicht weiß ob ich sie als Ganzes betrachten soll, oder nur einige der Einzelbände. Und irgendwie sind da sehr viele die ich auf ähnliche Art als herausragend empfinde.
Ein paar überragende Einzelwerke die mir auf die Schnelle einfallen:
Südeseeballade (Pratt)
Die hermetische Garage (Moebius)
Black Hole (Charles Burns)
Watchmen (Alan Moore)
Elektra Assassin (Frank Miller mit Bill Sienkiewicz)
Stray Bullets (David Lapham)
Like a Velvet Glove Cast in Iron (Daniel Clowes)
Streit um Asterix (Goscinny)
Locas (Jaime Hernandez)
Cerebus: High Society (Dave Sim)
Die 7 Leben des Falken (Cothias, Juillard)
Und von jedem habe ich nur einen genannt, aber von Goscinny oder Moore oder Pratt gehen auch noch sehr viele andere. Müssen eigentlich ...
Sieh mal an, da sehe ich doch 3 von meiner Liste bei dir. *winke*
"Sie irren sich. Es gibt keine Regeln." (Jonathan E)
Ich fand den Ansatz von jelly eigentlich ganz interessant, mal zusammenzutragen, was so die Top Ten unterschiedlicher Epochen sind. Ich habe jetzt mal alle Comics -- Einzelbände und Serien -- rausgesucht, von denen ich meine, sie wären anhaltend der Grund, weshalb ich Fan von Comics bin. Bestimmt habe ich einige großartige Sachen vergessen. Und dann habe ich sie nach Jahrzehnten sortiert. Meistens bin ich nach der ersten Albenveröffentlichung gegangen, manchmal nach den Jahreszahlen aus der Comicgeschichtsschreibung. Da mag so manches nicht ganz exakt richtig sein. In den 80er- und 10er-Jahren komme ich mit einer Top Ten nicht aus, da sammeln sich mehr als 10 Lieblinge an. Und ansonsten kann ich feststellen, dass gar nicht so viele altehrwürdigen Klassiker einen prägenden Eindruck auf mich gemacht haben.
1940
1. 1946 Franquin: Spirou und Fantasio
1950
1. 1955 Goscinny & Morris: Lucky Luke
2. 1959 Goscinny & Uderzo: Asterix
1960
1. 1963 Giraud & Giraud: Leutnant Blueberry
2. 1967 Pratt: Corto Maltese
3. 1967 Mezières & Christin: Valerian und Veronique
4. 1969 Cauvin & Mazel: Caline & Calebasse
1970
1. 1973 Moebius*
2. 1975 Godard & Ribera: Vagabunden der Unendlichkeit
3. 1976 Tardi: Adeles ungewöhnliche Abenteuer
4. 1979 Sokal: Inspektor Canardo
1980
1. 1980 Bourgeon: Reisende im Wind
2. 1980 Bilal: Alexander Nikopol
3. 1982 Miyasaki: Nausicaä
4. 1983 Schuiten & Peters: Die geheimnisvollen Städte
5. 1983 Loisel & Le Tendre: Auf der Suche nach dem Vogel der Zeit
6. 1983 Cothias & Juillard: Die 7 Leben des Falken (1. Zyklus)
7. 1984 Hermann: Türme von Bois-Maury
8. 1984 Bourgeon: Gefährten der Dämmerung
9. 1984 Vink: He-Pao
10. 1987 Chevalier & Segur: Zeit der Asche
11. 1987 Le Gall: Theodor Pussel
12. 1988 Tardi: 120 Rue de la Gare nehmen
13. 1988 Van Hamme & Roszinski: Die große Macht des kleinen Schninkel
14. 1988 Prado: Endzeit der Delphine
1990
1. 1993 Bourgeon: Cyann
2. 1993 Turf: Das Narrenschiff
3. 1994 Sfar & Blain: Sokrates der Halbhund
4. 1995 Ayroles & Masbou: Mit Mantel und Degen
5. 1998 Sfar, Trondheim u.a.: Donjon
6. 1999 Cuzor: Blackjack
7. 1999 Sfar: Professor Bell
2000
1. 2003 Thompson: Blankets
2. 2005 Hub: Okko
3. 2006 Hubert & Kerascoet: Fräulein Rühr-mich-nicht-an
4. 2006 Loisel & Tripp: Das Nest
5. 2007 Gallié & Andréae: Die Bruderschaft der Krabbe
6. 2007 Loisel & Mallié: Der große Tote
7. 2008 Bravo: Spirou oder: Die Hoffnung/Porträt eines Helden als junger Tor
2010
1. 2010 Lupano & Corboz: Der Mörder, den sie verdient
2. 2011 Hubert & Kerascoet: Schönheit
3. 2011 Trondheim: Ralph Azham
4. 2012 Jim: Eine Nacht in Rom
5. 2012 Schuiten: Atlantic 12
6. 2012 Lupano & Andréae: Azimut
7. 2013 Prado: Ardalèn
8. 2014 Munuera: Die Campbells
9. 2014 Hubert & Gatignol: Petit
10. 2015 Larcenet & Claudel: Brodecks Bericht
11. 2017 Vivès: Eine Schwester
12. 2019 Berberian & Beltran: Nathanaelle
13. 2019 Ayroles & Guamido: Der große Indienschwindel
2020
1. 2020 Lafebre: Trotz Allem … Liebe
2. 2021 Lupano & Cheminaux: Das Buchmaultier von Cordoba
3. 2022 Fior: Hypericum
*Giraud hat auch schon vor 1973 gelegentlich mit Moebius signiert, aber da es 1973/75 so richtig los ging mit den Werken, die Moebius für mich ausmachen, habe ich diese Jahreszahl genommen.
Geändert von kormoran (09.02.2024 um 12:25 Uhr)
Da muss ich leider passen. Aber ich guck mir den mal an. Bzw. hör...
"Sie irren sich. Es gibt keine Regeln." (Jonathan E)
Beeindruckend und interessant. Das meiste davon habe ich auch im Regal, aber mir fällt auf, dass ich NUR die 80er Bände auch in den 80ern kennengelernt habe. Das heißt offenbar, dass ich nur in den 80ern - also durch Carlsens ComicArt Label wohl - neuheitenaffin war und ansonsten immer Nachzügler bin. Geht mir aber bei Musik genauso. Die letzte CD, die ich bei Erscheinen gekauift habe, war Woodkid - The Golden Age und Sophie Hunger - The Rules Of Fire.
Wie war das denn bei dir? Kannst du noch nachhalten, wann du was von dieser Liste kennengelernt bzw. gekauft hast? Immer bei Erscheinen?
"Sie irren sich. Es gibt keine Regeln." (Jonathan E)
Häh? - Ich dachte, es wär weitgehend allgemeiner Konsens, dass Meat Loaf - Bat out of Hell das beste Album aller Zeiten ist!?!
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Alles Blödsinn, nix geht über das Debüt von Modern Talking.
Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.
Passt doch zum Thema Top 10, weil die brauche ich auch, um beste Alben aufzulisten. Bat out of hell finde ich nachvollziehbar, aber Dark Side of the Moon ist natürlich dennoch die edlere Wahl. Und ich bin ja nicht bereit, Bowie's Scary Monsters zu unterschätzen. Gehört auf jeden Fall in meine Top 10. Und so weiter, bevor ich jetzt wieder aufs Maul kriege, weil das alles alte Platten sind, ziehe ich mich aus dieser Diskussion auch gleich wieder raus.
"Sie irren sich. Es gibt keine Regeln." (Jonathan E)
Noch ein paar Nachträge:
Ungarische Rhapsodie (Vittorio Giardino)
Die große Odaliske (Vives, Ruppert, Mulot)
Summer Blonde (Adrien Tomine)
Comanche 3 - 7 (Greg, Hermann)
Ronin (Frank Miller)
V für Vendetta (Alan Moore)
Geändert von Grubert (09.02.2024 um 14:12 Uhr)
Bei mir war es eher umgekehrt. Als ich Comics zu Beginn meines Studiums über die Jugendlektüre der Funny- und Abenteuerkost hinaus für mich entdeckt habe, waren einige der großen Comicmessen schon längst gesungen. So richtig eingesetzt hat die Comicbegeisterung -- die sich bei mir fast ausschließlich auf FB beschränkte -- bei mir also erst zu einer Zeit, als im Grunde bereits die große FB-Krise heraufdämmerte und der Markt von US-Heftchen und Manga übernommen wurde. Immerhin konnte ich mir so mitunter auch recht leicht Alben antiquarisch besorgen. So richtig "aktuell" bin ich erst seit den 10er-Jahren. Da habe ich angefangen, das meiste, was mich interessiert, anhand der Vorschauen vorzumerken. Trotzdem hinke ich viel hinterher, denn ich tendiere dazu, Serien erst zu lesen, wenn sie komplett sind, und schiebe eigentlich immer haushohe Lesestapel vor mir her.
Ich bin Deiner Bitte gefolgt und habe mal versucht, nachzuvollziehen, wann ich welches Werk kennen- und schätzen gelernt habe. Die beiden mit * markierten habe ich in den 80ern zwar mir ein, zwei Bänden gekannt, aber erst Dank der -- in einem Falle erstmals kompletten -- Neuausgaben zu Ende gelesen. Die wären damals so fragmentarisch bei mir nicht in einer Top-Liste gelandet (anders als beim Narrenschiff und Mantel und Degen, die in den 90ern ja noch lange nicht abgeschlossen waren, damals aber schon zu meinen absoluten Lieblingen zählten).
1980
1946 Franquin: Spirou und Fantasio
1955 Goscinny & Morris: Lucky Luke
1959 Goscinny & Uderzo: Asterix
1963 Giraud & Giraud: Leutnant Blueberry
1967 Mezières & Christin: Valerian und Veronique
1990
1967 Pratt: Corto Maltese
1973 Moebius
1976 Tardi: Adeles ungewöhnliche Abenteuer
1979 Sokal: Inspektor Canardo
1980 Bourgeon: Reisende im Wind
1980 Bilal: Alexander Nikopol
1982 Miyasaki: Nausicaä
1983 Schuiten & Peters: Die geheimnisvollen Städte
1983 Loisel & Le Tendre: Auf der Suche nach dem Vogel der Zeit
1983 Cothias & Juillard: Die 7 Leben des Falken (1. Zyklus)
1984 Hermann: Türme von Bois-Maury
1984 Bourgeon: Gefährten der Dämmerung
1984 Vink: He-Pao*
1987 Chevalier & Segur: Zeit der Asche*
1988 Tardi: 120 Rue de la Gare nehmen
1988 Van Hamme & Roszinski: Die große Macht des kleinen Schninkel
1988 Prado: Endzeit der Delphine
1993 Bourgeon: Cyann
1993 Turf: Das Narrenschiff
1995 Ayroles & Masbou: Mit Mantel und Degen
2000
1999 Cuzor: Blackjack
2003 Thompson: Blankets
2005 Hub: Okko
2006 Loisel & Tripp: Das Nest
2007 Gallié & Andréae: Die Bruderschaft der Krabbe
2007 Loisel & Mallié: Der große Tote
2010
1969 Cauvin & Mazel: Caline & Calebasse
1975 Godard & Ribera: Vagabunden der Unendlichkeit
1987 Le Gall: Theodor Pussel
1994 Sfar & Blain: Sokrates der Halbhund
1998 Sfar, Trondheim u.a.: Donjon
1999 Sfar: Professor Bell
2006 Hubert & Kerascoet: Fräulein Rühr-mich-nicht-an
2010 Lupano & Corboz: Der Mörder, den sie verdient
2011 Hubert & Kerascoet: Schönheit
2011 Trondheim: Ralph Azham
2012 Jim: Eine Nacht in Rom
2012 Schuiten: Atlantic 12
2012 Lupano & Andréae: Azimut
2013 Prado: Ardalèn
2014 Hubert & Gatignol: Petit
2020
2008 Bravo: Spirou oder: Die Hoffnung/Porträt eines Helden als junger Tor
2014 Munuera: Die Campbells
2015 Larcenet & Claudel: Brodecks Bericht
2017 Vivès: Eine Schwester
2019 Berberian & Beltran: Nathanaelle
2019 Ayroles & Guamido: Der große Indienschwindel
2020 Lafebre: Trotz Allem … Liebe
2021 Lupano & Cheminaux: Das Buchmaultier von Cordoba
2022 Fior: Hypericum
Wow, das ist ja mal total interessant! Vielen Dank für die Mühe und Respekt dafür, dass du solche Sachen noch so schnell greifbar hast. Das Sammeln von Comics war jedenfalls von 1980 bis 2000 von deutlich mehr Turbulenzen geprägt. Das mit dem "in den 90ern ein, zwei Bände gekannt" habe ich auch unheimlich oft gehabt, jetzt gerade wieder. Ich habe damals Schuiten bei Feest mit 2 Bänden kennengelernt, aber da kam die große Wende. Also nix mehr hinterher. Und jetzt erst komme ich dazu - auch finanziell - den gesamten Zyklus mal nachzuholen.
"Sie irren sich. Es gibt keine Regeln." (Jonathan E)
Interessant, das bei den Epoche-Listen nirgendwo Tim und Struppi auftaucht. Das war damals meine Einstiegsdroge in die Welt der Alben
Ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit Tim und Struppi beschäftigt und würde es auch auf meine Top 10 packen.
Hatte ja T&S auch initial erwähnt aber irgendwie war es nicht so weit oben gefühlt.
Was eigentlich totaler Quatsch ist weil die Serie schon immer mit Spirou und Werner so mein Einstieg war.
Schwierig mit Listen…
Nachdem der Thread hier in schöner Unregelmäßigkeit immer wieder aufpoppt, will ich auch mal meine persönlichen Top Ten in den Raum werfen.
(Und zwar meine ganz persönlichen - also ausschließlich solche, die in mir beim ersten Lesen das Gefühl von "Davon will ich mehr" erzeugt haben.)
Und weil ich da eigentlich keine Favoriten habe, werden sie einfach alphabetisch sortiert:
- Daredevil: Vertraute Feinde (David Mack)
- Der Hartmut (Haggi)
- Didi & Stulle (fil)
- Die Ultimativen, Staffel 1 (Bryan Hitch, Mark Millar)
- Fucked (Reinhard Kleist)
- Geschichten aus den Neunzigern (Fabian Stoltz)
- Kabuki: Fear the Reaper + Circle of blood (David Mack)
- Karl der Spätlesereiter (Michael Apitz, Eberhard Kunkel)
- mosaik nach Hannes Hegen: Ägypten-Serie (mosaik-Kollektiv)
- Mosaik von Hannes Hegen: Ritter-Runkel-Serie (Mosaik-Kollektiv)
Irgendwelche Einwände?
Neid und Missgunst sind meine besten Freunde.
Außer einer Liste die enorm viel schlechten Geschmack beweist nix von meiner Seite.
Wobei Diddi und Stulle und Ultimates auch auf meiner Liste wären.
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